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Thema: LiMux in München vor dem Aus

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von John Doe am Fr, 10. Februar 2017 um 10:11 #

(wkt)

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Von kraileth am Fr, 10. Februar 2017 um 10:34 #

Dieses „Linux“ ist doch bekanntermaßen höchst unprofessionell, hinkt der Technik um Jahrzehnte hinterher und ist überhaupt auch gänzlich unbrauchbar. Sollte jemand etwas anderes sagen, dann ist das so ein Pinguin-Nerd mit quasireligiösem Eifer, der sich mit den Zeugen Jehovas messen kann. Die bittere Wahrheit (daß Linux nichts taugt) ist in Neuland jedem Schüler bekannt, der wenigstens ein paar Stunden Informatikunterricht hatte (wahlweise auch dem durchschnittlichen südneuländischen Politiker).

Daher: Die richtige Entscheidung. München setzt wieder auf den geachteten Marktführer und die neue Seibertruppe verteidigt unser Land. Schwarze und rote Bürgervertreter in trauter Einigkeit. Auf die Zukunft, Genossen, hoch die Gläser!

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Von morob65 am Fr, 10. Februar 2017 um 10:35 #

der will auch nicht

die kosten die jetzt kommen werden extra nicht kommuniziert.
ab dei daten jetzt in deutschland bleiben ist die zweite frage.

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Von Anonymous am Fr, 10. Februar 2017 um 11:02 #

....gibt das dann ein schönes Geheul, wenn die Beschäftigten sich künftig mit Windows 10 rumärgern müssen.... hoffentlich werden sie auch mit Windows-Servern gesegnet - wenn schon, dann bitte das volle Programm!

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    Von DS am Fr, 10. Februar 2017 um 11:16 #

    Server werden abgeschafft, läuft dann alles in der MS Cloud. :shock:
    Die Frage nach Datenschutz kommt dann erst später.....

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    Von da-real-lala am Fr, 10. Februar 2017 um 11:47 #

    Das interessiert die Masse nicht. Wenn man das benutzen darf, was alle benutzen, dann beschwert man sich. Ich kenne viele Leute, die lieber ihre Arschfotos und dunkelsten Geheimnisse an MS ausliefern würden, als der Freak zu sein und was anderes zu benutzen. Schade nur, dass man dann als Bürger nicht wirklich die Wahl hat, wer alles die privaten Daten mitlesen darf. Aber dafür freuen wir uns alle an den fetten Lobbygehältern, die die chri$tlichen Moralisten und $ozialdemokraten in München verdienen. $$$$$$$$$

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Von Ruediger am Fr, 10. Februar 2017 um 11:15 #

Da Linux kostenlos ist, können die das einfach in VirtualBox oder ähnlichem laufen lassen. Der Windows Client bekommt dann Microsoft Office und Rest läuft unter Linux in der VM. Das wäre Schwachsinn, die ganzen Linux Anwendungen auf Windows zu portieren, wenn die per VirtualBox sowieso unter Windows laufen.

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    Von Mr. Whistle am Fr, 10. Februar 2017 um 22:26 #

    Ach Rüdiger, deine Virtualbox ist doch schon lange veraltet. Das machen nur noch die IT-Senioren :D

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      Von Sebastian-Gast am Sa, 11. Februar 2017 um 08:50 #

      Was ist denn jetzt "modern"?

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        Von BadaBOOOOM am Sa, 11. Februar 2017 um 21:25 #

        Container a'la Docker vielleicht garniert auf OpenStack. Windows bekommt demnächst auch Docker-Support.

        Dann packst du die Anwendung in den Container, und führst sie eine beliebigen Dockerplattform aus. Egal ob Linux oder Windows.

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Von tadaa am Fr, 10. Februar 2017 um 11:52 #

... die den verlauf der IT in München dokumentieren?

Wenn ich selber Recherchen anstrebe, weiß ich nur das München LiMux entwickelt hat, der Rest liegt im dunkeln. Das ist sofern kurios, weil es sich bei LiMux doch eigentlich um ein Open Source Projekt handelt. Aber man findet nichts, gar nichts. Niemand weiß etwas genaues.

Und das ist insofern problematisch, weil man nicht weiß was schief lief, was gefehlt hat, was nicht gut war usw... Das Linux zu München nicht passt, bezweifle ich ja nicht. Aber für andere wäre es sicherlich interessant, was passiert war und wie man solche Situationen vermeiden oder besser machen kann.

