Genau das liebe ich an ihm, keine GUI und man kann ihn trotzdem bedienen. Bei allen Alternativen hat man da immer so ein Gebämsel drum rum, was nur Platz wegnimmt und nichts bringt. Ok, man muss sich da eine Konfigurationsdatei zusammenbasteln und dann kann man alles mit der Tastatur erledigen.
Läuft schnell, geringe CPU-Last und spielt alles.
Und ja, wenn man will, dann verwendet man halt den Smplayer. Aber das geht genauso alles über die Kommandozeile.
flüssig. und das schon seit über 10 jahren. da konntet ihr mit mp nur von träumen. mit pfeiltasten kann man übrigens auch den vlc steuern. man muss nur wissen wie, und die gui ist nicht nervig, sondern mächtig.
trollali, trollala Der weise Riese wäscht auch besser als Omo usw.
Der Versuch eines ernsten Vergleiches: VLC hat eine mächtige GUI und ist daher viel intuitiver zu bedienen.
Der auffälligste Funktionsunterschied in Sachen Wiedergabe besteht meines Erachtens darin, das vlc DVD Menus darstellt. Das tut mpv leider nicht mehr.
mpv wiederum bietet sehr viele Features und Konfigurationsmöglichkeiten, dafür muss man aber in die Niederungen der Kommandozeile steigen. Ich persönlich arbeite so, wie im ersten Kommentar beschrieben und habe über die rund zwei vergangenen Jahre mit mpv die besten Ergebnisse erzielt. Wenn DVD Menüs wieder unterstützt würden, dann hätten Kodi und vlc bei mir wahrscheinlich gar keine Verwendung mehr.
Von Und noch ein Mediaplayer am Di, 21. Februar 2017 um 11:28 #
Ich hab MPV auch eine Zeit lang benutzt und danach doch wieder SMPlayer draufgepackt. Irgendwie erschließt sich mir nicht wie viele Mediaplayer der Linux-Desktop noch braucht. Ist ja bei Audioplayern fast genauso.
VLC und SMPlayer (als Frontend) langen mir völlig. Rendering Problem, Gezuckel, usw. hängt meistens eh eher an fehlenden Codecs & PLugins oder der Hardwarebeschleunigung der GraKa denn dem Player ansich.
Für die Glotze kommt für mich eh nur Kodi in Frage, da dieses für große Displays optimiert wurde. Oder halt das VDR Frontend.
Genau das liebe ich an ihm, keine GUI und man kann ihn trotzdem bedienen. Bei allen Alternativen hat man da immer so ein Gebämsel drum rum, was nur Platz wegnimmt und nichts bringt. Ok, man muss sich da eine Konfigurationsdatei zusammenbasteln und dann kann man alles mit der Tastatur erledigen.
Läuft schnell, geringe CPU-Last und spielt alles.
Und ja, wenn man will, dann verwendet man halt den Smplayer. Aber das geht genauso alles über die Kommandozeile.
vlc ist besser, in allem
vor allem im abschmieren..
Träume weiter. Grottiges UI, lahm, nervig usw. Spielt alles ab, ja, aber wie?
flüssig. und das schon seit über 10 jahren. da konntet ihr mit mp nur von träumen. mit pfeiltasten kann man übrigens auch den vlc steuern. man muss nur wissen wie, und die gui ist nicht nervig, sondern mächtig.
trollali, trollala
Der weise Riese wäscht auch besser als Omo usw.
Der Versuch eines ernsten Vergleiches:
VLC hat eine mächtige GUI und ist daher viel intuitiver zu bedienen.
Der auffälligste Funktionsunterschied in Sachen Wiedergabe besteht meines Erachtens darin, das vlc DVD Menus darstellt. Das tut mpv leider nicht mehr.
mpv wiederum bietet sehr viele Features und Konfigurationsmöglichkeiten, dafür muss man aber in die Niederungen der Kommandozeile steigen. Ich persönlich arbeite so, wie im ersten Kommentar beschrieben und habe über die rund zwei vergangenen Jahre mit mpv die besten Ergebnisse erzielt. Wenn DVD Menüs wieder unterstützt würden, dann hätten Kodi und vlc bei mir wahrscheinlich gar keine Verwendung mehr.
Aber nur auf Kinderzimmermonitoren und anderen unkontrollierten Umgebungen.
Ich hab MPV auch eine Zeit lang benutzt und danach doch wieder SMPlayer draufgepackt.
Irgendwie erschließt sich mir nicht wie viele Mediaplayer der Linux-Desktop noch braucht. Ist ja bei Audioplayern fast genauso.
VLC und SMPlayer (als Frontend) langen mir völlig. Rendering Problem, Gezuckel, usw. hängt meistens eh eher an fehlenden Codecs & PLugins oder der Hardwarebeschleunigung der GraKa denn dem Player ansich.
Für die Glotze kommt für mich eh nur Kodi in Frage, da dieses für große Displays optimiert wurde. Oder halt das VDR Frontend.