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Thema: GeckoLinux verpackt Opensuse Leap und Tumbleweed neu

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Von -.,.-,-.,-.,-.,-.,-., am Do, 22. Dezember 2016 um 22:21 #

Du solltest da vielleicht nicht allzu viel erwarten. GeckoLinux sieht nach einem Einmann-Projekt aus, dass extensiv SuseStudio zur Anfertigung der Live-Medien benutzt. Aus diesem Grunde vertraut GeckoLinux auch durchweg auf Fremdinfrastruktur wie SuseStudio, GoogleGroups, Sourceforge usw.

Der Macher voon GeckoLinux bräuchte wohl eher noch den einen oder anderen Mitstreiter. Zudem hat er offenbar die SuSELinux-Ära mitbekommen. Wer jemals eine Suse 6.x in Händen hielt, weiß, dass es eine Zeit gab, in welcher Suse seine Distributionen in punkto Multimedia und Non-OSS-Software noch nicht kastrierte. Man legte damals als Kaufdistribution vor allem Wert darauf, dass möglichst viel endnutzerfreundliche Features angeboten wurden und alles funktionierte (was damals zugegebenermaßen noch nicht zur Gänze möglich war).

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