Von blablabla233 am Mo, 16. Januar 2017 um 18:04 #
Typisch JF, seiner Frau/Freundinn Linux schmackhaft zu machen ist sehr wohl ein grosser schritt (ausser sie ist Admin oder Entwickler dann ist es wohl andersrum). Glückwunsch dem Vorposter.
die konservative Distribution mit viel Betakram drin.
apt 1.4~beta2 - nur verrückte setzen so etwas auf Server ein grub 2.02~beta3-3 hust und machen damit Werbung in der Titlezeile - sehr peinlich am Beamer
alternativ kommt noch dieser Kracher: seit Ewigkeiten ein unglaublich hässliches Bootverhalten das Plymouth vollkommen obsolent macht
Wenn man die Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu vergleicht und wirklich ehrlich ist, kann man trotz der wirklich geilen Infrastruktur des Debian Projektes Debian beerdigen. Funktionieren reicht heute nicht mehr aus, zumal das was die Qualität angeht Debian deutlich bessere Zeiten hinter sich hat. Vielleicht liegt es an die vielen Ubuntu-Frickler die ihre Software auch für Debian packetieren und einfach eine zu lasche Einstellung zum Thema Qualität haben. Aber das ist nur eine Vermutung meinerseits.
Beispiel: Du bist auf einer Veranstaltung mit verschiedenen Ständen sagst dann zum Techniker dort - hey kannst du mal den Beamer abschalten, weil ich will mein Rechner hochfahren. Ich bitte dich, dass ist doch weltfremd.
Von kamome umidori am Di, 17. Januar 2017 um 12:21 #
Abgesehen davon, dass der Startvorgang für die meisten sehr uninteressant sein dürfte – "der Techniker" erlaubt Dir nicht, Deinen Rechner zu starten, bevor Du ihn dort anschließt?!
Eben. Und das macht man, wenn man kein DAU ist, erst dann, wenn die Präsentation einsatzbereit ist.
Wenn ich schon sehe, wenn andere ihren Desktop mit privaten Dokumenten, Elster, Fotobüchern und dergl. mehr dem versammelten Publikum präsentieren und ich dann noch mitverfolgen kann, wie sie verzweifelt versuchen in ihrem Chaos die Präsenationsdatei zu finden.
Von blablabla233 am Di, 17. Januar 2017 um 13:11 #
Achwas er will den coolio spielen der Linux nutzt und dass soll auch jeder sehen. Noch cooler wärst Du aber wenn ein wunderschönes 9front startest, da wärst Du schon ohne Präsentation der Held ---ironie
Von da-real-lala am Di, 17. Januar 2017 um 16:09 #
Solche Probleme habe ich nur, wenn ich einen nackten Windowmanager installiere. Dann kann ich aber z.B. lxpanel nachinstallieren. Bei dem kann ich in 2-3 Klicks den Beamer einschalten, wie ich will. Bei Gnome Shell oder KDE funktioniert das, Debian _Stable_ vorausgesetzt, reibungslos, zumindest auf meinem Laptop. Und ich benutze an der Uni/auf Arbeit verschiedene Modelle von Beamern über VGA (HDMI haben die Beamer meist nicht).
welche Distribution würdest du denn empfehlen? GRUB 2.00 ist 4,5 Jahre alt und ich habe auf die schnelle folglich keinen mehr gefunden, der das noch einsetzt. Es ist den Entwicklern überlassen, wie sie ihre Versionen nennen, aber de facto ist 2.02-betaX qualifiziert von allen in stabilen Distributionen eingesetzt zu werden.
Wer gegen alle Ratschläge Debian Testing auf Servern einsetzen möchte, der wird sich auch am 'beta'-Label der apt-Version nicht stören.
Das waren dann auch schon alle relevanten Packete mit 'beta'-Label. Darum schlägst du mit dem "unglaublich hässlichen" Bootverhalten nach. -> Works for me.
Ich bin da sehr konsavativ und setze auf CentOS 6. Grundsätzlich hast du ja Recht die Benennung der Version liegt beim Entwickler, aber alpa, beta, rc etc. gibt es aus gutem Grund. QA -Tests, Bugs und deren Beseitigung stehen da an um dann final und daraus folgernd bereit für den produktiven Einsatz zu sein. Ganz stark vereinfacht gesagt.
Ich stimme dir bei Debian Testing auf dem Server zu - absolut! Meine Sicht geht mehr in Richtung Debian stable. Bis du der Meinung das apt bis zur Veröffentlichung stable sein wird?
Nein das waren nicht alle Pakete, würde hier auch den Rahmen sprengen. Nutze das Tool deiner Wahl und liste dir die bei dir installierten Pakete auf, dann siehst du je nach Umfang deiner Installation was ich meine. Verstehe mich bitte nicht falsch, Debian hat schon geiles Zeug, aber es ist halt auch vieles mit heißer Nadel gestrickt.
Zum Bootvorgang:
- Grub Menü mit Grafik wird angezeigt - erster Wechsel der Auflösung -Zeile Loading, please wait... - zweiter Wechsel der Auflösung - dabei Meldungungen zum FS -Check - dritter Wechsel dann nach Plymouth um dann beim Login Manager anzukommen
Schön ist 100% was anderes. Andere Distributoren haben das definitiv besser im Griff.
Von da-real-lala am Di, 17. Januar 2017 um 16:06 #
>apt 1.4~beta2 - nur verrückte setzen so etwas auf Server ein grub 2.02~beta3-3 hust und machen damit Werbung in der Titlezeile - sehr peinlich am Beamer
Hast du, außer dass sich diese Pakete beta nennen, auch faktische Einwände gegen die Stabilität?
>alternativ kommt noch dieser Kracher: seit Ewigkeiten ein unglaublich hässliches Bootverhalten das Plymouth vollkommen obsolent macht
Finden viele nicht wichtig, sonst wäre es ja drin. Kann man manuell einstellen oder Ubuntu nehmen.
>Wenn man die Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu vergleicht und wirklich ehrlich ist, kann man trotz der wirklich geilen Infrastruktur des Debian Projektes Debian beerdigen. Funktionieren reicht heute nicht mehr aus, zumal das was die Qualität angeht Debian deutlich bessere Zeiten hinter sich hat. Vielleicht liegt es an die vielen Ubuntu-Frickler die ihre Software auch für Debian packetieren und einfach eine zu lasche Einstellung zum Thema Qualität haben. Aber das ist nur eine Vermutung meinerseits.
Und ich sehe deinerseits keine aufgezählten Unterschiede. Welche wären das?
Das der Bootvorgang von Linux bei einigen Distributionen, zumindest visuell, einen eher provisorischen Eindruck macht liegt mit unter daran das der Kernel nichts anbietet was dem entgegenwirkt. Plymouth ist so weit ich weiß im Moment das einzige was hier etwas Abhilfe schafft, aber nicht jede Distribution hat das wirklich im Griff oder ein entsprechendes Theme-Pack dafür.
Kommt genau rechtzeitig für das neue Notebook meiner Frau. Jetzt installiere ich kein stable mehr...
Na, das ist ja ein grosser Schritt für die Menschheit.
DANKE, DANKE, dass du uns hast teilhaben lassen!
Typisch JF, seiner Frau/Freundinn Linux schmackhaft zu machen ist sehr wohl ein grosser schritt (ausser sie ist Admin oder Entwickler dann ist es wohl andersrum).
Glückwunsch dem Vorposter.
Mir doch egal was meine Freundin nutzt Neues Windows-Convertible und sie ist zufrieden .. so what?
die konservative Distribution mit viel Betakram drin.
apt 1.4~beta2 - nur verrückte setzen so etwas auf Server ein
grub 2.02~beta3-3 hust und machen damit Werbung in der Titlezeile - sehr peinlich am Beamer
alternativ kommt noch dieser Kracher: seit Ewigkeiten ein unglaublich hässliches Bootverhalten das Plymouth vollkommen obsolent macht
Wenn man die Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu vergleicht und wirklich ehrlich ist, kann man trotz der wirklich geilen Infrastruktur des Debian Projektes Debian beerdigen. Funktionieren reicht heute nicht mehr aus, zumal das was die Qualität angeht Debian deutlich bessere Zeiten hinter sich hat. Vielleicht liegt es an die vielen Ubuntu-Frickler die ihre Software auch für Debian packetieren und einfach eine zu lasche Einstellung zum Thema Qualität haben. Aber das ist nur eine Vermutung meinerseits.
Normalerweise schaltet man den Beamer auch erst ein, wenn die Präsentation geladen ist.
Warum müssen die Zuschauer meinen Bootup und Destkop sehen *kopfschüttel*
Beispiel: Du bist auf einer Veranstaltung mit verschiedenen Ständen sagst dann zum Techniker dort - hey kannst du mal den Beamer abschalten, weil ich will mein Rechner hochfahren. Ich bitte dich, dass ist doch weltfremd.
Abgesehen davon, dass der Startvorgang für die meisten sehr uninteressant sein dürfte – "der Techniker" erlaubt Dir nicht, Deinen Rechner zu starten, bevor Du ihn dort anschließt?!
Eben. Und das macht man, wenn man kein DAU ist, erst dann, wenn die Präsentation einsatzbereit ist.
Wenn ich schon sehe, wenn andere ihren Desktop mit privaten Dokumenten, Elster, Fotobüchern und dergl. mehr dem versammelten Publikum präsentieren und ich dann noch mitverfolgen kann, wie sie verzweifelt versuchen in ihrem Chaos die Präsenationsdatei zu finden.
Achwas er will den coolio spielen der Linux nutzt und dass soll auch jeder sehen. Noch cooler wärst Du aber wenn ein wunderschönes 9front startest, da wärst Du schon ohne Präsentation der Held ---ironie
Nein so einer bin ich nicht. Bei mir herrscht Ordnung. Denn Desktop selbst brauche ich, nicht immer bringt mich PDF, Impress, Latex zum Ziel.
Solche Probleme habe ich nur, wenn ich einen nackten Windowmanager installiere. Dann kann ich aber z.B. lxpanel nachinstallieren. Bei dem kann ich in 2-3 Klicks den Beamer einschalten, wie ich will. Bei Gnome Shell oder KDE funktioniert das, Debian _Stable_ vorausgesetzt, reibungslos, zumindest auf meinem Laptop. Und ich benutze an der Uni/auf Arbeit verschiedene Modelle von Beamern über VGA (HDMI haben die Beamer meist nicht).
Upps, ich schrieb lxpanel, aber wollte eigentlich lxrandr schreiben.
Hallo,
welche Distribution würdest du denn empfehlen? GRUB 2.00 ist 4,5 Jahre alt und ich habe auf die schnelle folglich keinen mehr gefunden, der das noch einsetzt. Es ist den Entwicklern überlassen, wie sie ihre Versionen nennen, aber de facto ist 2.02-betaX qualifiziert von allen in stabilen Distributionen eingesetzt zu werden.
Wer gegen alle Ratschläge Debian Testing auf Servern einsetzen möchte, der wird sich auch am 'beta'-Label der apt-Version nicht stören.
Das waren dann auch schon alle relevanten Packete mit 'beta'-Label. Darum schlägst du mit dem "unglaublich hässlichen" Bootverhalten nach. -> Works for me.
Abgesehen davon, dass man sich das Boot-Aussehen so schön einrichten kann wie man mag (wenn Du das nicht schon meintest).
Nein, mit Grub -Themes das Menü schick machen kenne ich, es geht mit um den Übergang vom Menü zu Plymouth.
Ich bin da sehr konsavativ und setze auf CentOS 6. Grundsätzlich hast du ja Recht die Benennung der Version liegt beim Entwickler, aber alpa, beta, rc etc. gibt es aus gutem Grund. QA -Tests, Bugs und deren Beseitigung stehen da an um dann final und daraus folgernd bereit für den produktiven Einsatz zu sein. Ganz stark vereinfacht gesagt.
Ich stimme dir bei Debian Testing auf dem Server zu - absolut! Meine Sicht geht mehr in Richtung Debian stable. Bis du der Meinung das apt bis zur Veröffentlichung stable sein wird?
Nein das waren nicht alle Pakete, würde hier auch den Rahmen sprengen. Nutze das Tool deiner Wahl und liste dir die bei dir installierten Pakete auf, dann siehst du je nach Umfang deiner Installation was ich meine. Verstehe mich bitte nicht falsch, Debian hat schon geiles Zeug, aber es ist halt auch vieles mit heißer Nadel gestrickt.
Zum Bootvorgang:
- Grub Menü mit Grafik wird angezeigt
- erster Wechsel der Auflösung
-Zeile Loading, please wait...
- zweiter Wechsel der Auflösung
- dabei Meldungungen zum FS -Check
- dritter Wechsel dann nach Plymouth um dann beim Login Manager anzukommen
Schön ist 100% was anderes. Andere Distributoren haben das definitiv besser im Griff.
>apt 1.4~beta2 - nur verrückte setzen so etwas auf Server ein
grub 2.02~beta3-3 hust und machen damit Werbung in der Titlezeile - sehr peinlich am Beamer
Hast du, außer dass sich diese Pakete beta nennen, auch faktische Einwände gegen die Stabilität?
>alternativ kommt noch dieser Kracher: seit Ewigkeiten ein unglaublich hässliches Bootverhalten das Plymouth vollkommen obsolent macht
Finden viele nicht wichtig, sonst wäre es ja drin. Kann man manuell einstellen oder Ubuntu nehmen.
>Wenn man die Unterschiede zwischen Debian und Ubuntu vergleicht und wirklich ehrlich ist, kann man trotz der wirklich geilen Infrastruktur des Debian Projektes Debian beerdigen. Funktionieren reicht heute nicht mehr aus, zumal das was die Qualität angeht Debian deutlich bessere Zeiten hinter sich hat. Vielleicht liegt es an die vielen Ubuntu-Frickler die ihre Software auch für Debian packetieren und einfach eine zu lasche Einstellung zum Thema Qualität haben. Aber das ist nur eine Vermutung meinerseits.
Und ich sehe deinerseits keine aufgezählten Unterschiede. Welche wären das?
Kein einziges Argument, außer dass du beim Booten nicht rumposen kannst. Dein Beitrag ist obsolent.
Das der Bootvorgang von Linux bei einigen Distributionen, zumindest visuell, einen eher provisorischen Eindruck macht liegt mit unter daran das der Kernel nichts anbietet was dem entgegenwirkt. Plymouth ist so weit ich weiß im Moment das einzige was hier etwas Abhilfe schafft, aber nicht jede Distribution hat das wirklich im Griff oder ein entsprechendes Theme-Pack dafür.
Auch meiner Meinung nach dürfte der Bootvorgang unter Linux eher so aussehen:
https://www.youtube.com/watch?v=WJrMdB3Hh5U
Genau so ist es. Was ich herausfinden konnte, dass ein Stück Abhilfe Dracut schafft. Warum das so ist,, hm