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Thema: Fedora 25 freigegeben

42 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Robert S am Di, 22. November 2016 um 23:18 #

ich warte mal lieber noch ein bisschen mit dem Update.

Sage ich eigentlich immer, aber ich befürchte, dass es doch schneller drauf ist, als gedacht.

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    Von der-don am Mi, 23. November 2016 um 10:28 #

    Hahahahaha ich habe heute morgen fast schon den Knopf gedrückt :( Aber nein, ich muss arbeiten :(

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Von Shroom am Di, 22. November 2016 um 23:44 #

in den kommenden Monaten werden sicherlich noch weitere Linux Distos nachziehen :)
Bin gespannt wann es Wayland optimal unter Manjaro oder Antergos gibt u. wie flüssig und stabil Wayland unter Gnome und KDE-Plasma läuft.

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Von Anonymous am Mi, 23. November 2016 um 10:30 #

Hallo,

kann jemand schlüssig erklären, warum Fedora jetzt mit MP3-Decoder ausgeliefert wird? MPG123 hatte doch immer schon LGPLv2-Lizenz, da hat sich nichts geändert. Und das Fraunhofer-Institut hat ja auch nicht auf Patentansprüche verzichtet, oder habe ich etwas nicht mitbekommen?

Für die (mäßig erfolgreiche) Play-Ogg-Kampagne der FSF ist das doch ein Rückschlag.

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    Von Oiler der Borg am Mi, 23. November 2016 um 11:48 #

    die Decoderpatente sind ausgelaufen

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    Von Verflucht am Mi, 23. November 2016 um 20:42 #

    Breaking news: Patente laufen irgendwann ganz von alleine aus und nun rate mal wie alt MP3 ist - Soviel zum Thema wie toll ogg ist dass es nach 15 Jahren immer noch niemand wirklich benutzen will und ogv ist noch viel schlimmer, noch nicht solange her dass ogv im vlc geruckelt hat wie Sau und an der Hardware kann es nicht liegen wenn ich einen FFmpeg autotest in verschiedenste formate laufen lasse, mich blind durchklicke ob alle sauber abspielbar sind und das ogv sofort erkenne weil es sich beim vorspulen anfühlt wie ein pizzateig

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      Von Spielberg am Mi, 23. November 2016 um 21:23 #

      Trottel. Für deine Anwenderfehler oder für deine verkorkste Distribution können ogg und ogv nichts.

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        Von Verflucht am Mi, 23. November 2016 um 21:58 #

        Wer hier wohl der Trottel ist - Wenn auf einer 4x3.5 GHz Kiste von 15 Ausgabefiles mit einer Länge von 90 Sekunden aus dem gleichen Ausgangsfile und über Jahre von FFmpeg 0.4 bis 3.2 und sofort das ogv nach dem Öffnen "erspüre" weiss ich wo das Problem ist, bei genau dem einen Format wenn das h264 und selbst das wmv File selbst beim drehenden Desktop Würfel ohne zucken laufen

        Verkorkste distribution? Ich habe FFmpeg und die libraries darunter schon selbst aus den Quellen gebaut als manche hier noch in die Windeln geschissen haben

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          Von Spielberg am Mi, 23. November 2016 um 22:19 #

          Ach so, ffmpeg selbst zusammengestümpert. Bei ner Koryphäe wie dir konnte das ja nix werden.

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            Von Verflucht am Mi, 23. November 2016 um 23:47 #

            Was verstehst du Idiot an der simplen Tatsache dass bei 15 verschiedenen encodings auf gleicher Umgebung mit dem gleichen Ausgangsfile ogv das einzige Format ist das erstmal ruckelt?

            Und nein das ist auch mit fertigen FFmpeg Binaries nicht anders, die sind halt beim encoding langsamer weil nicht auf die CPU optimiert

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              Von Janko Weber am Do, 24. November 2016 um 21:40 #

              Was verstehst du Idiot an der simplen Tatsache dass bei 15 verschiedenen encodings auf gleicher Umgebung mit dem gleichen Ausgangsfile ogv das einzige Format ist das erstmal ruckelt?

