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Thema: KDE Plasma 5.9 Beta erschienen

82 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von SuperMän am Fr, 13. Januar 2017 um 12:40 #

ich kann mich über Plasma 5.9 nicht so richtig freuen, wenn auf meinem Leap 42.2-Rechner nicht mal die Bugfix-releases von 5.8 ankommen. Es gibt schon längst 5.8.5 und die hängen noch bei 5.8.3.

Bugfix-Release .. nix neues !!

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  • 2
    Von Seuzfer am Fr, 13. Januar 2017 um 12:54 #

    > die hängen noch bei 5.8.3.

    Echt, unmöglich. Haben wahrscheinlich sogar Jahresendurlaub gemacht, so richtig mit Menschen und so. Statt für uns alle vor dem Rechner abzuhängen und einfach alle Patches ohne weitere Prüfungen durchzuwinken. Weil, he, die Plasma-Entwickler entwickeln ja auch nur gegen Leap, wird schon alles korrekt sein.

    > nix neues

    Mir fällt da mindestens eine neue Sache ein, bei der vielleicht mehr gestrickt werden muß.

    Verwöhntes Einzelkind? Was ist Dein Beitrag zu openSUSE, außer Jammern? Kinder, so wird das nichts.

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    • 1
      Von SuperMän am Fr, 13. Januar 2017 um 14:40 #

      Verwöhntes Einzelkind? Was ist Dein Beitrag zu openSUSE, außer Jammern? Kinder, so wird das nichts.

      Tatsächlich - ich hab auch noch keinen Kernel-Patch geschrieben.

      Aber du hast schon irgendwas geleistet? Außer platte Sprüche ... ?

      Zeig mal dein Repo ..

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      • 2
        Von Seuzfer am Fr, 13. Januar 2017 um 17:52 #

        Ja, ich habe schon viel beigetragen (und ich würde mehr als ein Repo listen) und weiß deshalb mehr als gut, wie es jenseits von "zypper dup" zugeht, deswegen geht mir solch gieriges Gejammer so auf den Sack.

        Mein Name und meine genauen Beiträge tun nichts zur Sache. Deswegen auch das Pseudonym.

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          Von SuperMän am Fr, 13. Januar 2017 um 21:08 #

          Ja, ich habe schon viel beigetragen (und ich würde mehr als ein Repo listen) und weiß deshalb mehr als gut, wie es jenseits von "zypper dup" zugeht, deswegen geht mir solch gieriges Gejammer so auf den Sack.

          Du schreibst gerne und beweist gar nichts.
          Dicke Backen und leere Hosen.

          Es gibt im Linux - Opensuse - Bereich viele, die mit ihren Namen für ihr Tun einstehen.
          Du gehörst nicht dazu.

          Ich beanspruche nichts - und schon gar nicht Jammer ich und zeige Gier.

          Aber du hast dich nicht im Griff. Kompetente Leute sind souverän - du bist nur laut. Schaffst nicht mal einen Accout bei Pro-Linux.

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          • 1
            Von Doppelseufzer am Sa, 14. Januar 2017 um 14:36 #

            SuperMän:
            > Es gibt schon längst 5.8.5 und die hängen noch bei 5.8.3.
            > Bugfix-Release .. nix neues !!

            Genau das hier kommt hier als gieriges Gejammer an. Dieses Ihrige öffentliche Verkünden der Tatsache, daß für Leap die 5.8.4 bzw. 5.8.5 noch immer in der Prüfung sind und noch nicht den Konsumenten zur Verfügung gestellt wurde (eine Dienstleistung bei welcher Gegenleistung?). Und dies bei einer Meldung die nichts mit openSUSE Leap zu tun hat. Was soll das? Was wird das ändern? Das fällt unter Jammern.

            Und Gier im Sinne von: mehr haben wollen ohne Sinn und Verstand, auf Kosten von anderen. Wer sich für Leap entschieden hat, sollte wissen, daß dort nicht nur einfach Releases von Upstream durchgereicht werden, sondern alles ein wenig auf Herz und Nieren und Regressionen im Gesamtsysten der Distribution und Recthliches geprüft wird. Sonst hätte derjenige Tumbleweed genommen, weitere Repos oder eine ganz andere Distribution.

            Ob die Person, die Ihnen das mitteilt, selbst bei openSUSE aktiv ist, bei sonstigen FLOSS-Projekten mitarbeitet, privat IBES schaut, sich ein Nutzerkonto bei Pro-Linux anlegt oder Flötenspielen lernt, all das ist irrelevant und verändert die Sachlage Ihrer ersten Äußerung nicht.
            (Und auch wenn es Ihrem Wunschbild nicht entsprechen wird, diese Person hat sehr viel getan. Sie nutzen vermutlch das eine oder andere, deswegen war die Person auch in einem schwachen Moment "angepißt" von Ihren Äußerungen und hat versucht, Ihnen ein wenig Rückmeldung zu geben, wie Ihr Schreiben auf andere wirkt. Und die Ehre des Klarnamens haben Sie sich hier nicht verdient.)

            Es sind Personen wie Sie, wegen derer das Teilen von entwickelter Software mit möglichst vielen manchmal keine Freude macht.

            Sprechen Sie mit Ihren Freunden bitte über das Thema.

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              Von SuperMän am Sa, 14. Januar 2017 um 20:00 #

              Liebster Seufzzzzzzzzzer ..
              ich könnte in alter Forenmanier jetzt genau so wortreich und inhaltsleer zurückholzen

              Ich möchte dich einfach darauf aufmerksam machen, was ich ursprünglich geschreiben habe (leicht aber inhaltlich bedeutungslos gekürzt):

              ich kann mich über Plasma 5.9 nicht so richtig freuen, wenn auf meinem Leap 42.2-Rechner nicht mal die Bugfix-releases von 5.8 ankommen.

              ich haben NIEMANDEM auch nicht Opensuse DAMIT einen Vorwurf gemacht. Der Zustand kann an intensiver Recherche, großer Sorgfalt, mangelnder Bugfix-Qualität, Wetter, Trump oder sonstwas liegen. Es ist einfach schade. Für mich als Linux-, Plasma- und Opensuse-Privat-Vertreter.

              Wenn das alles anders bei dir ankommt als es da steht, dann ist das DEIN Problem. Und DU bist wirklich ein Problem. Anders als Opensuse.
              Du tönst hier rum und deine Gedanken bauen alle auf Luft. Das lässt auf DICH schließen. Du solltest wirklich mal überlegen, warum (wenn du es denn tatsächlich wirklich tust - was ich nachhaltig bezweifle) du dich für Linux einsetzt. Und warum du dich so zwanghaft angefressen bist - ohne jeden Grund und noch nicht mal mit Anlass.

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                Von SeuzMän am So, 15. Januar 2017 um 09:47 #

                > ich haben NIEMANDEM auch nicht Opensuse DAMIT einen Vorwurf gemacht.

                ich glaub dir das, aber es kommt evtl. so rüber... Und auch das kann ich verstehen. Das Problem ist ein klassisches "F. Schulz von Thun" Gesprächsmodel mit den verschiedenen Gesprächsebenen.

                Ich kenn auch beide Seiten Upstream und Downstream und weiß wie genervt/enttäuscht/gespannt man von Up- auf Downstream sieht und umgekehrt als Mit-Maintainer "Forderungen" von Upstream kommen.

                Habt euch einfach wieder lieb :-)

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                • 1
                  Von Interessierter am Mo, 16. Januar 2017 um 15:15 #

                  Erklärbär, bitte sag an auf welcher Ebene "Bugfix-Release .. nix neues !!" kein Vorwurf ist.

                  Welche anderen Intention sind beim Sender annehmbar, um solch einen Text niederzuschreiben?

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                    Von Interessierter am Mo, 16. Januar 2017 um 15:18 #

                    PS: unter Beachtung des sogar doppelten Ausrufezeichens, der eigentlich auf einen emotionalen Anteil hinweist.

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                    Von wurzel am Di, 17. Januar 2017 um 17:12 #

                    Erklärbär, bitte sag an auf welcher Ebene "Bugfix-Release .. nix neues !!" kein Vorwurf ist.

                    Das ist die ganz simple Tatsache, dass der traurig darüber ist dass keine Bugfix-Release rauskam. Er hat gar keine neuen Features erhofft sondern nur Fehlerkorrekturen. Darf man darüber nicht traurig sein, dass Fehlerkorrekturen, die vorliegen, nicht ins Update einfließen?

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              Von KDE Fan am Mo, 16. Januar 2017 um 17:10 #

              @SuperMän, Doppelseufzer, Einfachseufzer, Streithähne, whatever ))

              Einer von euch scheint doch Ahnung von Leap und den Repos zu haben:

              Plasma liegt in 5 verschiedenen Repos in unterschiedlichen Versionen:

              Distribution-OSS: 5.8.2 (wird bei diesem Versionsstand bleiben)
              Aktualisierung-OSS (Update): 5.8.3 (irgendwann mal 5.8.5, 5.9, etc.)
              Tumbleweed: 5.8.5 (irgendwann dann 5.9, etc)
              Unstable Frameworks5: 5.8.90git... (also 5.9 Alpha Version)
              Frameworks5: 5.8.95... (also 5.9 Beta Version)

              Wenn ich das richtig verstehe, ist das Frameworks5 Repo nichts anderes als ein Snapshop der aktuellen Entwicklung. Aber wozu dann zwei Repos mit unstable Software? Also Frameworks5 und Unstable-Frameworks5???
              Eins mit Beta, eins mit Alpha... Aktuell ist das Framework5-Repo auch unstable....

              Möchte ich als Leap User also eine aktuelle Plasma-Version, bin ich gezwungen, die Version aus dem Update-Repo als aktuellste Version zu nehmen oder auf Tumbleweed umzusteigen (noch aktueller), richtig?

              Das Frameworks5 Repo als Snapshop scheidet ja aus, da ich damit u.U. Beta-Versionen aufs System bekomme, ich ich nicht unbedingt möchte.

              Ich könnte mir vorstellen, dass es an Manpower fehlt, ein solches Repo mit aktueller stabiler KDE Software zu pflegen....

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    Von dS810 am Fr, 13. Januar 2017 um 12:56 #

    Versuche es mal mit Manjaro oder Archlinux... Zumindest Archlinux ist innerhalb weniger Stunden auf dem aktuellsten Stand.

    Gestriges Beispiel: Release von KDE Applications 16.12.1 (Bugfixing) wurde auf KDE.org gemeldet. Zwei Stunden später kam das Update...

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      Von Ede am Fr, 13. Januar 2017 um 14:18 #

      Ich habe mal wieder KDE auf Debian Testing, derzeit im Freeze, ausprobiert. KDE-Plasma ist 5.8.2.
      Seit vielen Jahren habe ich KDE nicht mehr verwendet, beginnend mit 4.x.
      Ich muss aber tatsächlich sagen, dass ich derzeit mit KDE auf Debian Testing (!) richtig zufrieden bin. Das hätte ich mir nicht träumen lassen ...

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      • 1
        Von jimjones am Fr, 13. Januar 2017 um 17:38 #

        Was heißt Freeze im Zusammenhang mit Debian Testing? Heißt, es kommen bis zum neuen Debian Release nur Bugfixes rein? Thx

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          Von Kay am Fr, 13. Januar 2017 um 17:54 #

          Richtig, der Testing-Zweig wird an einem festgelegten Datum eingefroren. Dann kommen in diesen Zweig nur noch Bugfixes. Beim Release wird der eingefrorene Testing-Zweig einfach zu Stable und der bisherige eingefrorene Testing-Zweig wird wieder geöffnet und mit Paketen aus Experimental versorgt. Und so geht das jedes Mal :D

          https://wiki.debian.org/DebianStretch

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            Von jimjones am Mo, 16. Januar 2017 um 09:47 #

            keine Ahnung, ob das noch jemand liest... ;)

            Mir wurde Debian Testing bisher als "rolling release" angepriesen. Ist dann aber im Moment nicht, wegen Freeze.

            Dann müsste ich ja zu unstable wechseln, wie "stable" ist das im Vergleich zu Arch oder Manjaro?

            Thx jj

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              Von Ede am Mo, 16. Januar 2017 um 12:34 #

              Debian Testing ist kein klassisches "rolling release". Es geht aber trotzdem immer weiter. Zur Zeit geht es halt wegen dem Freeze etwas langsamer, aber danach gibt Testing wieder Gas. Ich persönlich finde, dass man auf dem Desktop und Notebook gut mit "testing" in der sources.list zurechtkommen kann.

