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Thema: Mageia 6: Massiv verspätet, aber nicht tot

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von linux-macht-glücklich am Di, 21. Februar 2017 um 14:27 #

Nicht allen wäre gedient, mir nicht, meiner Schwester nicht und einem alter Kumpel von mir auch nicht.

Mal den Text im Mageia Blog lesen, da erklärt sich auch, das ja ohnehin alle was davon haben dank OpenSource und Erfahrungaustausch und Fehler finden, melden, beheben.

Ich hab Linux installiert seit SuSE 6.1 und auch einige Debian Derivate durch (Kanotix, Sidux Aptosid) SID direkt, mal Mephis angeschaut, Ubuntu sowieso, Linux Mint usw... Natürlich verteilt über viele Jahre.

Für mich ist Mageia das beste seit geschnitten Brot, wie man so sagt!

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    Von Trux am Di, 21. Februar 2017 um 14:39 #

    Das Calames Projekt ist hier ganz nützlich und erspart vielen Distributionen einen eigenen Installer zu pflegen.
    https://calamares.io/about/
    Vielleicht geht Mageia in Zukunft auch diesen Weg.

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      Von linux-macht-glücklich am Di, 21. Februar 2017 um 14:55 #

      Ich bin "nur" ein zufriedener Enduser der sich um 2 private andere Enduser bzw. ihre Installation kümmert.
      Wenn die Mageia Macher das so entscheiden sollten mit Calamares, o.k..

      Anhand des Archives bei Clamares sehe ich das die wohl ca. Ende 2014 angefangen haben, da ist die Frage wann war das Projekt so weit, das es Sinn gemacht hätte, es für Mageia 6 in Erwägung zu ziehen?

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