              Da muszte ich schmunzeln.
              Ich benutze aeltere Rechner; der neuste ist ein Athlon3000. Bei meinen Tests, mit vermutlich Videos geringerer Aufloesung, war das Ergebnis das selbe.


              MfG Janko Weber

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                Von Verflucht am Fr, 25. November 2016 um 15:44 #

                Ähm wenn bei dem Ausgangsfile mit 20 Sekunden Laufzeit 654 kb/s auch nur eines der Ausgabefiles im VLC ruckelt oder dreimal so lange braucht bis es überhaupt erst mal spielt hab ich gefressen und weiss über das Zielformat alles was ich wissen muss

                Intel(R) Core(TM) i7-3770 CPU @ 3.40GHz ist jetzt auch nicht die neueste Hardware aber DAS File darf kein Problem sein

                Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'demo.mp4':
                Metadata:
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                minor_version : 512
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                handler_name : SoundHandler

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                  Von Janko Weber am Sa, 26. November 2016 um 12:05 #

                  Für dein verkonfiguriertes Schrott-OS kann niemand außer dir etwas, Noob.

                  MFG
                  Janko Weber (Terror-Opfer)

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                    Von Verflucht am Sa, 26. November 2016 um 17:55 #

                    Geh und spiel mit was giftigem du Vollhonk - Verkonfiguriert - Dass ich nicht lache

                    Üblicherweise bezeichnen Leute die ansich nichts vom OS verstehen Fedora als "Schrott" weil sie schlicht und ergreifend mit der Update/Change-Anzahl überfordert isnd

                    Andere betreiben Fedora seit mehr als 10 Jahren für alle Szenarien produktiv und haben dabei auch keine nenneswerten Probleme mit Major-Upgrades weil sie das Zeug auf ihren Rechnern auch verstehen

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                      Von Janko Weber am Sa, 26. November 2016 um 19:03 #

                      Dazu gehörst du ganz sicher nicht, Schwätzer. Ein Stümper wie du bleibt eben ein Stümper. Geh Hamburger verkaufen.

                      MfG
                      Janko Weber

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                        Von Verflucht am Sa, 26. November 2016 um 21:56 #

                        Ich frage mich nur woher du meinst einschätzen zu können was andere für Systeme betreuen - Fedora war schon Jahre bevor die "Produkte" eingeführt wurden und es plötzlich "Fedora Server" gab produktiv und auf Servern einsetzbar - Schisser wie du setzen sich halt ein Dumbuntu auf

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      Von Joz am Mi, 23. November 2016 um 23:49 #

      “Soviel zum Thema wie toll ogg ist dass es nach 15 Jahren immer noch niemand wirklich benutzen will”

      Ogg ist das Containerformat und tatsächlich ziemlich vielseitig.
      Daran, dass Ogg Vorbis/Opus nicht besonders verbreitet sind, ist nicht deren Qualität schuld. Die Qualität pro Bitrate ist bei beiden höher als bei MP3.

      „und ogv ist noch viel schlimmer“
      Theora (was du mit ogv vermutlich meinst) ist tatsächlich nicht besonders effizient – allerdings auch uralt. Warum vergleichst du es mit neuen Codecs? WTF

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        Von Verflucht am Do, 24. November 2016 um 00:05 #

        Was die Nennung von Opus im Kontext zu suchen hat weißt du vermutlich selbst nicht

        Kind ich vergleiche es GLEICHZEITIG neben vp8/vp9/h264 auch mit wmv2, flv, mpeg2 und so ziemlich allem was FFmpeg hergibt und die sind weiss Gott nicht alle neuer

        Einzig und alleine das ogv target ist sofort nach doppelclick als solches erkennbar weil es wesentlich länger zum starten braucht und auch bei einem seek eine deutliche Verzögerung aufweist