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              Von bremse am Mo, 16. Januar 2017 um 13:21 #

              Wenn es weitgehend problemlos für den User sein soll, würde ich Stable empfehlen.
              Wenn der User in der Lage und Willens ist, nicht nur blind Aktualisierungen durchzuziehen, kann er auch Testing benutzen. - Die Anforderungen an den User werden nochmals erhöht, wenn er Unstable nutzt. Da gibt es doch hin und wieder Updates, die wieder rausfliegen. Und das aus gutem Grund. ;)

              Bei einem Freeze von Debian wird es eine Weile relativ still in Testing. Das ändert sich aber schlagartig, wenn das neue Stable erschienen ist.

              Insofern ist es eher eine Frage, ob der jeweilige User gut damit leben kann, wenn er ein paar Wochen bis Monate mal "etwas mehr Ruhe" hat.

              Derzeit kommen in Testing nicht nur Sicherheitsupdates rein. Es kann genauso gut noch vorkommen, dass das ein oder andere Paket noch einen Sprung macht oder Funktionen, trotz älterer Versionsnummer noch eingepatcht werden.
              Aber das will derzeit gut begründet sein. - Irgendwann soll Stable ja "fertig" sein.
              (Ähnlich, wie derzeit beim Kernel von 8.7. Da sagt die Hauptnummer der Kernelversion ja auch nur wenig bspw. über die Hardwareunterstützung aus, weil doch Einiges an "Featureupdates" in der Zeit hinzukamen. - Näheres bieten Paketbeschreibungen.)

              Zu deiner eigentlichen Frage: Ich nutze auf einigen Rechnern auch Testing und Unstable. Läuft bei mir seit Jahren besser, als irgendwelche Buntus. Aber: Es kann durchaus mal vorkommen dass ein Upgrade etwas mitliefert, was erst einmal etwas kaputt ist. - Da muß man, um Probleme zu minimieren, doch etwas genauer hinschauen und ggf. mal (für einen bestimmten Zeitraum) ein Paketdowngrade durchziehen, was nicht immer ganz trivial ist.

              Im Grunde kann das auch bei "echten" RR-Distries immer mal so zuschlagen. Wem man nun also genau was zur Nutzung vorschlägt? Ich denke, das kommt eher darauf an, was der entsprechende Nutzer zu leisten in der Lage und Willens wäre.

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      Von chilli am Fr, 13. Januar 2017 um 14:59 #

      Oder KDE Neon. Da hat man den "Kram" teils vor dem Announcement. Manjaro braucht i.d.R. ein paar Tage bis 2 Wochen, zumindest im stable Zweig.

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        Von dS810 am Fr, 13. Januar 2017 um 17:51 #

        Stimmt. Ich wollte nur damit ausdrücken, dass es Möglichkeiten gibt immer ganz vorne dran zu sein. Nicht jede Distri passt zu einem. Wenn man mit der Distri nicht zufrieden ist (warum auch immer), so sollte man nicht über die schimpfen, sondern sich eine andere installieren, die den Ansprüchen genügt - und die gibt es ganz sicher.

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        Von SuperMän am Fr, 13. Januar 2017 um 21:42 #

        Oder KDE Neon. Da hat man den "Kram" teils vor dem Announcement. Manjaro braucht i.d.R. ein paar Tage bis 2 Wochen, zumindest im stable Zweig.

        Es geht doch nicht alleine darum die neueste KDE-Release zu haben. Es geht darum, zu einer in vielen Bereichen (server, Desktop, Softwareversorgung, Einrichtung, Support .. ) guten Distri einen mit Bugfixes versorgten Desktop zu haben.

        Was hilft mir KDE Neon oder blapp und blupp wenn tausend andere Sachen nicht stimmen.

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          Von Bodiro am Sa, 14. Januar 2017 um 12:53 #

          Ja und genau da setzt KDE neon doch an. Aktuelles KDE in der User Edition. Aktuell gefixtes KDE in der User LTS Edition. Beides absolut brauchbar und stabil. Und darunter liegt die aktuelle LTS-Version von Ubuntu. Für mich genau das, was ich lange gesucht habe.

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        Von ichwohl am Di, 17. Januar 2017 um 09:04 #

        oder Neptune-OS..... letzte Update Information vom 15.1.17


        Ein neues Update steht für unsere Plasma 5 Nutzer zur Verfügung. Es aktualisiert das KDE Framework auf Version 5.30 mit zahlreichen Detailsverbesserungen und z.B. neuen Icons in Breeze.
        Zudem wurden die KDE Applications, Dolphin, Ark und Kdenlive auf Version 16.12.1 aktualisiert und kommen mit zahlreichen Bugfixes und neuen Features.

        Schlussendlich wurde Plasma 5.8.5 abermals aktualisiert und beinhaltet nun einen Patch der den nervigen Fehler beim Rechtsklick auf Desktopicons beseitigt, der neben dem Kontextmenu auch noch einen Linksklick ausführte und die angeklickte Datei ausführte.

        Und das Ganze ist Debian wheezy LTS

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      Von Anwender am Fr, 13. Januar 2017 um 17:39 #

      Eine Distribution ist aber nicht automatisch gut, nur weil sie neue Veröffentlichungen von Dritten nahezu direkt danach durch ihre Pfleger eingearbeitet bekommt. Das klingt dann alles danach, als wäre das Ganze mit heißer Nadel gestrickt. Wichtiger ist mir, dass solche Sachen zeitnah eingearbeitet werden. Und "zeitnah" wird bei mir in Tagen und nicht in Stunden skaliert. Am wichtigsten ist aber, dass solche Aktualisierungen überhaupt nachgereicht werden.

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        Von dS810 am Fr, 13. Januar 2017 um 17:47 #

        Absolut!

        Entweder will ich es ganz aktuell haben, darf mich aber nicht beschweren, dass es mal krachen kann. Oder ich nehme die Verzögerung in Kauf, beschwere mich aber nicht über die verspäteten Updates. Beides geht leider nicht.