So weiß man nur, die haben etwas gemacht und gescheitert.

Und nein, ich glaube nicht das es an Korruption, Bestechung, dummen Menschen liegt usw... Dafür kenne ich das Umfeld und Linux zu gut.

Gibt es Berichte der internen Mitarbeiter und/oder Verantwortlichen?

Helft mal mir zu suchen. Danke!

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Von Anonymous am Fr, 10. Februar 2017 um 12:15 #

Ein zentrales Problem der Linux-Befürworter ist, dass sie immer mit Kosten argumentieren.
Bei GNU/Linux geht es aber nicht um Kosten, sondern um freie technologische Standards.
Und die Debatte in München - und anderen öffentlich-rechtlichen Orten - sollte von GNU/Linux-Befürwortern insofern ernst genommen werden, als das schlagkräftigste Argument gegen Linux die Kompatibilität ist. Probleme entstehen beim Dokumentenaustausch. Probleme entstehen mit signierten Adobe-PDF-Dokumenten oder Flash oder .... Und Unzufriedenheit entsteht häufig mit der nicht immer gegebenen intuitiven Anwenderfreundlichkeit von GNU/Linux-Desktop-Programmen.

Die Stärken von GNU/Linux liegen in den offenen Standards und der völligen Kontrolle über das System. In einer Welt mit wachsender Cyberkriminalität ist das der größte und wichtigste Vorteil von GNU/Linux: technologische Souveränität.

Wer diese Debatte in Zukunft gewinnen will, muss diese Argumente ernst nehmen, und aufhören, GNU/Linux als einen Kostenvorteil zu verkaufen, der er nicht notwendigerweise ist.

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    Von holgerw am Fr, 10. Februar 2017 um 12:38 #

    Hallo,

    danke für diesen m.E. sehr guten Kommentar.

    Die Stärke rund um Software, die unter einer freien/offenen Lizenz stehen, geht ja häufig mit dem Befördern offener Standards einher.

    Eine kleine Randbermerkung, die aber nicht böse gemeint ist: Freie Software beschränkt sich nicht nur auf den Komplex GNU und Linux.

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    Von nico am Fr, 10. Februar 2017 um 13:10 #

    Leider wird aber der Faktor "Kosten" immer von den Kunden bzw. Anwendern thematisiert. Warum ein Linux kaufen, wenn man es auch kostenlos laden kann. Warum Support bezahlen, wenn man es auch mit ein paar Manuals selber machen kann.

    Es gibt viele Bereiche, in denen für professionelle Einsätze die Lösungen unter Linux bisher unzureichend sind. Nur wenn keiner bereit ist diese zu finanzieren, wird es diese auch nie geben.

    LiMux krankt an zwei Problemen. Man wollte alles selbst machen und sich keinen erfahrenen Partner aus der Branche holen. Man hatte kein richtiges IT-Konzept. Jede Verwaltungseinheit hat noch mal sein eigenes Ding gemacht und das übergeordnete Projekt sabotiert. So wurden sie zum Spielball der politischen Lager.

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      Von Anonymous am Fr, 10. Februar 2017 um 14:00 #

      Ich stimme grundsätzlich zu: die erste Frage der Kund/inn/en ist häufig die nach den Kosten, und selbstverständlich spielen die eine große Rolle.
      Es lässt sich Kund/inn/en aber sehr einfach erklären, dass es sich bei IT um ein Ökosystem handelt, dass laufend Kosten verursacht, und die Bedeutung es Einkaufspreises auf mittlere Sicht immer geringer wird. Genau deshalb ist der günstige Startpreis von GNU/Linux auch kein gutes Argument: denn wenn ich im Zeitverlauf fundamentale Anpassungen vornehmen muss, kann es sehr teuer werden, wenn ich die Entwicklung selbst bezahlen und betreiben muss. Bei Micro$oft kann ich mir Lösung häufig kaufen bzw. sie ist als Upgrade Teil der Lizenz.
      Im Kostenbereich kann GNU/Linux eher damit punkten, dass es auch auf älterer Hardware läuft bzw. die Hardware länger nutzbar bleibt - aber das ist in vielen Unternehmen kein Argument, da sie ohnehin aktuelle Hardware benötigen.

      Das viel zentralere Grundproblem von Linux besteht immer noch im Mangel an professionellen und intuitiven Applikationen. LibreOffice ist ein echtes Pfund - aber man sieht an LiMux, dass es dringend der Ergänzung bedarf.

