Ich hatte jetzt innerhalb weniger Tage 2 Installationen (1x 13.1, 1x 42.1) wo der abgängige Zustand der Festplatten nicht bemerkt wurde. Obwohl eigentlich dem Namen nach alles vorhanden und eingerichtet war was zur selbstständigen Erkennung solcher Probleme notwendig ist.
Von -.,.-,-.-.,-.,-.,-., am So, 22. Januar 2017 um 02:46 #
Ach was.
Dann hättest Du eine Bevormundung in der folgenden Form erwartet?
"OpenSuse muss Ihnen leider mitteilen, dass sich Ihre Systemfestplatten in einem derart kritischen Zustand befinden, dass die von Ihnen gewünschte Installation verweigert werden muss. Drücken Sie OK, um die Installation zu beenden, Ihr System startet dann neu."
Der Zustand Deiner Hardware ist erst einmal Deine Sache. in Yast gibt es ein grafisches Tool, mit dem Du überprüfen kannst, ob Deine gewünschten Monitoring Services laufen oder nicht.
Von Pittiplatsch der Liebe am So, 22. Januar 2017 um 09:50 #
Naja, da gibt etwas das nennt sich smartd. Und der hätte mir (Mageia) im Fall von Problemen zumindest eine System-E-Mail geschickt, dass mit der oder den Festplatten etwas nicht in Ordnung ist. Bei Ubuntu/Mint würde das ähnlich laufen.
Dann hättest Du eine Bevormundung in der folgenden Form erwartet
Ich erwarte das nicht als "Bevormundung", ich bekomme das als u.U. wertvolle Information über den Systemzustand seit fast genau 10 Jahren. Zu jeder vollen Stunde +2 Minuten eine Auswertung der Logs, incl. der des samrtd - sollte der etwas feststellen. Und vom smartd selbst auch noch gesondert als Mail. Mehr, als logcheck zu installieren und dem smartd zu sagen, daß er boot-up zu laufen hat, habe ich dazu nie machen müssen.
Und selbst wenn der Smartd mit SUSE 42 so funktionieren würde, die Zustellung von Systemmails an ROOT (bzw. einem über die /etc/aliases dazu berechtigten User) würde auf Grund eines Fehlers in der Konfiguration von Postfix nicht funktionieren. Habe ich dieser Tage erst lesen müssen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich mich schon zu Zeiten von SUSE 11.3 mit derartigen Dingen rum geschlagen habe.
Zeige mit doch bitte an Hand nur eines Beispiels, ob Dir oder jemand anderem durch diesen SSL-Bug irgend ein meßbarer Schaden entstanden ist? Ein Datenverlust durch einen nicht erkannten Festplattenschaden (obwohl jedes beliebig andere Linux außer SuSE durchaus in der Lage wäre so etwas rechtzeitig zu erkennen und zu melden) wäre für mich so ein Schaden. Ansonsten kaust Du lediglich einen abgedroschenen Whataboutism wieder.
Jaaa, so kennen wir die Debian-Fans: Der einzigartige Debian-OpenSSL Bug (gab es NUR auf Debian und +buntu und sonst nirgendwo), verursacht durch einen Debian-Packager und ueber Jahre unentdeckt. Dazu kommen dieseit ueber einem Jahrzehnt unsicheren SHA1 Schluessel: Debian interessiert's nicht.
Jahrzehnte auf sichere Schluessel warten muessen aber gleichzeitig etwas von "stuendlichen Emails" daherschwafeln. Kommt ihr euch nicht etwas dumm vor?
Ich habe vergeblich versucht, auf 41.x KDE 4 zu installieren. Ich weiß, dass das auch nicht mehr unterstützt wird, aber die 5er Linie macht bei mir noch Probleme. So laufen meine wichtigsten beiden Rechner noch auf 13.2. Keine Sicherheitsupdates auf meinen (privaten) Rechnern zu erhalten, finde ich bedenklich. Da muss ich wohl irgendwoher Zeit stehlen, um mich des Themas anzunehmen
Ja, sehe ich auch so. Bin deshalb auf Debian umgestiegen - knapp 20 Jahre später als meine meisten Kommilitonen. Und das Suse-Abo wird gekündigt.
Aber ganz rund läuft Debian auch noch nicht. Mesa/xorg macht noch Probleme. Damit läuft Flash nicht und damit keine alten Video2Brains und auch Flauout2 und Day of Tentacle - meine GoG-Spiele. Das muss ich mir wenn Zeit ist noch mal genau ansehen, warum ein Intel-Chipsatz der 4. Generation kein Mesa kann, wenn ich das Debian-System installiere
Der Artikel klingt so, ob der Anwender jetzt auf 42.1 oder 42.2 wechseln sollte.
Sinnvoll ist aber nur 42.2, weil die 42.1 nur bis Mai supportet wird und es keinen Grund gibt, auf die alte Version zu setzen.
Eigentlich steht es genauso drin.Zitat: "Letztere Version wird noch mindestens bis 2018 mit Updates versorgt und sollte deshalb bevorzugt werden."