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Jan 2017 um 17:55.
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        Von Kay am Fr, 13. Januar 2017 um 17:50 #

        Eine Distribution ist aber nicht automatisch gut, nur weil sie neue Veröffentlichungen von Dritten nahezu direkt danach durch ihre Pfleger eingearbeitet bekommt.

        Genau darauf wollte ich bei einem kürzlich erschienenen Beitrag hinaus. Was bringt einem eine Aktualisierung innerhalb weniger Stunden, wenns dann an allen Ecken und Enden kracht und jeweils im Stundentakt Updates der Updates eintrudeln. Bei Arch kommt das schon ab und an vor. Nicht besonders tragisch, aber halt auch manchmal etwas kritisch. Manjaro ist da schon etwas sensibler, da die Pakete erst noch etwas "abhängen" bevor sie auf die Nutzer losgelassen werden. Aber auch da ist man nicht 100%ig davor sicher. Dort sind das dann meistens Tage und nicht Stunden, aber wie mein Vorposter betrachte ich das auch immer noch als zeitnah.

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          Von cyan am Fr, 13. Januar 2017 um 23:27 #

          Wo krachts bei Arch denn? Läuft bei mir schon über Jahre Problemlos.

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            Von dS810 am Sa, 14. Januar 2017 um 10:47 #

            Bin ebenfalls seit langem auf Arch/KDE umgestiegen. Das System hat noch nie "gehustet". Einen Absturz habe ich noch nicht gehabt.

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              Von Andre am Sa, 14. Januar 2017 um 20:07 #

              dann sperr mit plasma5.8.x einfach deinen bildschirm - geh auf "benutzer wechseln", und logg doch mit dem gleichen nutzer ein zweites mal an weil du keinen weiteren nutzer hast, und keine möglichkeit hast zur gleichen session zurückzukehren...

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              • 1
                Von dS810 am So, 15. Januar 2017 um 00:24 #

                Gerade eben ausprobiert. Ist das ein gemeiner Bug. Weist du, ob es einen Bug-Report dazu gibt?

                Dennoch hat es nichts mit Arch zu tun.

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                  Von Andre am So, 15. Januar 2017 um 11:42 #

                  Aber mit foilgender Aussage - damit Du sie zukünftig nicht mehr so behaupten kannst:
                  >> Einen Absturz habe ich noch nicht gehabt.

                  Und ich garantier dir - es gibt noch etliche weitere Bugs im KDE-Umfeld die das tägliche Arbeiten stören.

                  Was den Bugreport betrifft - Du arbeitest effektiv auf dem Desktop mit KDE schreib Doch jetzt einfach einen.

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                    Von dS810 am So, 15. Januar 2017 um 12:16 #

                    Du verwechselst hier etwas.

                    Ich habe nicht geschrieben, dass das System absolut perfekt sei. Bei mir ist es bisher nur nicht abgestürzt. Einzelne Tools hingegen schon.

                    Dein Beispiel war ein Reproduzieren eines Fehlers, welcher mir wahrscheinlich nie passiert wäre...

                    Ja, ich werde einen Bugreport schreiben, wenn es dazu noch keinen gibt (wäre nicht der erste meinerseits). Deswegen habe ich gefragt, ob du es ggf. wüsstest.

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              Von Kay am Sa, 14. Januar 2017 um 20:21 #

              Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Arch läuft problemlos und richtig gekracht hats bei mir auch noch nie. Aber für potentiell möglich halte ich das schon, zumal ja auch öfter neuer Versionen des gleichen Pakets eintrudeln. Wer allerdings die (seltenen) Hinweise zu Updates nicht liest ist selbst schuld. :)

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    Von KDE Fan am Fr, 13. Januar 2017 um 19:28 #

    Was hält Dich davon ab, das Frameworks Repo in Leap einzubinden?

    http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Frameworks5/openSUSE_Leap_42.2

    Damit bekommst Du immer die aktuellste Plasma Version unter Leap, aktuell eben 5.8.5....

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Von Anonymous am Fr, 13. Januar 2017 um 18:16 #

Gibt wohl keinen Entwickler bei KDE der mit Dateien auf dem Desktop arbeitet.
- Vorschau von pdf-Dateien größer als 5 MB geht nicht. Das wurde schon so um den Dreh bei KDE 4.10 erfolgreich ausgebaut und bis heute nicht gefixed. Bug-Report dazu gab es von mir, das Problem wurde auch lokalisiert, hat aber niemanden interessiert.
- Bei einem Rechtsklick auf eine Datei wird erst mal die Funktion des Linksklicks ausgeführt. Nach mehreren Anläufen klappt es irgendwann mal. Also wenn ich eine Datei löschen will, dann wird sie trotzdem geöffnet. Das hat schon mal funktioniert und wurde irgendwann so vor 2 Jahren implementiert. Toll!
- Alle Icons sind quadratisch, was potthässlich aussieht. Ein Video im 16.9 Format ist quadratisch verzehrt, genauso wie eine Textseite.

Scheint keinen zu interessieren.

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    Von KDE Fan am Fr, 13. Januar 2017 um 19:18 #

    Absolut richtig und nervig, Rechtsklick auf ein Icon führt erstmal einen Linksklick aus. Lol, NoGo.

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    Von cyan am Fr, 13. Januar 2017 um 23:43 #

    Bei solchen "ungeschliffenen" Details neige ich dazu, den Rauswurf des offensichtlich kaputten Features zu fordern. Allerdings ist das bei KDE nicht immer so offensichtlich.

    Ich Arbeite normalerweise nicht mit Icons auf dem Desktop. Vielleicht fehlt es mir an Erfahrung diesen Bug zu reproduzieren. :\ Kann ein solcher Bug denn wirklich hardwareabhängig sein?

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    Von Anonymous am Sa, 14. Januar 2017 um 00:01 #

    Ein Video im 16.9 Format ist quadratisch verzehrt

    Mann! Du sollst Deine Videos ja auch nicht essen!

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    Von kbroulik am Sa, 14. Januar 2017 um 01:32 #

    > der mit Dateien auf dem Desktop arbeitet.

    Ja, ich mag tatsächlich keine Dateien auf meinem Desktop :)

    > Vorschau von pdf-Dateien größer als 5 MB geht nicht.

