Login
Newsletter
Werbung

Thema: Cyanogen Inc.: Steve Kondik ist raus

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von schmidicom am Fr, 2. Dezember 2016 um 09:34 #

Das CyanogenMod wegen diesem Egotrip auch noch Schwierigkeiten bekommen soll kotzt mich echt nur noch an.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von XYZ am Fr, 2. Dezember 2016 um 10:08 #

    Das war doch bestimmt alles geplant! Feindliche Übernahme durch "kaputtmachen". Danach werden die Überreste von einem Softwaregiganten gekauft und unter neuer Manschaft weitergeführt :)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 1
      Von anna2me am Fr, 2. Dezember 2016 um 10:25 #

      Wollen wir es hoffen das es weitergeht. Vor kurzem hab ich eine Meldung erhalten das ein neuer Snapshot freigegeben wurde. Ich hoffe Sie schaffen es noch Android 6 fertigzustellen.
      Danach kann die Bude von mir aus abbrennen . :D

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 1
        Von Trill am Fr, 2. Dezember 2016 um 10:38 #

        Ich hoffe Sie schaffen es noch Android 6 fertigzustellen.
        Danach kann die Bude von mir aus abbrennen .

        Sichheitsupdates sind Dir also nicht wichtig? Dann wünsche ich Dir in Zukunft viel Spaß mit Deiner wandelnden Android 6 Sicherheitslücke.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        1
        Von Verflucht am Fr, 2. Dezember 2016 um 14:02 #

        Was für ein Trottel bist du denn von wegen "Danach kann die Bude von mir aus abbrennen"? Der Haupgrund für ein Custom-ROM ist dass man Updates bekommt auch für Geräte die den Hersteller schon lange nicht interessieren

        Für das Galaxy S3 gibts jedes Monat die aktuellen Sicherheitsupdates und die Nightlies laufen hyperstabil und schneller als die Samsung-Firmware je war

        Anders gesagt: Android 6 ist seit langem fertig und benutzbar auch für alte Devices und wird mit Updates versorgt (Zumindest bis jetzt)

        [
        | Versenden | Drucken ]
4
Von asdsadsdadas am Fr, 2. Dezember 2016 um 11:21 #

Das hat Microsoft wieder gut eingefädelt. Über dritte und Investoren. Als ob sie Interesse am Erfolg von Android hätten.

Kodnik hat total versagt es vorauszusehen. Nun ist er auch weg vom Fenster und die Community um dieses wirklich geniale Android Alternative hat einen schweren Imageschaden erlitten.

Allein für die Aussage: "Wir jagen Google eine Kugel durch den Kopf" hätte McMaster schnurstraks aus dem Haus gekickt.

Das sollte jedem eine Lehre sein der ein Unternehmen aufbaut welches periphär Microsofts Interesse tangiert. Es winken lukrative Geldkoffer, dann wird ein Apparachik eingesetzt der das Unternehmen auf lange Sicht in den Ruin treibt.

So war's bei Nokia, so ist's bei Cyanogen, so wird es auch anderen gehen die zu blöd sind ihren Verstand zu nutzen.

Jeder mit ein wenig Verstand sollte sehr vorsichtig mit MS und ihrem Geld umgehen. Ganz besonders seitdem sie jetzt mit ihrer Kampagne "I <3 Linux" und ihrem Geld direkt bei der Linux Foundation angeklopft haben.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von woweil am Fr, 2. Dezember 2016 um 12:42 #

    In Sachen Linux sehe ich das nicht ganz so düster:

    Nur mal das Horrorszenario, daß aus welchem Grund auch immer, alle Entscheider willfährige Büttel von MS sind und somit die Foundation theoretisch und praktisch Linux "zerstören" können wäre die Mühe von MS vergebens.

    Dann könnte immer noch bspw. BSD einspringen. Auch wenn Ihre Lizenz ebenfalls OpenSource ist, kann immer noch im Notfall die Universität von Berkeley einschreiten, weil Sie nach wie vor an vielen entscheidenden Dingen ein Copyright hat. Am deutlichsten sieht man das am Hochfahren eines BSD-Systems. Und das weiß auch Microsoft. Und glaub man nicht, daß die heutigen Unternehmen, die Linux nutzen, zumindest im Serverbereich, keinerlei Interesse haben, (wieder zurück) zu Windows-Systemen zu kehren.
    Also in der Grundrichtung bin ich optimistisch. Daß es vereinzelte Rückschläge und schmerzhafte Niederlagen gibt, ist mir auch klar. Nur wie bereits gesagt: Dafür ist die unixoide Welt ein großer Strom, nicht reißender, geworden. Reißend wäre ja auch nur zerstörerisch und nicht aufbauend.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 1
      Von ___# am Fr, 2. Dezember 2016 um 13:35 #

      Dafür ist die unixoide Welt ein großer Strom, nicht reißender, geworden. Reißend wäre ja auch nur zerstörerisch und nicht aufbauend.

      Das hat auch Microsoft erkannt und schwimmt mit. Sammelt dabei mit Azure schön Geld ein.

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Fr, 2. Dezember 2016 um 18:54 #

Bislang hat noch jede Kooperation einer Firma mit Microsoft zum Ableben dieser Firma geführt. SCO, Novell und Nokia (da die Handysparte) sind nur so ein paar Beispiele.

Meine Güte, Cyanogen OS war genau das, worauf Millionen gewartet haben. Und dann steckt Microsoft diesem McMaster ein paar Scheinchen in den Arsch und der wird größenwahnsinnig und dreht durch. Ein Android, möglichst frei von Google, das wollten viele. Ein Android verpestet on Microsoft, das wollte niemand. Man kann ja zu Google stehen wie man will, aber niemand, der Android nutzt, sieht in Microsoft die Erlösung.

Was ist denn mit den Millionen von Microsoft passiert? Sind die schon verbraten? Erbärmlich, wie so ein Projekt von solchen Kotzbrocken versenkt wurde.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung