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Fr, 13. Januar 2017, 08:07

Software::Business

Buchhaltungssoftware Lin-HaBu 17 freigegeben

Die MC Richter GbR hat ihre Buchhaltungssoftware Lin-Habu und die Mac- und Windows-Varianten Mac-HaBu sowie Win-HaBu in Version 17 freigegeben. Neu in der aktuellen Version ist unter anderem eine Unterstützung von Bilanzpositionen mit bis zu sechs Stellen und ein Support von iPhone und iPad.

Lin-HaBu in der Version 16

Mirko Lindner

Lin-HaBu in der Version 16

Lin-HaBu in der Version 17 bringt zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen mit sich. So unterstützt die Anwendung ab sofort Bilanzpositionen mit bis zu sechs Stellen. Mit dieser Version wird iHaBu für iPhone und iPad offiziell freigegeben. Damit stehen die wichtigsten Funktionen der Buchhaltung auch mobil zur Verfügung. Die Daten können dann mit den Desktop-Versionen abgeglichen werden, wobei auch eine eigenständige Nutzung möglich ist. Ferner ist es in der neuen Version möglich, Rechnungswiederholungen auszusetzen.

Eine weitere Neuerung der aktuellen Version ist die Unterstützung des MT-940-Formats, das von einer Vielzahl an Homebanking-Anwendungen angeboten wird, und der aktuellen Elster-Schnittstelle. Mit Mac OS X 10.12 ist es nicht mehr möglich, einen AFP-Server ohne zusätzliche Passworteingabe zu mounten, weshalb die Funktion entfernt wurde.

Lin-HaBu ist eine Buchhaltungssoftware für Linux, Mac OS X und Windows, die Privathaushalte, Selbstständige, Freiberufler, Vereine und kleine bis mittlere Firmen anspricht. Die Lösung wird seit 2006 von dem Bensheimer Unternehmen Manfred und Claudia Richter GbR entwickelt. Den Grundstein für die Software legte das Buchhaltungsprogramm Mac-HaBu, das ursprünglich für den Privatgebrauch entwickelt wurde. Mittlerweile ist die Buchhaltungssoftware für Linux, Mac OS X und Windows erhältlich.

Lin-HaBu und die Schwesterprogramme Mac-HaBu und Win-HaBu kosten in der Basisvariante »Bronze« 40 Euro. Die Gold-Version, die alle Funktionen der Anwendung enthält, schlägt mit 120 Euro zu Buche, während die mittlere Ausstattung 70 Euro kostet. Der Preis für die Platin-Ausgabe, die auch über einen Server verfügt, liegt bei 250 Euro. Zudem gibt es eine Testversion der Anwendung. Auf der Seite des Unternehmens finden sich ab sofort auch Videos zum Einstieg in die Anwendung.

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