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Thema: Canonical friert Ubuntu-Touch-Entwicklung vorläufig ein

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Oiler der Borg am Mo, 9. Januar 2017 um 13:02 #

war ja schon länger absehbar und ist nun offensichtlich das Ende vom Lied

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Von Anonymous am Mo, 9. Januar 2017 um 13:59 #

Es ist ja vollkommen legitim, dass jemand, der sehr viel Geld für die Schaffung einer GNU/Linux-Infrastruktur bereit gestellt hat, dort auch Projekte etablieren möchte, die einen finanziellen Return produzieren.
Allerdings frage ich mich, wann man bei Canonical einsieht, dass man nicht jedes Jahr eine neue Sau durch's Dorf treiben kann, die zuerst wesentliche Umstellungen seitens der User erfordert - und dann kurzerhand wieder aufgegeben werden?
Das ist schlichtweg schlechtes Management: Trends werden verschlafen, auf Züge wird zu spät aufgesprungen (und beim Absprung sind die User die Gelackmeierten) und bedeutende Beiträge zur Grundlage GNU/Linux wie etwa der Kernel-Entwicklung bleiben aus.
Erst wird eine eigene Cloud inklusive Musikstreaming aufgebaut, dann wird eine eigene Desktop-Oberfläche gebastelt, und nun kommen Snap und Mir, obwohl Flatpak und Wayland schon da und eine Nasenlänge voraus sind.

Auch ich bin mal von Debian auf das hoffnungsvolle Ubuntu gewechselt, aber längst zurück zur Ausgangsposition und schaue aus der Ferne kopfschüttelnd zu.

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mehr MIR
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Von schmidicom am Mo, 9. Januar 2017 um 14:03 #

Jetzt nur noch MIR einstampfen und dafür bei Wayland mit entwickeln (und zwar so das alle was davon haben), dann wäre wieder fast alles in Ordnung.

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    Von ___# am Mo, 9. Januar 2017 um 14:45 #

    Und Snap einstampfen und bei Flatpack mitmachen.

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    Von skinnie am Mo, 9. Januar 2017 um 15:34 #

    Das wäre doch gegen die offensichtliche Firmenphilosophie von Canonical. Die wollen doch das Microsoft unter den Linux Distributoren werden. Bloß nicht mit der Community zusammenarbeiten, sondern möglichst eigenen Sonderwege gehen und das, wenn geht, auch noch möglichst inkompatibel.

    Hauptsache das Marketing stimmt. Leider lässt sich die Masse davon blenden. Gestern erst musste ich mir anhören, wie scheiße Linux doch sei. Ubuntu kann man doch nicht benutzen, so die Aussage. Na, ich zeigte ihm dann meine opensuse als Alternative mit xfce und das Staunen war groß.

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      Von ___# am Mo, 9. Januar 2017 um 16:59 #

      Bei mir im Umfeld wird von den Unwissenden (nicht respektierlich gemeint) auf Linux Mint gesetzt.

      Die meisten haben leider kein Interesse sich mit dem was sie da benutzen auseinanderzusetzen. Aber ich kann es auch irgendwie verstehen. Ist halt auch ein Zeit Problem. Wenn man mal nachforscht wer in seinem Umfeld Backups macht... Dann ist die Google Cloud vielleicht doch nicht so schlecht. Auch Apples "drück auf den Knopf, gibt sowieso nur einen"-Timemaschine ist eine Lösung die zumindest angewendet wird.

      Es gab noch so Einiges für Ubuntu auf dem Desktop zu tun. Aber man wollte ja lieber von einen fahrenden Zug auf den nächsten springen.

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Von Trux am Mo, 9. Januar 2017 um 14:09 #

Die Weiterentwickelung eines OS ist nicht notwendigerweise von dem Paketformat abhängig mit dem es ausgeliefert wird.
Eher ist die vernachlässigte Extrawurst Mir und der angestrebte Unity8 Desktop ein Entwicklungsstopper für Touch.
Da Desktop und Phone konvergent verschmelzen sollen und der Unity8 Desktop noch nicht da ist, muss Touch eine Pause machen.

Smartphones mit abgelaufenen OS Support gibt es aber im Überfluss.
Die jetzt enttäuschen Appentwickler und die Ubuntu-Touch User werden bei der nächsten vollmundigen Ankündigung von Canonical nicht mehr mit der gleichen Begeisterung dabei sein.

Mit der viel zu schnellen Totalumstellung auf das Snapformat bricht Canonical nun an einer zweiten Stelle jede Kontinuität. Große Konzerne können ihre falschen Managemententscheidungen durch ihre Monopolstellung und durch Mobilisierung von ein paar Milliarden weg stecken.
Beides steht Canonical nicht zur Verfügung.