    Link bitte – Dolphin hat wohl einen Spzeialfall für „wenn lokal, dann ignoriere die Maximalgröße“, die bei KIO standardmäßig auf 5 MiB steht. Das fehlt im FolderView-Applet und greift (in der Art, wie es dort implementiert ist) zudem nicht bei „desktop:/“-URLs.

    > Bei einem Rechtsklick auf eine Datei wird erst mal die Funktion des Linksklicks ausgeführt.

    Commit

    > Alle Icons sind quadratisch, was potthässlich aussieht. Ein Video im 16.9 Format ist quadratisch verzehrt, genauso wie eine Textseite.

    Commit

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      Von Anonymous am Sa, 14. Januar 2017 um 09:28 #

      Das Problem mit der Vorschau von pdf-Dateien ist folgendes: In einer frühen Version von Dolphin hab es da eine Einstellung, wo man die maximale Größe von lokalen Dateien einstellen konnte, für die eine Vorschau erzeugt wird. Dieses Feature wurde irgendwann entfernt, es wird jetzt eine Vorschau für alle lokalen Dateien erzeugt.

      Der Desktop hat damals diese Einstellung aus dem Dolphin übernommen. Als dieses Feature aus Dolphin entfernt wurde, wurde es auch aus allen Vorschaumodulen für den Desktop entfernt, bis auf halt die pdf-Dateien. Und da steht jetzt dieses Wert von 5 MB und es gibt keine Möglichkeit, den zu ändern. Und das ist bestimmt schon 4 Jahre so.

      Wie gesagt, hab damals einen Bug-Report geschrieben und das Problem wurde genau analysiert. Antwort von dem Herrn, mit dem ich das durchgegangen bin: Dafür bin ich nicht zuständig. Und seit dem gibt es halt keine Bugreports mehr von mir. Was man hier so liest, bin ich ja wohl nicht der Einzige, dem es so ergangen ist.

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    Von Linuxpro am Sa, 14. Januar 2017 um 10:21 #

    Ich verwende Trinity. Wenn du noch KDE 3.5 kennst weißt du ja dass da alles wunderbar funktionierte. Und es funktioniert auch jetzt noch und das Stabil.

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      Von Anonymous am Sa, 14. Januar 2017 um 10:25 #

      Nun ja, ich kann auch mit der Postkutsche reisen und die Wohnung mit Kerzen beleuchten.

      Bei KDE 4.10 so um den Dreh hat es ja auch noch funktioniert.

      Und es sollte bei gutem Willen in 1 Stunde möglich sein, das Problem zu fixen.

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    Von Anonymous am Sa, 14. Januar 2017 um 13:19 #

    Tja, so ist das halt mit den overengineerten DEs wie KDE (und Gnome).

    Die blicken durch ihren eigenen überkomplexen Scheiss nicht mehr durch und es dauert Jahre, bis der Mist zumindest oberflächlich ok erscheint.

    Und sollte es dann nach Jahren mal funktionieren, ist inwischen der Qt-Unterbau weggerottet, für den sie sich nicht zuständig fühlen.

    Wer sich als Linux-User von einem DE abhängig macht, ist selbst schuld.

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    • 1
      Von ___# am Mo, 16. Januar 2017 um 10:28 #

      Also bei Gnome sieht es doch besser aus. Dort wurde ja jede Menge Code und damit Feature (und Bugs) rausgeschmissen und dann nach und nach manches wieder implementiert.

      Nach meiner subjektiven Erfahrung kann ich xfce und gnome empfehlen und KDE und Unity leider nicht. Von Design und einigen netten Features würde ich lieber KDE verwenden. Aber jeder Ausflug wurde leider bestraft. Ich beneide die User bei denen KDE läuft...

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    Von mgraesslin am Sa, 14. Januar 2017 um 18:25 #

    Gibt wohl keinen Entwickler bei KDE der mit Dateien auf dem Desktop arbeitet.

    Wie Kai-Uwe verwende ich auch keine Icons auf dem Desktop.

    Daher ist es wichtig Bugs zu melden. Wie du siehst, hat Kai einige der Probleme behoben. Es ist für uns KDE Entwickler viel produktiver einen Bug Report auf bugs.kde.org zu bekommen als auf pro-linux. Pro-linux hat den Nachteil, dass nur die deutschsprachigen Plasma Entwickler es lesen können, Entwickler wie z.B. Marco dann ausgeschlossen sind.

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      Von blablabla233 am So, 15. Januar 2017 um 01:30 #

      Nun..wichtig wäre es ein Produkt zu testen (auch Anwendungsfälle in die man selbst nie gelangt) das würde im übrigen auch ein besseres Bild abgeben.

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        Von NotMad am So, 15. Januar 2017 um 12:18 #

        Da könntest du auch deinen Beitrag dazu leisten, und dir die Beta- und RC - Kandidaten von Plasma herunterladen und deine Anwendungsfälle testen. Und sollte dir ein Fehler auffallen, dann diesen als Bug-Report einreichen. Gerade durch diese speziellen Anwendungsfälle würdest du den KDE-Entwicklern sehr viel Arbeit abnehmen.

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        Von mgraesslin am So, 15. Januar 2017 um 12:21 #

        Guter Vorschlag. Dann machen wir alles raus wo wir keine Ressourcen zum Testen haben. Und dann schauen wir uns an was auf pro-linux in den Kommentaren los ist.

        Zum Start kannst du dir das allgemeine Gemecker anschauen dem ich regelmäßig ausgesetzt bin, weil ich keine Nvidia Karte habe und die User die 500 Euro für ihre bezahlt haben, plötzlich feststellen, das sie da keine Sonderbehandlung mit gekauft haben.

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          Von KDE Fan am So, 15. Januar 2017 um 12:39 #

          Naja, ich habe ne Geforce 7 Go und die habt ihr unverständlicher Weise auch gecancelt. Finde den Ausdruck Sonderbehandlung in diesem Zusammenhang eigentlich auch nicht richtig.
          Das Du aber nicht langsam die Motten kriegst, bei all dem Gemecker mancher Leute, Respekt. Du musst ein dickes Fell haben (nett gemeint) )).
          Wenn Du mal das Projekt verlassen solltest, omg, wie das dann wohl weitergehen würde mit KWin und Plasma....

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            Von mgraesslin am So, 15. Januar 2017 um 21:30 #

            Naja, ich habe ne Geforce 7 Go und die habt ihr unverständlicher Weise auch gecancelt

            Haben wir nicht gecancelt. Die verhält sich leider irgendwo, irgendwie anders als alle anderen Karten von allen anderen Herstellern (einschliesslich NVIDIA). Ohne die Karte selbst zu haben, können wir das nicht mal untersuchen.

            Finde den Ausdruck Sonderbehandlung in diesem Zusammenhang eigentlich auch nicht richtig.

            Ist leider zum Teil aber der passende Ausdruck. Gerade für NVIDIA's Speziallösung für Wayland sind manche NVIDIA Nutzer doch schon fast agressiv angesichts der Tatsache, dass wir das nicht unterstützen (können). Ich habe den Begriff Sonderbehandlung gewählt, weil mir das zum Teil wie starke Kognitive Dissonanz vorkommt das Verhalten, begründet duch die hohen Kosten, die sie dafür ausgegeben haben. Nicht alle, aber manche Nutzer.

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              Von KDE Fan am So, 15. Januar 2017 um 23:50 #

              @Martin:

              Habt ihr aber scheinbar doch gecancelt. Es gibt einen ausführlichen Bug-Report von mir dazu und ich meine, Thomas Lübking oder sogar Du selbst hat es hier auf PL im Forum zu einer KDE-Meldung auf Nachfrage von mir auch mal so kommentiert und gesagt, dass dort nichts mehr passieren wird. Der Fehler würde am Blob liegen. Compositing hat dagegen aber jahrelang unter KDE SC 4 gefunzt. Der Bug-Report ist ja auch im Sande verlaufen, obwohl ich als User gut mitgearbeitet habe und selbst Patches eingespielt habe und Feedback gegeben habe, also das Optimum, wie sich ein User verhalten sollte oder kann, der an der Behebung eines Bugs interessiert ist.

              Wenn man, wie Du im BR lesen kannst, den Selftest für das Compositing skipt, funzt das Compositing mit der Geforce 7 wieder wie zu KDE SC 4 Zeiten. Ich habe mit dem Patch keine Einschränkungen feststellen können. Schade, dass Ihr das nicht als Workaround einbauen könnt, denn es gibt ja noch viele Notebooks mit GF7 :((

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                Von KDE Fan am So, 15. Januar 2017 um 23:52 #

                Der BR dazu:

                https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=360033

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                Von mgraesslin am Mo, 16. Januar 2017 um 08:16 #

                Genau, das ist das spezialverhalten das ich meine. Ohne die Karte zu haben können wir das leider nicht untersuchen.

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                  Von KDE Fan am Mo, 16. Januar 2017 um 09:58 #

                  Ok, aber warum hat es denn jahrelang mit KDE 4 funktioniert und könnt ihr nicht für diese Karte den Selftest als Spezialfall skippen?

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                    Von mgraesslin am Mo, 16. Januar 2017 um 21:33 #

                    Ok, aber warum hat es denn jahrelang mit KDE 4 funktioniert

                    wenn wir das wüssten, hätten wir dieses Problem nicht.

                    könnt ihr nicht für diese Karte den Selftest als Spezialfall skippen?

                    Karte erkennen ist nicht einfach. Ohne die Hardware zu haben fast gar nicht. Ausserdem verursacht das dann einen Sonderpfad den wir nicht testen können. Also leider eher nein.

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                      Von KDE Fan am Di, 17. Januar 2017 um 08:05 #

                      @Martin:

                      Hmm, könnte es nicht eine Möglichkeit geben, Hilfsbereite Nutzer mit einzubinden, z.B. in dem sie Debug-Ausgaben Posten oder Scripte laufen lassen und Ausgaben Posten, keine Ahnung wie, aber so in der Richtung, ohne dass die User tiefgreifende C++ Kenntnisse haben müssen oder den Aufbau von KWin oder Plasma verstehen müssen...?!

                      Ihr werdet ja niemals alle Hardware haben, aber ich denke, wenn es schon scheitert, eine alte GeForce 7 Go aus einem gängigen Notebook zu unterstützen, wie soll das mit anderen, höherwertigen Karten werden? Also das die GF7 jahrelang mit KDE SC 4 ohne Probleme lief, war, wenn ich Dich richtig verstanden habe, reiner Zufall? Hmm.

                      Und wenn ich das richtig verstehe, ist es letztendlich für den Enduser nur Glück, ob seine Hardware unterstützt wird, bzw. ob ein Entwickler genau diese Hardware eben selbst benutzt....?

                      Gibt es eigentlich eine Art Referenzliste von zumindest Grafikkarten, die auf jeden Fall 100% von Plasma/KWin unterstützt werden?

                      Sry für die vielen Fragen ))

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          Von schmidicom am Mo, 16. Januar 2017 um 09:02 #

          Das manche Dinge wegen fehlender Möglichkeiten nicht getestet werden können ist eine Sache, und durchaus verständlich, aber es gibt auch Fälle wo ich dieser Aussage nur wenig bis gar nichts abgewinnen kann.

          z.B. der mehr als katastrophale Umgang mit Windows-Freigaben (ja ich weiß das ist ultra böses Teufelszeug hoch drei direkt aus der redmond-Hölle). Allein zu diesem Thema gibt es in eurem eigenen Bugzilla mehr als genug Reports um zu merken das was Faul ist. Und selbst wenn dem nicht so wäre hättet ihr mit einem kleinen Test sicher auch selbst herausgefunden das es nicht so rund Läuft wie es das sollte.

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      Von Anonymous am So, 15. Januar 2017 um 08:00 #

      Das Problem ist ja, ich habe einen Bugreport geschrieben. Irgendwann zu Zeiten von KDE 4.8 oder so. Mit der Antwort, dafür bin ich nicht zuständig. Und man liest auf Pro-Linux auch, dass es anderen genauso geht . Das Problem ist bis heute nicht gefixed.

      Ich nutze Gentoo und schreibe da regelmäßig Bugreports. Gerade im Bereich KDE sind die Jungs da genial. Was da Distrospezifisch ist, wird innerhalb von 24 Stunden gefixed. So macht das Spaß und da hänge ich mich auch rein.