      Die freie Software-Bewegung könnte viel gewinnen, wenn sie das vermutlich tragisch endende LiMux-Projekt ernsthaft und selbstkritisch analysiert, und feststellt: was fehlt eigentlich, um ein funktionales und leicht bedienbares, vollständiges Desktop-Nutzer-Netzwerk aufzubauen? Canonical hat das ganz zu Beginn mal im Blick, ist aber irgendwie vom Pfad abgekommen und baut jetzt auf Smartphone- und Cloud-Nischen.

      Selbst verwende ich Debian in einem (großen) professionellen Umfeld - aber das funktioniert nur, weil ich mir als langjähriger Enthusiast meine Problemlösungen häufig selbst zusammentüftele. Das ist natürlich keine Lösung für meine Kolleg/inn/en - und so sitzen die halt an ihren Mirco$oft-Kisten...

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        Von nico am Fr, 10. Februar 2017 um 14:13 #

        Eine Analyse wäre sicher gut. Nur dazu müssten auch die Linuxer in München ihre rosarote Brille absetzen und Farbe bekennen. Klar, dass dann auch unangenehme Dinge auf den Tisch kommen, Fehler einzelner Verantwortlicher bekannt werden. Das will man anscheinend auch nicht.

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        Von nico am Fr, 10. Februar 2017 um 14:13 #

        Eine Analyse wäre sicher gut. Nur dazu müssten auch die Linuxer in München ihre rosarote Brille absetzen und Farbe bekennen. Klar, dass dann auch unangenehme Dinge auf den Tisch kommen, Fehler einzelner Verantwortlicher bekannt werden. Das will man anscheinend auch nicht.

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    Von Reall am So, 12. Februar 2017 um 17:31 #

    Auf welche linux distro passt deine Beschreibung ?

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    Von Reall am So, 12. Februar 2017 um 17:31 #

    Auf welche linux distro passt deine Beschreibung ?

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    Von Reall am So, 12. Februar 2017 um 17:31 #

    Auf welche linux distro passt deine Beschreibung ?

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    Von Reall am So, 12. Februar 2017 um 17:31 #

    Auf welche linux distro passt deine Beschreibung ?

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    Von Reall am So, 12. Februar 2017 um 17:31 #

    Auf welche linux distro passt deine Beschreibung ?

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Von StefanO am Fr, 10. Februar 2017 um 13:46 #

der böses dabei denkt ...
Zitat (Copy/Paste) von der Webseite von Otto Seidl (unterzeichnendes Stadtratsmitglied):
"Seit 1982 selbständig mit Schwerpunkt Softwareentwicklung und IT-Beratung."

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Von NaJa am Fr, 10. Februar 2017 um 20:39 #

So ein korrupter Haufen der das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen in den M$-Schlund stopft. Ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen muss.

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Von linux - what else am Sa, 11. Februar 2017 um 01:26 #

gell, Frau Kleinweich...

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Von Gretsch am Sa, 11. Februar 2017 um 08:10 #

'Der Microsoft bekanntermaßen zugeneigte Bürgermeister spielte dabei das willige Sprachrohr.'
und was bekommt der Volkszertreter für seine Lobbyarbeit?
Kommunalpolitiker sind doch alle korrupt in der post-demokratischen BRD.

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    Von cch am So, 12. Februar 2017 um 00:46 #

    So einfach ist es nicht. N üchtern betrachtet muss man feststellen, dass diejenigen Politiker, die für das LiMux-Projekt verantwortlich waren, ihre Chance ganz einfach vertan haben.

    Zuerst wurde für viel Geld IT-Sachverstand eingekauft, u.A. von der IBM, um ein Migrations-Konzept auszuarbeiten, welches Hand und Fuß hat.
    Dieses Konzept erhielt man auch, setzte sich aber letztendlich darüber hinweg. Das Konzept sah eine `sanfte Migration' vor, was angesichts der Ausgangslage auch vernünftig war. Eine sanfte Migration war den Herrschaften in der Politik jedoch nicht schnell genug. (Spekulation: der schnelle Ruhm war offenbar wichtiger.)

    Sowas kommt halt dabei heraus wenn Politiker mit dem Kopf durch die Wand wollen.
    Korruption spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das Projekt hätte ein voller Erfolg werden können, aber nicht, wenn man jeglichen Rat derer, die Ahnung haben, in den Wind schlägt.

