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Thema: Unterstützung für OpenSuse 13.2 beendet

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thorsten343 am Do, 19. Januar 2017 um 12:35 #

Der Artikel klingt so, ob der Anwender jetzt auf 42.1 oder 42.2 wechseln sollte.

Sinnvoll ist aber nur 42.2, weil die 42.1 nur bis Mai supportet wird und es keinen Grund gibt, auf die alte Version zu setzen.

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    Von Letzter Absatz am Do, 19. Januar 2017 um 13:55 #

    Eigentlich steht es genauso drin.Zitat: "Letztere Version wird noch mindestens bis 2018 mit Updates versorgt und sollte deshalb bevorzugt werden."

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    Von blablabla233 am Do, 19. Januar 2017 um 20:16 #

    Nein wenn schon:
    Von Suse zu wechseln ist sinnvoll :-)

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      Von hurgi am Fr, 20. Januar 2017 um 08:18 #

      Hast Du eine Begründung.

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        Von Klappstulle am Sa, 21. Januar 2017 um 09:52 #

        Ich hatte jetzt innerhalb weniger Tage 2 Installationen (1x 13.1, 1x 42.1) wo der abgängige Zustand der Festplatten nicht bemerkt wurde. Obwohl eigentlich dem Namen nach alles vorhanden und eingerichtet war was zur selbstständigen Erkennung solcher Probleme notwendig ist.

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          Von -.,.-,-.-.,-.,-.,-., am So, 22. Januar 2017 um 02:46 #

          Ach was.

          Dann hättest Du eine Bevormundung in der folgenden Form erwartet?

          "OpenSuse muss Ihnen leider mitteilen, dass sich Ihre Systemfestplatten in einem derart kritischen Zustand befinden, dass die von Ihnen gewünschte Installation verweigert werden muss. Drücken Sie OK, um die Installation zu beenden, Ihr System startet dann neu."

          Der Zustand Deiner Hardware ist erst einmal Deine Sache. in Yast gibt es ein grafisches Tool, mit dem Du überprüfen kannst, ob Deine gewünschten Monitoring Services laufen oder nicht.

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            Von Pittiplatsch der Liebe am So, 22. Januar 2017 um 09:50 #

            Naja, da gibt etwas das nennt sich smartd.
            Und der hätte mir (Mageia) im Fall von Problemen zumindest eine System-E-Mail geschickt, dass mit der oder den Festplatten etwas nicht in Ordnung ist. Bei Ubuntu/Mint würde das ähnlich laufen.

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            Von V_180_358 am So, 22. Januar 2017 um 15:12 #

            Dann hättest Du eine Bevormundung in der folgenden Form erwartet

            Ich erwarte das nicht als "Bevormundung", ich bekomme das als u.U. wertvolle Information über den Systemzustand seit fast genau 10 Jahren. Zu jeder vollen Stunde +2 Minuten eine Auswertung der Logs, incl. der des samrtd - sollte der etwas feststellen. Und vom smartd selbst auch noch gesondert als Mail.
            Mehr, als logcheck zu installieren und dem smartd zu sagen, daß er boot-up zu laufen hat, habe ich dazu nie machen müssen.

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              Von Klappstulle am So, 22. Januar 2017 um 17:24 #

              Und selbst wenn der Smartd mit SUSE 42 so funktionieren würde, die Zustellung von Systemmails an ROOT (bzw. einem über die /etc/aliases dazu berechtigten User) würde auf Grund eines Fehlers in der Konfiguration von Postfix nicht funktionieren.
              Habe ich dieser Tage erst lesen müssen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich mich schon zu Zeiten von SUSE 11.3 mit derartigen Dingen rum geschlagen habe.

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              Von Beert am Mo, 23. Januar 2017 um 01:29 #

              Hast du auch die wertvolle Information ueber Debians OpenSSL-Bug erhalten? Jede volle Stunde, 12 Jahre lang?

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                Von V_180_358 am Mo, 23. Januar 2017 um 15:24 #

                Zeige mit doch bitte an Hand nur eines Beispiels, ob Dir oder jemand anderem durch diesen SSL-Bug irgend ein meßbarer Schaden entstanden ist?
                Ein Datenverlust durch einen nicht erkannten Festplattenschaden (obwohl jedes beliebig andere Linux außer SuSE durchaus in der Lage wäre so etwas rechtzeitig zu erkennen und zu melden) wäre für mich so ein Schaden.
                Ansonsten kaust Du lediglich einen abgedroschenen Whataboutism wieder.

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                  Von Nase am Di, 24. Januar 2017 um 10:27 #

                  Jaaa, so kennen wir die Debian-Fans: Der einzigartige Debian-OpenSSL Bug (gab es NUR auf Debian und +buntu und sonst nirgendwo), verursacht durch einen Debian-Packager und ueber Jahre unentdeckt. Dazu kommen dieseit ueber einem Jahrzehnt unsicheren SHA1 Schluessel: Debian interessiert's nicht.

                  Jahrzehnte auf sichere Schluessel warten muessen aber gleichzeitig etwas von "stuendlichen Emails" daherschwafeln. Kommt ihr euch nicht etwas dumm vor?

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Von huibuh am Do, 19. Januar 2017 um 21:55 #

Von 13.2 auf 42.1 8)

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Von tuxrunner am Fr, 20. Januar 2017 um 20:37 #

Ich habe vergeblich versucht, auf 41.x KDE 4 zu installieren. Ich weiß, dass das auch nicht mehr unterstützt wird, aber die 5er Linie macht bei mir noch Probleme.
So laufen meine wichtigsten beiden Rechner noch auf 13.2.
Keine Sicherheitsupdates auf meinen (privaten) Rechnern zu erhalten, finde ich bedenklich.
Da muss ich wohl irgendwoher Zeit stehlen, um mich des Themas anzunehmen :(

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    Von Falk am Fr, 20. Januar 2017 um 23:16 #

    Ja, sehe ich auch so. Bin deshalb auf Debian umgestiegen - knapp 20 Jahre später als meine meisten Kommilitonen. Und das Suse-Abo wird gekündigt.

    Aber ganz rund läuft Debian auch noch nicht. Mesa/xorg macht noch Probleme. Damit läuft Flash nicht und damit keine alten Video2Brains und auch Flauout2 und Day of Tentacle - meine GoG-Spiele. Das muss ich mir wenn Zeit ist noch mal genau ansehen, warum ein Intel-Chipsatz der 4. Generation kein Mesa kann, wenn ich das Debian-System installiere :huh:

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Von Wuschel am Mi, 1. Februar 2017 um 12:30 #

Mit einem älteren 32bit Rechner bleibt einem diese Möglichkeit versagt da die leap Version nur auf 64bit Rechnern installierbar ist.

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