      Aber das Feature Icons auf dem Desktop gibt es nun mal bei jedem Desktop. Und so arbeite ich nun mal. Und es gibt nichts, wo dieses Feature noch schlechter implementiert ist als bei Plasma. Leider. This is not a bug, this is a feature. Dafür kann man keinen Bugreport schreiben

      Für mich ist das aktuelle KDE der beste Desktop aller Zeiten. Windows und sonstiges inbegriffen. Bis auf diesen Punkt. Und da kommt mir immer wieder die Galle hoch, wenn ich bei normalen Arbeitsschritten rumwürgen muss, die bei Gnome einfach so flutschen. Mit dem Problem, dass ich Gnome inzwischen gar nicht mehr mag. Aber die Behandlung von Objekten auf dem Desktop ist einmalig.

      Und das mit der Vorschau habe ich hier bestimmt schon zwanzigmal geschrieben. Im Normalfall kam dann die Antwort, dass ich zu blöd dafür bin oder das Gentoo Scheiße ist oder beides.

      Aber ich finde es super, dass es nun doch mal bei jemanden angekommen ist, der mich deswegen nicht als Volltrottel hinstellt und eventuell auch etwas bewegen kann. Noch habe ich Hoffnung!

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        Von ------------------------------ am So, 15. Januar 2017 um 11:43 #

        "dafür bin ich nicht zuständig" heißt der bug ist in einer anderen komponente (und muß umgeleitet werden, vermutlich irgendein preview plugin) oder das feature ist nicht maintained (und du hast dich gerade freiwillig gemeldet)

        was ist denn das für eine einstellung, auf verdacht mal irgendwen anzuhauen und wenn der dann die zuständigkeit ablehnt, auf p-l rumzunöhlen?

        du bist kein trottel, aber werd' mal erwachsen.
        die tante angucken bis das problem weg ist, ist eine kindergartenstrategie.

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          Von Anonymous am So, 15. Januar 2017 um 13:00 #

          Das ist es, was ich an Linux so liebe. Solche grenzdebilen Arschlöcher wie dich. Man spricht ein Problem an und wird sofort als Trottel hingestellt.

          Das Problem ist existent. Aber es wird gefixed. und du bist ein Arschloch Aber du wirst es bleiben. Für immer.

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            Von ------------------------------ am So, 15. Januar 2017 um 14:45 #

            Ich habe gerade ausdrücklich gesagt, das Du kein Trottel bist. Du solltest nicht versuchen, mich zu einer Revision zu nötigen.

            Der Punkt ist, daß Du Dich hier mehrfach darüber beschwerst, irgendjemand hätte seine Zuständigkeit abgelehnt.
            Das hat überhaupt nichts mit dem Bug, seiner Gravität oder Existenz zu tun, sondern mit Deiner Art, mit der Situation umzugehen. Wenn jemand sagt: "nicht mein Bug", dann findet man heraus, wessen Bug es ist, bzw. fragt nach und haut dann den an. Oder, wenn sich niemand zuständig fühlt, muß man sich selbst um das Problem kümmern.

            Aber Du nöhlst stattdessen auf p-l.de rum weil jemand einfach so (und vermutlich zutreffend) gesagt hat, daß er nicht für dieses Problem zuständig ist.

            Das Du die Konfrontation mit diesem Verhalten als "grenzdebil" empfindest und auch sonst relativ unkreativ ausfällig wirst, bestätigt leider nur Deine infantile Problembewältigungsstrategie, die auch jenseits von "Linux" (der traurige Versuch einer Sippenhaft für meine unterstellten Defizite) in der richtigen Welt keinesfalls funktionieren wird.
            Du könntest diesen Hinweis auch einfach zur Reflexion hinnehmen...

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            Von ------------------------------ am So, 15. Januar 2017 um 14:46 #

            Ich habe gerade ausdrücklich gesagt, das Du kein Trottel bist. Du solltest nicht versuchen, mich zu einer Revision zu nötigen.

            Der Punkt ist, daß Du Dich hier mehrfach darüber beschwerst, irgendjemand hätte seine Zuständigkeit abgelehnt.
            Das hat überhaupt nichts mit dem Bug, seiner Gravität oder Existenz zu tun, sondern mit Deiner Art, mit der Situation umzugehen. Wenn jemand sagt: "nicht mein Bug", dann findet man heraus, wessen Bug es ist, bzw. fragt nach und haut dann den an. Oder, wenn sich niemand zuständig fühlt, muß man sich selbst um das Problem kümmern.

            Aber Du nöhlst stattdessen auf p-l.de rum weil jemand einfach so (und vermutlich zutreffend) gesagt hat, daß er nicht für dieses Problem zuständig ist.

            Das Du die Konfrontation mit diesem Verhalten als "grenzdebil" empfindest und auch sonst relativ unkreativ ausfällig wirst, bestätigt leider nur Deine infantile Problembewältigungsstrategie, die auch jenseits von "Linux" (der traurige Versuch einer Sippenhaft für meine unterstellten Defizite) in der richtigen Welt keinesfalls funktionieren wird.
            Du könntest diesen Hinweis auch einfach zur Reflexion hinnehmen...

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            Von hjb am So, 15. Januar 2017 um 22:42 #

            Nur noch ein einziges Mal, und du fliegst hochkant raus. Für immer!

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          Von bremse am Mo, 16. Januar 2017 um 13:53 #

          "dafür bin ich nicht zuständig" heißt der bug ist in einer anderen komponente (und muß umgeleitet werden, vermutlich irgendein preview plugin) oder das feature ist nicht maintained (und du hast dich gerade freiwillig gemeldet)

          was ist denn das für eine einstellung, auf verdacht mal irgendwen anzuhauen und wenn der dann die zuständigkeit ablehnt, auf p-l rumzunöhlen?

          Tja, da zeigst du das eigentliche Problem auf!
          Letztlich müßte so ein Gemeinschaftsprojekt in der Lage sein, Fehlermeldungen intern zuzuordnen.
          Ein "Geht mich nichts an." sollte es da nicht geben.

          Ist übrigens auch oft ein Problem, dass es scheinbar kaum Jemanden gibt, der Meldungen von Normalusern "verwurstet". Ob es nun so ist, dass dieser Normaluser auf ein Problem gestoßen ist, aber es nicht hinbekommt, dies "fachlich korrekt" zu beschreiben oder sein "Englisch" nicht ausreicht, ...