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Von Coco am Sa, 11. Februar 2017 um 11:53 #

Ein Europa wird in weiten Bereichen Linux (als Client/Desktop) in Verwaltungen eingesetzt - zum Teil seit über 10 Jahren. Eine schöne Zusammenfassung hier:

http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/
Print-Artikel/LinuxUser/2016/02/Freie-Software-in-Europa

(Ich krieg' das URL-Tag nicht an den Start hier - und ohne Umbruch akzeptiert er's nicht)

Warum es in Deutschland immer wieder (die Nummer mit der Volte rückwärts hatten wir ja schon mal im Auswärtigen Amt) zu solchen Systemschlachten kommt, erschließt nicht auf den ersten Blick - auf den zweiten schon:

1. Die (strukturelle) Korruption ist hier am besten etabliert.

2. Die Deutschen sind das dümmste Volk in Europa.

Möglicherweise muss man sogar Punkt 1 und Punkt 2 in Kombination sehen.

Selbst wenn OSE-Umgebungen nicht billiger wären als die übliche Microsoft-Monokultur, müsste man sie wegen der lokalen Wertschöpfung und aus Sicherheitserwägungen heraus stets vorziehen.

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Von Bertram17 am Sa, 11. Februar 2017 um 17:12 #

Das Problem ist nicht, was in München läuft, sondern dass die Politik in Europa nicht Linux auf breiter Basis eingeführt hat und unsere strategischen Abhängigkeiten gelöst hat.

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Von Reall am So, 12. Februar 2017 um 17:33 #

Wer benutzt nur noch linux privat ? Und welche distro ?

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    Von tomkater68 am So, 12. Februar 2017 um 19:38 #

    Ich benutze privat ausschließlich Arch-Linux. Windows habe ich habe längst von der Platte verbannt und es noch nicht ein einziges Mal vermisst.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 12. Feb 2017 um 19:39.
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    Von Micha244 am Mo, 13. Februar 2017 um 10:56 #

    Selbst: Fedora und Linux Mint
    bei Verwandtschaft installiert: Linux Mint

    bei meinem (erwachsenen) Sohn läuft leider noch _Win, weil er unbedingt alle möglichen Spiele laufen lassen muss.

    Auf meinem Notebook liegt noch ein Windows rum (Zwangsbeglückung beim Kauf), habe ich vor ca. zwei Jahren mal wiederl aktualisiert, aber nie wirklich gebraucht Es blieb eigentlich nur zu Sicherheit drauf (als Reservesystem - aber dafür hat man ja immer Live-DVDs bereit oder f. Firmware-Updates - einzigr wirklich plausibler Grund dank der bescheuerten Politik der Hardware-Hersteller).
    Wenn ich es jetzt startete, müsste ich wahrscheinich den halben Tag das System und Tools/Anwendungen updaten. Zuviel Aufwand für ein vielleicht mal benutztes System ;-)

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    Von holgerw am Di, 14. Februar 2017 um 09:00 #

    Hallo,

    in unserem Heimnetzwerk laufen die meisten Maschinen (Desktop / Notebook) mit FreeBSD, ein HTPC mit antiX, ein Daten-NAS und Backup-NAS mit Debian GNU/LInux, zahlreiche Geräte mit linuxbasierter Firmware.

    Ach so, drei Mobilegeräte mit Android haben wir auch noch.

    Kein Microsoft und kein Apple.

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      Von DriverDevel am Di, 14. Februar 2017 um 10:57 #

      Kein Microsoft und kein Apple.

      Als leidgeprüfter Eigentümer von Apple-Produkten und leider sogar einem Mafia$oft-Produkt (sehr ärgerlich, dass sowas passiert ist) kann ich sagen: das ist auch besser so.
      Die Apple-Software (NICHT: Hardware) ist IMHO verglichen mit Linux grottenlangsam, außerdem in einem gewissen (erstaunlich erkennbaren) Ausmaß buggy/quirky/unsupported (z.B. Scanner, Drucker, NTFS sind als gewisse Schwachpunkte zu nennen). Daher sollte man wohl besser gleich bei Linux bleiben, vor allem weil dies ein Freies System ist und man z.B. bei den dort vorhandenen Problemen wenigstens einigermaßen leicht daran arbeiten kann, sie selber (und sinnvoll da nachhaltig da systemweit!) zu beheben.

      Bei Mafia$oft gehe ich davon aus, dasss vernünftige Leute sowas nicht (mehr) nutzen, also auch bei mir klare Ablehnung, daher kann ich das dortige Verhalten nicht bewerten.

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