Ich würde die evtl. Einstellung von Skype unter Linux begrüßen und als Win-Win Situation beschreiben... für all diese trüben Ubuntu-Tassen die ihre Daten auch unter Linux der NSA und allen anderen, die es eben können, bereit stellen.
Ich würde die evtl. Einstellung von Skype unter Linux begrüßen und als Win-Win Situation beschreiben... für all diese trüben Ubuntu-Tassen die ihre Daten auch unter Linux der NSA und allen anderen, die es eben können, bereit stellen.
Gibt es auch nur einen plausiblen Grund für diese Hetze gegen Nutzer von »Ubuntu«? Wenn ja, welcher ist das (außer deiner Psychose)? Gibt es den nicht, erspare den Lesern solche Plattitüden. m(
Und welche Win-Win-Situation soll das sein? Win95-Win98, WinXP-Win7, Win7-Win10? Ich gehe daher von einer Lin-Lin-Situation aus.
Ubuntu ist quasi "das Microsoft" der Linux Distributoren. Das Geschäftsgebaren von MS und Canonical weisen durchaus Gemeinsamkeiten auf. Daher ist dieser Distributor bei vielen Linuxern ähnlich unbeliebt wie ein bestimmter Konzern aus Redmond.
Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Abhängigkeit des Projektes von einer weiteren grenzdebilen Milliardärsfratze die sich als Gegenentwurf zum Establishment verkauft.
Das mag ja "in" sein... von Gates über Shuttleworth, über Jobs bis Trump... mir jedoch treiben solche Typen schlichtweg das Frühstück aus dem Gesicht. Und noch mehr vielleicht die Kleingeister, die sie mit weichen Knien und vor Ehrfurcht zitternder Stimme "Marc" "Bill" oder Steve" nennen... Ubuntuusers ist voll davon und auch hier immer gerne mal wieder...
Das Problem der Freiheit... ist die Dummheit der Hörigen
Bei mir auf Arbeit haben wir auch Skype, aber das ist eine komplette Windowsumgebung. Mit Dienstnotebook, auch zur privaten Nutzung. Aber warum soll ich private Daten mit dienstlichen mischen?
Also bei mir funktioniert Jitsi? Sinnvolle Kommentare sind sehr willkommen.
Also Jitsi gibt es im Quellcode, es gibt eine Androidentwicklungsumgebung... Irgenwie kriegt man das auch auf's Handy... Meins ist so alt, da geht nur Telefonieren und simsen Und meiner nicht technischinteressierten Umgebung muss ich manchmal auch zur Seite stehen
Von Anon Y. Mouse am Mo, 13. Februar 2017 um 18:05 #
Ist auch mein Favorit und funktioniert meist ganz passabel auch interkontinental. Und ein weiteres Plus: man hat auch Gesprächspartner, android/gmail/youtube etc. Account hat fast jeder.
Für Telefon ohne Video ziehe ich Signal vor, keine Bierstimme bei schlechter Verbindung und generell symmetrische Qualität, bei hangouts kann es passieren, dass mein gegenüber mich kaum versteht und bei mir die Verbindung fantastisch klingt. Aber das ist meist bei mehr als unterirdischen ADSL Verbindungen über "Freileitungen" asiatischer Art
Keine Installation notwendig, Link verschicken und gucken. Klappt auch bei der 80+ Generation (selbst getestet) ;) Geht mit Firefox und Chrome - auch in den mobilen Versionen. Mit iOS keine Erfahrung.
Gibts zB. hier: https://appear.in/guckstdu
So einen WebRTC-Vermittlungsdienst kann man auch auf seinem eigenen Server installieren. Die Daten selbst laufen Peer-2-Peer.
Und warum nimmt man nicht eine Alternative? https://de.wikipedia.org/wiki/Jitsi
warum MAN nicht Jitsi nicht kann ich nicht sagen. Ich kann dir sehrwohl sagen warum ich es nicht benutze: Weil ich zig Kontaktpartner in der ganzen Welt habe mit denen ich kommuniziere. Die haben ALLE Skype und keiner hat Jitsi. Ich könnte natürlich mit mir selbst kommunizieren aber das hat einen endlichen Reiz.
Denkst du mal an die rein praktischen Verwendung einer Kommunikationstechnologie? Den Informationsaustausch mit anderen Menschen?
Wenn es nach der Verbreitung geht, dann bleibt nur WebRTC - das hat jeder, der einen aktuellen Browser installiert hat.
Ich persönlich mache Video-Chats nur noch darüber. Bandbreite vergleichbar mit Skype, aber keine Installation notwendig und keine Metadaten an Microsoft. Nur Vorteile ohne erkennbare Nachteile.