Bleibt die breite Unterstützung des Formates durch die IoT Industrie und das erhoffte Folgegeschäft mit einem App-Shop aus, kann das schnell das Aus für Canonical bedeuten.

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  • 1
    Von ___# am Mo, 9. Januar 2017 um 14:48 #

    Im Serverbereich läuft es doch nicht schlecht. Alles andere ist halt ein Verlustgeschäft. Aber vielleicht findet Mark bald ein neues Hobby und dann wird aus Ubuntu wieder ein von einem Unternehmen unterstütztes Community-Projekt. Das ist nicht das Schlechteste (siehe Fedora).

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    • 1
      Von Trux am Mo, 9. Januar 2017 um 15:34 #

      Ubuntu kann nicht mehr als Community-Projekt funktionieren.
      Mir, Snap und Canonicals Lizenzpolitik schneiden Ubuntu gewollter Maßen von der Community ab.
      Wenn ausschließlich Canonical einen Snap-App.Shop betreiben darf, in Zukunft aber auch das OS selbst ausschließlich als Snap ausgeliefert werden soll, können auch die vielen auf Ubuntu basierenden Distributionen nicht mehr mitmachen.
      Xubuntu, Kubuntu, Lubuntu ... wird es wohl nicht mehr lange geben können.

      Mit Snap glaubt Canonical nun den Gral der IoT gefunden zu haben.
      Tatsächlich löst es auch einige Probleme wie Updates der Gerätschaften und Supportierbarkeit durch proprietäre Anbieter.
      Weshalb aber sollten sich die Hersteller von Canonical abhängig machen?
      Canonical hat nicht das Ökosystem wie Appel, Google, oder die Autoindustrie.
      Bei sinkenden Userzahlen und Brücken mit der Community kann Canonical nur noch im Abseits landen.

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        Von skinnie am Mo, 9. Januar 2017 um 15:43 #

        Hoffentlich schaufelt sich Canonical möglichst schnell sein eigenes Grab. Imho ist dieser Laden mehr Schaden als Nutzen für Linux.

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        Von ___# am Mo, 9. Januar 2017 um 16:51 #

        Ich bin bei meiner Aussage davon ausgegangen, dass Snap und Mir den Weg gehen wie Upstart (und die anderen Eigenentwicklungen).

        Alles wird nach und nach aufgegeben und Canonical konzentriert sich aufs Geld verdienen mit Servern.

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        • 1
          Von Marcus Moeller am Mo, 9. Januar 2017 um 17:28 #

          Was meinst du mit Servern? Hardware? Denn das bisschen OS was unter Applikationsimages noch drunter ist, wird kaum Geld einbringen. Im Gegenteil, es wird immer auswechselbarer.

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            Von ___# am Mo, 9. Januar 2017 um 17:37 #

            Nein, ich meine mit der Server Variante von Ubuntu und dem Support. Habe mich damit nicht wirklich beschäftigt, aber nach meinem Wissensstand verdient Canonical damit Geld.

            Meinst du die Zeiten sind bald vorbei? Und wie sieht es dann mit RedHat aus? Verdienen die nicht auch mit Longterm Support für Serverinstallationen ihre Kohle?

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              Von Marcus Moeller am Di, 10. Januar 2017 um 16:11 #

              Red Hat ist dadeutlich weiter. Sie haben schon vor einiger Zeit angefangen Container Produkte anzubieten. Daneben PaaS wie OpenShift. Irgendwomit müssen die ganzen Clouds ja betrieben werden. Canonical bietet mit Ubuntu Advantage ein recht teuers Supportmodell an, das relativ wenig bietet. Daneben gibt es noch Landscape zum Update und Patchmanagement, was aber sehr eingeschränkt ist.

              Wie auch an andere Stelle in diesen Kommentaren bereits erwähnt wurde, versucht Canonical oftmals einen eigenen Weg zu gehen, ist damit in der Regel aber wenig erfolgreich. Im Server / Orchestration Markt wäre da MaaS oder Juju zu nennen. Ich kenne niemanden der das nutzt. Das weitere Problem ist, dass Herr Shuttleworth dazu neigt ein Produkt nach recht kurzer Zeit abzusägen, wenn es uninteressant für ihn geworden ist oder nicht in kürzester Zeit den versprochenen Erfolg gebracht hat. Gerade im Enterprisesegment ist die Adaptionsgeschwindigkeit nunmal nicht sehr schnell. Da braucht es Geduld und nachhaltige Konzepte. An beiden fehlt es dem Ubuntu Mäzen. Hat mich eh gewundert, das er es mit dem Phone Projekt so lange ausgehalten hat ;)