Nein wenn schon:
Von Suse zu wechseln ist sinnvoll
Hast Du eine Begründung.
Ich hatte jetzt innerhalb weniger Tage 2 Installationen (1x 13.1, 1x 42.1) wo der abgängige Zustand der Festplatten nicht bemerkt wurde. Obwohl eigentlich dem Namen nach alles vorhanden und eingerichtet war was zur selbstständigen Erkennung solcher Probleme notwendig ist.
Ach was.
Dann hättest Du eine Bevormundung in der folgenden Form erwartet?
"OpenSuse muss Ihnen leider mitteilen, dass sich Ihre Systemfestplatten in einem derart kritischen Zustand befinden, dass die von Ihnen gewünschte Installation verweigert werden muss. Drücken Sie OK, um die Installation zu beenden, Ihr System startet dann neu."
Der Zustand Deiner Hardware ist erst einmal Deine Sache. in Yast gibt es ein grafisches Tool, mit dem Du überprüfen kannst, ob Deine gewünschten Monitoring Services laufen oder nicht.
Naja, da gibt etwas das nennt sich smartd.
Und der hätte mir (Mageia) im Fall von Problemen zumindest eine System-E-Mail geschickt, dass mit der oder den Festplatten etwas nicht in Ordnung ist. Bei Ubuntu/Mint würde das ähnlich laufen.
Ich erwarte das nicht als "Bevormundung", ich bekomme das als u.U. wertvolle Information über den Systemzustand seit fast genau 10 Jahren. Zu jeder vollen Stunde +2 Minuten eine Auswertung der Logs, incl. der des samrtd - sollte der etwas feststellen. Und vom smartd selbst auch noch gesondert als Mail.
Mehr, als logcheck zu installieren und dem smartd zu sagen, daß er boot-up zu laufen hat, habe ich dazu nie machen müssen.
Und selbst wenn der Smartd mit SUSE 42 so funktionieren würde, die Zustellung von Systemmails an ROOT (bzw. einem über die /etc/aliases dazu berechtigten User) würde auf Grund eines Fehlers in der Konfiguration von Postfix nicht funktionieren.
Habe ich dieser Tage erst lesen müssen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich mich schon zu Zeiten von SUSE 11.3 mit derartigen Dingen rum geschlagen habe.
Tja das ist Suse, gute Software in schlechter Packung.
Hast du auch die wertvolle Information ueber Debians OpenSSL-Bug erhalten? Jede volle Stunde, 12 Jahre lang?
Zeige mit doch bitte an Hand nur eines Beispiels, ob Dir oder jemand anderem durch diesen SSL-Bug irgend ein meßbarer Schaden entstanden ist?
Ein Datenverlust durch einen nicht erkannten Festplattenschaden (obwohl jedes beliebig andere Linux außer SuSE durchaus in der Lage wäre so etwas rechtzeitig zu erkennen und zu melden) wäre für mich so ein Schaden.
Ansonsten kaust Du lediglich einen abgedroschenen Whataboutism wieder.
Jaaa, so kennen wir die Debian-Fans: Der einzigartige Debian-OpenSSL Bug (gab es NUR auf Debian und +buntu und sonst nirgendwo), verursacht durch einen Debian-Packager und ueber Jahre unentdeckt. Dazu kommen dieseit ueber einem Jahrzehnt unsicheren SHA1 Schluessel: Debian interessiert's nicht.
Jahrzehnte auf sichere Schluessel warten muessen aber gleichzeitig etwas von "stuendlichen Emails" daherschwafeln. Kommt ihr euch nicht etwas dumm vor?
Von 13.2 auf 42.1
Das geht noch besser! Von 13.2 nach 42.2 (am 31.12.2016 ).
Ich habe vergeblich versucht, auf 41.x KDE 4 zu installieren. Ich weiß, dass das auch nicht mehr unterstützt wird, aber die 5er Linie macht bei mir noch Probleme.
So laufen meine wichtigsten beiden Rechner noch auf 13.2.
Keine Sicherheitsupdates auf meinen (privaten) Rechnern zu erhalten, finde ich bedenklich.
Da muss ich wohl irgendwoher Zeit stehlen, um mich des Themas anzunehmen
Ja, sehe ich auch so. Bin deshalb auf Debian umgestiegen - knapp 20 Jahre später als meine meisten Kommilitonen. Und das Suse-Abo wird gekündigt.
Aber ganz rund läuft Debian auch noch nicht. Mesa/xorg macht noch Probleme. Damit läuft Flash nicht und damit keine alten Video2Brains und auch Flauout2 und Day of Tentacle - meine GoG-Spiele. Das muss ich mir wenn Zeit ist noch mal genau ansehen, warum ein Intel-Chipsatz der 4. Generation kein Mesa kann, wenn ich das Debian-System installiere
Mit einem älteren 32bit Rechner bleibt einem diese Möglichkeit versagt da die leap Version nur auf 64bit Rechnern installierbar ist.