Die Chats kann man über zig Anbieter streuen, da nur ein Link verschickt werden muss, um eine Sitzung zu starten. Auch das hilft im Bereich Privacy. Ansonsten eigenen Vermittlungsserver aufsetzen.
Schade nur, daß man, auch wenn man sonst vorbildlicher Linuxer und Opensourceler reinsten Gewissens ist, ab und an nicht umhinkommt, pöhse proprietäre Software zu nutzen, z.B. wenn die Firma die Kommunikation über Skype vorschreibt - sowohl intern als auch zum Kunden hin - und diese groß genug ist, um als nur einer von etwa einer Handvoll Linuxern hunderten von Windows-Usern gegenüberzustehen. Da kann man noch so oft trotzig mit dem Fuß aufstampfen und skandieren: "Diese proprietäre Spionagesoftware vom Teufel höchstpersönlich kommt mir nicht auf den Rechner!". Alternativen kann man noch so hoch bejubeln und anbieten, wenn es niemand einsetzt, ist auch die tollste Kommunikationssoftware wertlos.
... womit sich auch äußerst stark die in letzter Zeit so häufig vermeldete Linuxfreundlichkeit in extremstem Maße relativiert. War ja damit zu rechnen, daß MS sich so hinterhältig aufführt.
Weißt Du, wo ich arbeite? Nein? Aber mich dann der Lüge bezichtigen?
Merkwürdig, daß ich auch nicht nur mittelständische Unternehmen kenne, die auf Skype und Skype for Business setzen. Der "Trend" geht mitnichten "klar" in die Richtung WebRTC, nur weil das eine oder andere, von mir aus auch große, Unternehmen sich mit entsprechender Weitsicht um Alternativen bemüht.
Einem Unternehmen das "eigene IT-Knowhow" abzusprechen, weil es Skype einsetzt oder aufgrund der Vernetzungen zu Skype gezwungen ist, ist gelinde gesagt eine Frechheit von Dir und erstickt jede konstruktive Diskussion im Keim.
Loser wie dich gibts im prof. IST Umfeld zum Glück wenige. Skype besitzt auf dem Desktop eine starkes Standbein bei Kommunikation. Unsere Firma, die aufgekauft wurde, entsorgt demnächst alle Telefone und nutzt von nun an Skype.
Wow, wie fortschrittlich sich von einem Monopolisten abhängig zu machen!
Bin beeindruckt.
Das bestätigt aber nur meine Aussage von weiter oben - Mittelstand + keine eigene IT -> solche desaströsen Entscheidungen...
Und was soll dieses dämmliche "Loser wie Dich" eigentlich? Nur weil ich auf die Realität hingewiesen habe, eine Realität die Dir offenbar entgangen ist?
Wo siehst Du (bzw. die Leitung Deines Arbeitgebers) einen Vorteil von Skype ggü. WebRTC?
Vielleicht überzeugt Dich der Beitrag vom Netzwerkausrüster #1 - dieser ist übrigens schon von 2012:
Aha .... bei der P2P-Variante war es zu aufwendig, Gespräche umzuleiten, um sie mitzuschnorcheln zu können, nehme ich an.
Die werden jetzt vermutlich komplett über Microsoft-Server geleitet, damit Micrsosoft ein besseres Nutzer-(abschnorchel-)erlebnis hat.
Schliesslich ist es der neue MS-Weg, nicht nur einmal in 3 Jahren bei den Privatnutzern 10 Dollar für eine Windows-OEM-Version abzugreifen, sondern wie Gugel und Fakebook jedes Jahr möglichst 10 Dollar mit den Daten jedes Privatkunden zu machen.
Ich würde die evtl. Einstellung von Skype unter Linux begrüßen und als Win-Win Situation beschreiben... für all diese trüben Ubuntu-Tassen die ihre Daten auch unter Linux der NSA und allen anderen, die es eben können, bereit stellen.
Gibt es auch nur einen plausiblen Grund für diese Hetze gegen Nutzer von »Ubuntu«? Wenn ja, welcher ist das (außer deiner Psychose)? Gibt es den nicht, erspare den Lesern solche Plattitüden. m(
Und welche Win-Win-Situation soll das sein? Win95-Win98, WinXP-Win7, Win7-Win10? Ich gehe daher von einer Lin-Lin-Situation aus.
Ja, das Feedback, das er erfährt.
Ubuntu ist quasi "das Microsoft" der Linux Distributoren. Das Geschäftsgebaren von MS und Canonical weisen durchaus Gemeinsamkeiten auf. Daher ist dieser Distributor bei vielen Linuxern ähnlich unbeliebt wie ein bestimmter Konzern aus Redmond.
Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Abhängigkeit des Projektes von einer weiteren grenzdebilen Milliardärsfratze die sich als Gegenentwurf zum Establishment verkauft.
