Zweimal im Jahr ein "Major Release" ist sehr ungewöhnlich. Ich habe auch noch kein "Minor Release" oder "Bugfix Release" gesehen. Ein einziges "Major Release" pro Jahr wäre naheliegend.
In der Zwischenzeit können sie ja so viel und umfangreich weiterentwickeln und reparieren wie sie wollen und das dann durch die entsprechende Versionsnummer kennzeichnen (z.B. 25.‹x›.‹y› oder besser 2017.‹x›.‹y›, …).
Wenn sie sich dem Drang zur Entwicklung gar nicht entziehen können, wäre der Gedanke über ein "Rolling Release" naheliegend. Da spielt die Versionsnummer dann nicht mehr eine so große Rolle, sondern nur noch die passende Namensgebung (z.B. "Crablouse" oder "Crab Louse").
Die zwei Hauptversionen pro Jahr von Fedora hängen hauptsächlich mit GNOME zusammen. Fedora ist ja die GNOME-Distribution schlechthin. Würden sie auf eine Hauptversion pro Jahr wechseln, gäbe es keine stabile Distribution mehr, die immer die aktuelle GNOME-Version ausliefert.
Von Oiler der Borg am Di, 6. Dezember 2016 um 15:12 #
... dann bekommen sie es womöglich auch mal annähernd mit dem Zeitmanagement gebacken... Ansonsten wechseln die zu dem von Duke Nukem & Debian :" When it´s done "
Wenn ein neues Großfeature wie Wayland Einzug hält, rechtfertigt das sicher auch ein neues Major-Release. Aber dazwischen gibt es ja auch viel Feintuning und Bugfixing. Die Fedora Anwender, wenn ich mal von mir ausgehen darf, würden sich sicher freuen, wenn sie das mit einem simplen "dnf update" erledigen könnten...
Na endlich. 2 pro Jahr ist total bescheuert
Zweimal im Jahr ein "Major Release" ist sehr ungewöhnlich. Ich habe auch noch kein "Minor Release" oder "Bugfix Release" gesehen. Ein einziges "Major Release" pro Jahr wäre naheliegend.
In der Zwischenzeit können sie ja so viel und umfangreich weiterentwickeln und reparieren wie sie wollen und das dann durch die entsprechende Versionsnummer kennzeichnen (z.B. 25.‹x›.‹y› oder besser 2017.‹x›.‹y›, …).
Wenn sie sich dem Drang zur Entwicklung gar nicht entziehen können, wäre der Gedanke über ein "Rolling Release" naheliegend. Da spielt die Versionsnummer dann nicht mehr eine so große Rolle, sondern nur noch die passende Namensgebung (z.B. "Crablouse" oder "Crab Louse").
Die zwei Hauptversionen pro Jahr von Fedora hängen hauptsächlich mit GNOME zusammen. Fedora ist ja die GNOME-Distribution schlechthin. Würden sie auf eine Hauptversion pro Jahr wechseln, gäbe es keine stabile Distribution mehr, die immer die aktuelle GNOME-Version ausliefert.
... dann bekommen sie es womöglich auch mal annähernd mit dem Zeitmanagement gebacken...
Ansonsten wechseln die zu dem von Duke Nukem & Debian :" When it´s done "
Wenn ein neues Großfeature wie Wayland Einzug hält, rechtfertigt das sicher auch ein neues Major-Release. Aber dazwischen gibt es ja auch viel Feintuning und Bugfixing. Die Fedora Anwender, wenn ich mal von mir ausgehen darf, würden sich sicher freuen, wenn sie das mit einem simplen "dnf update" erledigen könnten...