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Von NaJa am Mo, 9. Januar 2017 um 19:27 #

Tja Ubuntu war mal richtig gut. Aber als Canonical mit den Alleingängen anfing ging es bergab. Die meiner Meinung nach noch gut verwendbare Version war 12.04 (KDE4). Aber mit 16.04 hat man leider auf Plasma 5 gesetzt. Ein totaler Rohrkrepierer. Bin deshalb auf Mint Cinnamon gewechselt da ich mit Unity einfach nicht kann. Und das läuft eigentlich prima. Versteh deshalb nicht warum Alle so auf Mint schimpfen. Habe aber auch schon manchmal über ein "back to the roots" (Debian) nachgedacht. Aber bei Debian wird halt sehr viel Wert auf Stabilität und Kontinuität gelegt, was für den Benutzer eigentlich gut ist. Aber wenn man gern, so wie ich, die neuesten Versionen von Programmen verwenden bzw. ausprobieren möchte, dann ist man mit Ubuntu eigentlich ganz gut bedient. Man kann einfach PPAs einbinden und schon hat man die neueste Version drauf. Geht das auch bei Debian so einfach? Oder was den Kernel anbelangt so finde ich die Mainline Kernel bei Ubuntu sehr praktisch. (Es ist also nicht Alles schlecht was Ubuntu betrifft)
Ist schon eine Weile her dass ich Debian verwendet habe. Aber bei Debian musste ich damals den Kernel noch selber compilieren wenn ich eine neuere Version haben wollte.
Ich für meinen Teil hoffe dass sich Canonical endlich besinnt und die Alleingänge aufgibt. Mir bitte endlich aufgeben und bei Wayland mitwirken. Bei Gnome sollte man sich mehr dem Mainline annähern.
Dass Ubuntu Phone ebenfalls ein Rohrkrepierer geworden ist wundert mich auch nicht. Ein Smartphone ohne ein ordentlich App-Angebot hat einfach keine Chance. Außerdem haben viele essentielle Funktionen wie Copy&Paste nicht (reibungsfrei) funktioniert. Und die versprochene Konvergenz?

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Von Herr Bert am Mo, 9. Januar 2017 um 21:25 #

K.w.T.

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Von /dev/null am Di, 10. Januar 2017 um 09:07 #

Ich verstehe nicht ganz, welche Probleme Click/Snap lösen soll. Meines Erachtens schafft es nur unnötige neue.

Upstart verstehe ich, auch wenn es mich nie überzeugt hat.
Mir verstehe ich auch. X ist halt zu undurchsichtig, aber Wayland erfindet nur den Framebuffer neu.
Unity verstehe ich auch. Es war nur ein Fehler, ausgerechnet Gnome zu forken aufzusetzen.

Shuttleworth glaube halt, eine Firma müsse die Probleme einer Freiwilligendistribution besser lösen können. Das hat RedHat schon oft genug verbockt, dass man es besser wissen hätte können.

Aber noch bringt es Geld, also ist es ja nicht ganz umsonst. Und es ist zumindest beruhigend, dass es neben der rotbehelmten Katastrophe aus Amerika eine brauchbare Alternative im Bereich kommerziellen Linux-Supports gibt.

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    Von ___# am Di, 10. Januar 2017 um 10:10 #

    Was hat RedHat denn verbockt?
    Was macht RedHat zu einer Katastrophe?

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      Von Gecko am Di, 10. Januar 2017 um 10:45 #

      Und ist die erste ernstzunehmende Alternative für kommerziellen Linux Support nicht SUSE?

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        Von blablabla233 am Di, 10. Januar 2017 um 12:11 #

        Nein ist RedHat, Suse ist zweite bzw dritte Wahl Uebersee.
        Du willst nicht auf eine Firma setzen die alle zwei Jahre verkauft oder umstrukturiert wird.

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          Von Gecko am Di, 10. Januar 2017 um 12:22 #

          Erste Alternative (zu Red Hat) ist doch die zweite Wahl...

          Und das die Verkäufe (die jetzt auch nicht so häufig waren, wie Du suggerierst) Auswirkungen auf die Enterprise-Produkte von SUSE gehabt hätten, wäre mir nicht bekannt. Eigentlich haben alle Eigentümer die SUSE-Sparte separat weitermachen lassen und tun das noch immer.

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Von Pete34 am Fr, 13. Januar 2017 um 10:28 #

Ich hoffe, dass Canonical an Ubuntu Touch festhält und das Versprochene einlöst. Ich halte Ubuntu Touch für das mobile OS mit dem meisten Potential. Eine konsequente Umsetzung von Desktop-Mobil-Konvergenz kann sonst niemand bieten. Apple und Google sind dabei noch nicht sehr weit, Microsoft muss an Intel-Emulatoren arbeiten um da weiterzukommen. Canonical hat da die Möglichkeit etwas wirklich Innovatives zu bringen.