Das mag ja "in" sein... von Gates über Shuttleworth, über Jobs bis Trump... mir jedoch treiben solche Typen schlichtweg das Frühstück aus dem Gesicht. Und noch mehr vielleicht die Kleingeister, die sie mit weichen Knien und vor Ehrfurcht zitternder Stimme "Marc" "Bill" oder Steve" nennen... Ubuntuusers ist voll davon und auch hier immer gerne mal wieder...
Das Problem der Freiheit... ist die Dummheit der Hörigen
Und warum nimmt man nicht eine Alternative?
https://de.wikipedia.org/wiki/Jitsi
Bei mir auf Arbeit haben wir auch Skype, aber das ist eine komplette Windowsumgebung. Mit Dienstnotebook, auch zur privaten Nutzung. Aber warum soll ich private Daten mit dienstlichen mischen?
Also bei mir funktioniert Jitsi?
Sinnvolle Kommentare sind sehr willkommen.
tschüß
Ich bräuchte da eine Alternative, die Videotelefonie auf folgenden Systemen bereitstellt:
- Linux
- Windows
- Android
Und es muss von meiner Mutter bedienbar sein.
Also Jitsi gibt es im Quellcode, es gibt eine Androidentwicklungsumgebung...
Und meiner nicht technischinteressierten Umgebung muss ich manchmal auch zur Seite stehen 
Irgenwie kriegt man das auch auf's Handy...
Meins ist so alt, da geht nur Telefonieren und simsen
Google Hangouts funktioniert stressfrei von Handy zu Handy. und ich meine, dass es auch im Browswer unter Linux geht
Ist auch mein Favorit und funktioniert meist ganz passabel auch interkontinental.
Und ein weiteres Plus: man hat auch Gesprächspartner, android/gmail/youtube etc. Account hat fast jeder.
Für Telefon ohne Video ziehe ich Signal vor, keine Bierstimme bei schlechter Verbindung und generell symmetrische Qualität, bei hangouts kann es passieren, dass mein gegenüber mich kaum versteht und bei mir die Verbindung fantastisch klingt. Aber das ist meist bei mehr als unterirdischen ADSL Verbindungen über "Freileitungen" asiatischer Art
Ja, geht einwandfrei im Browser, auf allen Desktopplattformen.
Hatte damit auch noch keine Schwierigkeiten mit Videokonferenzen in kleineren Gruppe, Skype konnte bei vergleichbaren Setups oft nur mehr Audio.
Versuche es mal mit WIRE...
https://wire.com/de/
WebRTC im Browser.
Keine Installation notwendig, Link verschicken und gucken. Klappt auch bei der 80+ Generation (selbst getestet) ;)
Geht mit Firefox und Chrome - auch in den mobilen Versionen. Mit iOS keine Erfahrung.
Gibts zB. hier:
https://appear.in/guckstdu
So einen WebRTC-Vermittlungsdienst kann man auch auf seinem eigenen Server installieren. Die Daten selbst laufen Peer-2-Peer.
Mir wurde der Tox-Messenger empfohlen:
https://www.ostechnix.com/tox-messenger-open-source-alternative-skype/
Tox ist eine praktische Lösung für eine voll verschlüsselte Kommunikation in einer geschlossenen Gruppe.
Funktioniert klasse mit einem peer2peer Netzwerk.
Kontra ist der releativ hohe mobildaten Verbrauch, was im hinterwäldler Land wie in D den einsatz nahe zu auschließt auf mobile devices.
Die Teledumm LTE 2 GB incl. Volumen/Monat schaffte mein Tox Client innerhalb von ein paar Tagen. Wobei mein eigener Nutzen nur ein bisschen chat war.
Das habe ich wohl im peer2peer einige andere gesponsert...
Jojo
tox ist super alternative
GNU Ring, Nachfolger von SFLPhone.
https://ring.cx/
Noch in der Entwicklung aber ich habe plattfprmübergreifend schon gute Erfahrungen gemacht. Erhältlich für GNU/Linux, Windows, Android, macOS, iOS.
warum MAN nicht Jitsi nicht kann ich nicht sagen. Ich kann dir sehrwohl sagen warum ich es nicht benutze: Weil ich zig Kontaktpartner in der ganzen Welt habe mit denen ich kommuniziere. Die haben ALLE Skype und keiner hat Jitsi. Ich könnte natürlich mit mir selbst kommunizieren aber das hat einen endlichen Reiz.
Denkst du mal an die rein praktischen Verwendung einer Kommunikationstechnologie? Den Informationsaustausch mit anderen Menschen?
Wenn es nach der Verbreitung geht, dann bleibt nur WebRTC - das hat jeder, der einen aktuellen Browser installiert hat.
Ich persönlich mache Video-Chats nur noch darüber. Bandbreite vergleichbar mit Skype, aber keine Installation notwendig und keine Metadaten an Microsoft. Nur Vorteile ohne erkennbare Nachteile.