        Eure Bitraten/Qualitätsvergleiche stimmen in der Regel auch nur dann wenn sie statt einem lame encoder die MP3 Referenzimplementierung antreten lassen und dafür dass ogv/oga in den letzten Jahren nicht optimiert wurde kann niemand etwas

        Und nein ich habe am Smartphone keinen Bock jeden scheiss aufzuschreiben

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Von Anonymous am Mi, 23. November 2016 um 13:00 #

Ich habe damals schon ein mal Fedora Installiert und getestet so weit lief es gut und ich war auch zufrieden aber für mich sind 2 Dinge Wichtig.
Ist es mit Fedora möglich auf die Fritz Box Nas zu zu greifen sprich via Dolphin (ka wie es unter Fedora heisst) per "smb://fritz.nas/fritzs.nas/" auf meine Platten zu zu greifen ?
Und das Wichtigste ich benötige Unrar um RAR Archive zu Entpacken damals wurde ich auf eine Seite mit den Containern Verwiesen und da hat Fedora gemeckert das es zu alt wäre inkompatiebel wie auch immer.
Ich Suche schon lange eine Alternative um von Ubuntu weg zu kommen aber es ist immer das gleiche entweder es gibt etwas nicht oder da sind Probleme die nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sind.

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    Von Jan-Nik am Mi, 23. November 2016 um 14:41 #

    "smb://" Also einfach Windows-Freigabe? Ja das funktioniert.

    Für Unrar musst du einfach RPM Fusion aktivieren und dann sollten automatisch die richtigen Pakete vorgeschlagen werden, wenn du eine rar-Datei mit der Archivverwaltung das erste Mal öffnest: http://rpmfusion.org/

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    Von Potz Blitz am Mi, 23. November 2016 um 16:38 #

    Für die Kommandozeile gibt es bei Gnome/Fedora noch den "gvfs-mount"-Befehl. Damit kann man Smb-Freigaben auch per Skript mounten.

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    Von Spielberg am Mi, 23. November 2016 um 21:26 #

    Besser, du benutzt eine richtige Distribution anstatt experimentellem Kernschrott wie Fedora.

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    Von WRT am Mi, 23. November 2016 um 21:41 #

    Wer will den auf ne Krücke wie ner Fritzbox zugreifen, die ist doch so lanhm wenns um smb Freigaben geht.

    Ein aktueller DD-WRT Router schafft da gleich mal 80MB/s and die mit USB 3.0 angeschlossene Platte.

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      Von Verflucht am Mi, 23. November 2016 um 22:15 #

      80 mb/sek wow - lol

      Ich frag mich eher wie blöd man sein kann seine Daten direkt auf einem Spielzeugrouter freizugeben und komm mir jetzt nicht mit Stromverbrauch wenn ein halbwegs vernünftiger Rechner mit einem RAID10, einer vielfachen Leistung und Redundanz auf unter 40 Watt runter geht und ich im 24/7 Betrieb für Strom und Gas (Durchlauferhitzer) auf 60 Euro pro Monat komme und seit 10 Jahren ohne Neuinstallation ein permanent aktuelles Fedora betreibe und hin und wieder sterbende Festplatten mit einem Schulterzucken tausche

      Aber wenn einem seine Daten und Sicherheit nichts wert sind..

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    Von mnbvcxy am Do, 24. November 2016 um 21:26 #

    Dann installiere doch für Dein Unrar-Problem Wine nach und anschließend gleich die Windows-Binary von 7zip. Die enthält das unfreie unrar.

    Das ist vom Unfreiheitsniveau ähnlich abgefuckt wie die Nachinstallation der Windowsversion von Abiword 2.8.6 mit Hilfe von Wine, wenn z.B. eine mitgelieferte Abiword 2.9.x-Linux-Version unbenutzbar gewesen ist.

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