          Ich hatte mal eine Weile bei einem Projekt mitgemacht, wo User ganz allgemein ihre Meldungen losjagen konnten. Sowohl per Mail, als auch in einem Bugtracker. Gelegentlich brauchte es mehrmalige Nachfragen, um die Probleme klarzustellen.

          Profitiert haben hier beide Seiten: Es kamen echte Nutzerprobleme zur Sprache. Mal waren das echte Programm- mal echte Defaultkonfigurationsfehler, mal stellte sich heraus, dass die Dokumentation nicht ausreichend war oder gar ein Assistent angepaßt werden müßte.

          Aber genau diese Usermeldungen waren sehr wertvoll. Die User stießen auf Probleme, die die Entwickler so häufig wohl nie hätten finden können, weil sie bspw. den Desktop (zumindest in Teilen) nicht selten anders bedienen und nutzen. Aber die Entwickler bekamen so auch das Feedback, was den Usern wichtig ist und auch ziemlich oft nebenher noch Lob für "Gutgelungenes".
          Und: Die User hatten das Gefühl, dass auch sie etwas beitragen konnten.
          Letztlich alles auch Ausdruck beidseitiger Wertschätzung!

          Natürlich ist es anstrengend, Meldungen, die einen im Prinzip nicht treffen, zuzuordnen und entsprechend weiterzuleiten. Aber oft ist das nicht anstrengender, als seine Nichtzuständigkeit zu erklären oder sich gar darüber aufzuregen, dass man ewig "zugespamt" wird. 8)

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    Von Anonymous am So, 15. Januar 2017 um 08:15 #

    Ups, eine Verbesserung scheint es gegeben zu haben. Habe gerade das Update auf frameworks 5.30 gemacht und jetzt sind schon mal die Videos nicht mehr quadratisch. Es geht also doch. Der Rest ist allerdings so wie gehabt.

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    Von lksjdfioj am So, 15. Januar 2017 um 20:12 #

    Meine Erfahrung ist, dass die KDE-Entwickler viel Zeit investieren, um über Bugs und Feature-Requests zu diskuttieren, um sie dann abzulehnen oder im Sande verlaufen zu lassen. Verbesserungsvorschläge werden selbst dann abgelehnt, wenn man einen Patch mitliefert.
    Ich war wirklich mal motiviert, bei KDE mitzuhelfen. Aber es war zu oft so: Ich implementiere etwas. Zig Entwickler gucken drauf. Sobald irgendeinem etwas nicht gefallen hat, wurden die Sachen gleich abgelehnt. Wenn zehn Personen auf meine Arbeit gucken, ist immer einer dabei, der es anders machen würde. In der Konsequenz hieß das, dass es so gut wie gar nicht vorwärts ging. Anstatt, dass man sich gegenseitig beflügelt, hat man sich gegenseitig blockiert. Und die Code-Qualität war trotzdem mangelhaft. Selbst der Klügste Programmierer kann eine Verbesserung erst dann einbringen, wenn auch der Dümmste sie verstanden hat. Anstatt, dass die weniger guten Entwickler von den guten Entwicklern lernen, bremsen die dummen Entwickler die guten Entwickler aus.

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      Von Anonymous am So, 15. Januar 2017 um 21:40 #

      Das kann ich mir gut vorstellen. Ich habe damals viel Zeit und Mühe investiert, um Plasma unter Gentoo ans Laufen zu bekommen. Und was mir da am Anfang aufgefallen ist: Ein Fehler wurde gefixed, zwei neue kamen hinzu. Ich habe noch kein Projekt gesehen, wo man regelmäßig mehr Bugs reinbastelt als entfernt. Also am Anfang war das so. Naja, bis auf den Rechtsklick, der erst mal einen Linksklick auslöst, dass kam auch irgendwann dazu. Jetzt geht es ja bis auf dem Desktop, wo mir ja auch bestätigt wurde, dass da keiner von den Entwicklern Objekte drauflegt und deshalb auch keiner die Probleme sieht.

      Bei Gnome ist die Zielsetzung eine Katastrophe, die dann aber perfekt umgesetzt wird.
      Bei KDE ist die Zielsetzung perfekt, dafür ist die Umsetzung...

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Von lemongrass am Mo, 16. Januar 2017 um 12:21 #

Können wir hier im pro-linux Forum nicht mal Geld Sammeln und mgraesslin eine Nividia Karte spendieren? Ich wäre mit 50€ dabei!
Ich habe zwar selbst keine Nividia Karte, aber ich bin so froh das man ihn hier im Forum so gut erreicht, das wäre es mir es definitiv Wert.

Feedback gewünscht!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Jan 2017 um 12:27.
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    Von neindanke am Mo, 16. Januar 2017 um 15:29 #

    Und was soll er dann damit machen?

    KDEPlasma 5-inkompatiblen Änderungen im Nvidia-Treiber hinterherlaufen und den Proxy für Euch im NVidia-Forum spielen?

    Ein geiler Job! Würg!

    Eine solche Karte könnte man natürlich auch dafür verwenden, ausschließlich die Fähigkeiten von Nouveau und Xf86-Modesetting im Hinblick auf KDE Plasma 5 für Nvidia-Karten auszutesten. :-)

    Ich finde es klasse, dass mgraesslin "seine" freie Software nicht speziell für unfreie Grafiktreiber entwickelt.

    Ich bin dagegen, Ihm eine Nvidia-Karte zu spenden. Spenden wir dem KDE-Projekt lieber einen möglichst intel-freien AMD-Rechner ohne Nvidia-Hardware, den man wahlweise auch als Server einsetzen kann. Als OS nehmen wir dann am Besten ein spezielles SLES12 mit einer vorinstallierten "4USuse-KDE Plasma 5 -SLES12-Space Mountain-Edition".

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      Von Burke am Mo, 16. Januar 2017 um 18:40 #

      Bedenke jedoch: Es ist nicht gesagt, dass er für nvidia Speziallösungen finden und implementieren muss, nur weil er eine nvidia-Karte zu testen hat. Mit der Karte würde aber das Bug-fixing und Testen deutlich einfacher gehen, Bug reports ließen sich bestimmt schneller verifizieren und nachvollziehen.

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