Die Chats kann man über zig Anbieter streuen, da nur ein Link verschickt werden muss, um eine Sitzung zu starten. Auch das hilft im Bereich Privacy. Ansonsten eigenen Vermittlungsserver aufsetzen.
Schade nur, daß man, auch wenn man sonst vorbildlicher Linuxer und Opensourceler reinsten Gewissens ist, ab und an nicht umhinkommt, pöhse proprietäre Software zu nutzen, z.B. wenn die Firma die Kommunikation über Skype vorschreibt - sowohl intern als auch zum Kunden hin - und diese groß genug ist, um als nur einer von etwa einer Handvoll Linuxern hunderten von Windows-Usern gegenüberzustehen.
Da kann man noch so oft trotzig mit dem Fuß aufstampfen und skandieren: "Diese proprietäre Spionagesoftware vom Teufel höchstpersönlich kommt mir nicht auf den Rechner!".
Alternativen kann man noch so hoch bejubeln und anbieten, wenn es niemand einsetzt, ist auch die tollste Kommunikationssoftware wertlos.
das ist wohl auch der Grund weshalb MS Skype für 8,5 Milliarden gekaut hat.
Man kann dann alle immer wieder in sein Microsoft Universum sperren.
Als Alternative hätte ich da noch Linphone.
Läuft auf allen Betriebssystemen.
... womit sich auch äußerst stark die in letzter Zeit so häufig vermeldete Linuxfreundlichkeit in extremstem Maße relativiert.
War ja damit zu rechnen, daß MS sich so hinterhältig aufführt.
Deine Aussage stimmt so einfach nicht.
Im professionellen Umfeld geht der Trend klar zu WebRTC. Es gibt zig Implementierungen und jeder aktuelle Browser beherrscht das.
Siehe zB. Unify Circuit:
https://www.circuit.com/de/learn
Alles über WebRTC, kein proprietärer Quatsch. Und das setzen Unternehmen mit 10.000+ Angestellten ein - zB. Siemens weltweit.
Nach meiner Erfahrung wird Skype nur noch beim Mittelstand ohne eigenes IT-Know-How eingesetzt - warum auch immer die Leute sich das antun...
Weißt Du, wo ich arbeite? Nein? Aber mich dann der Lüge bezichtigen?
Merkwürdig, daß ich auch nicht nur mittelständische Unternehmen kenne, die auf Skype und Skype for Business setzen. Der "Trend" geht mitnichten "klar" in die Richtung WebRTC, nur weil das eine oder andere, von mir aus auch große, Unternehmen sich mit entsprechender Weitsicht um Alternativen bemüht.
Einem Unternehmen das "eigene IT-Knowhow" abzusprechen, weil es Skype einsetzt oder aufgrund der Vernetzungen zu Skype gezwungen ist, ist gelinde gesagt eine Frechheit von Dir und erstickt jede konstruktive Diskussion im Keim.
Schönes Leben noch.
Ja, heul' doch.
Loser wie dich gibts im prof. IST Umfeld zum Glück wenige. Skype besitzt auf dem Desktop eine starkes Standbein bei Kommunikation. Unsere Firma, die aufgekauft wurde, entsorgt demnächst alle Telefone und nutzt von nun an Skype.
Wow, wie fortschrittlich sich von einem Monopolisten abhängig zu machen!
Bin beeindruckt.
Das bestätigt aber nur meine Aussage von weiter oben - Mittelstand + keine eigene IT -> solche desaströsen Entscheidungen...
Und was soll dieses dämmliche "Loser wie Dich" eigentlich? Nur weil ich auf die Realität hingewiesen habe, eine Realität die Dir offenbar entgangen ist?
Wo siehst Du (bzw. die Leitung Deines Arbeitgebers) einen Vorteil von Skype ggü. WebRTC?
Vielleicht überzeugt Dich der Beitrag vom Netzwerkausrüster #1 - dieser ist übrigens schon von 2012:
Link zu Cisco
Super, Werksspionage gleich inklusive!
Mal sehen, wie lange Du noch Deinen Job hast.
Und Du nennst Andere "Loser".
Aha .... bei der P2P-Variante war es zu aufwendig, Gespräche umzuleiten, um sie mitzuschnorcheln zu können, nehme ich an.
Die werden jetzt vermutlich komplett über Microsoft-Server geleitet, damit Micrsosoft ein besseres Nutzer-(abschnorchel-)erlebnis hat.
Schliesslich ist es der neue MS-Weg, nicht nur einmal in 3 Jahren bei den Privatnutzern 10 Dollar für eine Windows-OEM-Version abzugreifen, sondern wie Gugel und Fakebook jedes Jahr möglichst 10 Dollar mit den Daten jedes Privatkunden zu machen.