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Thema: OpenSUSE Leap 42.2 gibt offiziell 64-bit Raspberry-Pi-Image bekannt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von wurzel am Mi, 7. Dezember 2016 um 14:33 #

überfällig. Bislang gab es bei Opensuse nur ein paar vorsichtige Privat-Versuche mit dem Raspi ..

Wenn mit OS jetzt eine offiziell supportete Mainstream-Distri - sogar mit unterschiedlichen UIs - auf dem Raspi zur Verfügung steht komm er mehr und mehr aus der Bastelecke raus.

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    Von Anonymous am Mi, 7. Dezember 2016 um 16:39 #

    Bringt's das wirklich (auf dem RasPi)? Habe ich nicht mal irgendwo gelesen, dass 64bit auf einem System mit < 4GB RAM kaum Vorteile bietet?

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      Von mnbvcxy am Mi, 7. Dezember 2016 um 17:27 #

      Solange es noch 32bit-Linuxe gibt, die auf dem RasPi laufen, solange lohnt sich ein 64bit-Linux in diesem speziellen Fall einer "festen" RAM-Ausstattung von 1GB RAM, wovon auch noch die Grafikhardware Ihren Grafik-RAM abknapsen muss (im Standard-Modus sind das ja 64MB RAM), nicht.

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      Von Karl-Heinz am Mi, 7. Dezember 2016 um 17:34 #

      Es ist nicht nur 64bit, es ist vor allem die Nutzung der moderneren aarch64 ISA. armv7l ist auf der CPU nur langsames legacy...

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      Von Michael B. am Do, 8. Dezember 2016 um 07:11 #

      Es ist, das muss ich zugeben, fast zehn Jahre her, da konnte ich feststellen, dass auf meinem damaligen AMD-Core2-Duo-System unter dem damals aktuellen openSUSE die RAW-Photo-Verabeitung per Skript nach der Neuinstallation als 64-Bit-Systems nur noch 75% der Zeit brauchte wie vorher unter der gleichen 32-Bit-Version. RAM hatte ich damals 2, höchstens 4GB.

      Ob sich das bei dem ARM im Raspberry Pi auch so verhält, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls installiere ich seitdem immer dir 64-Bit-Variante, es sei denn, die Hardware kann das nicht.

      Michael

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      Von Lord am Do, 8. Dezember 2016 um 16:35 #

      Ich hab hier Opensuse Tumbleweed 32Bit auf nem Intel Atom 2x1.6Ghz und 1GB RAM am laufen mit XFCE und dem ganzen Effekte Krempel, journald etc. deaktiviert, das läuft unerwartet gut, nach XFCE login sind noch 650MB frei.

      Ist ne feine Sache, wenn Opensuse jetzt auch für die kleinen Pis verfügbar sind.

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      Von Michael B. am Fr, 9. Dezember 2016 um 07:58 #

      Es ist, das muss ich zugeben, fast zehn Jahre her, da konnte ich feststellen, dass auf meinem damaligen AMD-Core2-Duo-System unter dem damals aktuellen openSUSE die RAW-Photo-Verabeitung per Skript nach der Neuinstallation als 64-Bit-Systems nur noch 75% der Zeit brauchte wie vorher unter der gleichen 32-Bit-Version. RAM hatte ich damals 2, höchstens 4GB.

      Ob sich das bei dem ARM im Raspberry Pi auch so verhält, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls installiere ich seitdem immer dir 64-Bit-Variante, es sei denn, die Hardware kann das nicht.

      Michael

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      Von Sie haben vergessen, Ihren Nam am Fr, 9. Dezember 2016 um 16:11 #

      Diese Ansicht hält sich hartnäckig in den Köpfen vieler Leute und ist dort auch mit Gewalt nicht herauszubekommen.

      Man muss unterscheiden zwischen:
      - 64-Bit-Datenverarbeitung
      - 64-Bit-Adressierung
      - den sonstigen Vorteilen, die ein 64-Bit-Befehlssatz oft bringt, wie z.B. mehr Register (siehe auch amd64 vs. i386)

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