Auf dem BQ M10 Tablet ist Konvergenz schon bereits recht gut brauchbar. Maus und Tastatur per Bluetooth anbinden und den Bildschirm/TV per Miracast/Aethercast und schon läuft alles perfekt und auch performant. Um wirklich gut zu sein, braucht aber Ubuntu Touch generell und die Konvergenzfunktion noch deutlich Feinschliff. Darauf hoffe ich.

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    Von Anonymous am Di, 17. Januar 2017 um 09:35 #

    Interessierte Nachfrage: wozu braucht man eine Desktop/Mobil-Konvergenz?

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    Von ___# am Fr, 20. Januar 2017 um 10:00 #

    Microsoft ist doch schon sehr weit und HP hat ja auch mit HP-Workspace eine Lösung für das arm/x86 Problem. Doch das bringt alles nichts, da das Mobile System keine Apps hat. Und das wird auch immer das Problem von Ubuntu Touch sein.

    Für Android gibt es Andronium.

    Aber ich würde mich nicht wundern, wen das Pixel Phone 2 mit einer speziellen Chrome OS Version läuft. Mobil sieht es aus wie Android und wenn man in einen Desktop-Modus umschaltet hat man Chrome OS (mit Android Apps).

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      Von Anonymous am Fr, 20. Januar 2017 um 19:24 #

      Ich verstehe das immer noch nicht:

      An mein Smartphone habe ich doch völlig andere Anforderungen als an meinen PC. Ich tue völlig unterschiedliche Dinge mit den beiden Geräten. Bei Bedarf ist es auch kein Problem, sie miteinander zu koppeln (sei es, um mit dem PC auf dem Smartphone zu agieren, oder durch das Smartphone einen Laptop ins Internet zu bringen). Entwickler können ein Smartphone am PC emulieren, und Spielkinder können ein paar PC-Funktionen auf dem Smartphone testen.

      Aber wer benötigt eine Desktop/Smartphone-Kongruenz? Und wozu?

      Der beste Beweis, dass dafür kein Bedarf existiert, war doch Microsoft Windows 8: die Nutzer/innen waren geschockt von Kacheln & Touchscreen auf dem Desktop - weil das nämlich niemand braucht...

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        Von WarumLinuxBesserIst am Fr, 27. Januar 2017 um 16:11 #

        Dieser Kommentar von umdhlebe liest sich nach dem Motto: Alles soll so bleiben wie es ist. Jede Weiterentwicklung ist schlecht.
        Als ich in der 90er Internet hatte, haben viele gelacht und gesagt gesagt: "Wozu denn Internet, das braucht doch kein Mensch?" "Wozu E-Mail? Wir schreiben schon immer Briefe und dazu benötigt man keinen Computer."
        Damals als die ersten Handys mit Touch-Oberfläche kamen haben auch manche Leute gesagt: "wozu dass denn? Ein Handy mit Tasten ist doch viel besser! So ein Handy ist doch viel zu groß"
        Mein erstes "Smartphone" war ein Windows Phone mit Stift. Die meisten haben mich ausgelacht und gesagt: "Das ist viel zu groß" obwohl heute ein Galaxy S7 nochmal 1/3 größer ist.

        Es entwickelt sich eben weiter und die Hardware wird immer Leistungsfähiger. Daher wird in einigen Jahren, ein Smartphone in der Hosentasche die Leistung haben, dass es einen heutigen PC vollständig ersetzten kann.

        Über Funk verbindet man einen Bildschirm (Miracast) und (Bluetooth) eine Maus und Tastatur.
        Man benötigt dazu keinerlei Kabel.
        So hat man seinen PC jederzeit dabei und kann an Jedem Ort das nutzen.
        Bsp: Internetcafé, dort muss man keine fremden Viren verseuchte PC's mehr nutzen, sondern lediglich Bildschirm und Eingabegeräte mit seinem Smartphone verbinden und man hat alles dabei.

        Wenn in ein paar Jahren noch leistungsfähigere Hardware zur Verfügung steht kann man darauf auch hochperformante 3D Spiele Zocken... Und das alles mit seinem Smartphone, was man ja sowieso immer in der Hosentasche hat.

        Das der Microsoft Kachel Quatsch gefloppt ist, liegt daran, dass es schlecht umgesetzt war und Windows von Grund auf nicht dazu geeignet ist.

        Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert. Zuletzt am 28. Feb 2017 um 07:51.
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