Ich habe die Ausstattung nicht im Detail verglichen, aber so langsam wird es. Jetzt noch eine Tastatur mit Ultranav, 12 bis 14 Zoll und Displays mit mehr DPI's (full hd auf 15 zoll ist nichts mehr fuer heute).
Displays mit mehr DPI's (full hd auf 15 zoll ist nichts mehr fuer heute).
Warum? Mich interessiert das tatsächlich völlig ernsthaft, warum man mehr Pixel haben will.
Ich habe einen Laptop mit 15,6 Zoll-Display und 1600x900, diese Auflösung empfinde ich als recht angenehm. Weniger hätte es nicht sein sollen, ABER höher aufgelöst empfinde ich (ohne Hochskalierung der Inhalte) als zu anstrengend. Der Gipfel sind für mich Laptops, die ich aus dem Arbeitsumfeld kenne, wo Full HD auf 14 Zoll läuft - ohne Skalierung. Ist mir unbegreiflich, wie jemand daran einen Arbeitstag verbringen kann.
Moderne Linux Desktops kann man sich sehr gut "einskalieren", so das die hohe Auflösung nur "schärfe" bringt.
Jedoch gibt es inzwischen genug Anwendungen, welche die 1080er Auflösung oder noh höher einfach "brauchen". Ein Qt-Creator oder ein Eclipse (oder Siemens S7/TIA in Virtualbox) auf kleineren Auflösungen als 1080p (1920x1080) sind IMHO nur "grausam".
IMHO hat man da keine Wahl... Da nimmt man eher eine Lupe/Lesebrille falls man ein "kleines" Notebook hat ... oder man wählt einfach die 17" Version (wie ich)... Schönen Wochen Start Jojo
Von slalomsk8er am Mo, 27. Februar 2017 um 14:42 #
Für mich hat die Pixeldichte mit schärfe zu tun.
Dies ist extrem abhängig vom Abstand zu den Pixeln.
Ich glaube je kleiner und mobiler ein Display ist, desto eher kann eine höhere Pixeldichte von Vorteil sein. Zum Beispiel bei einem Laptop kann ich das Gerät hochhalten und genau hinschauen. Bei einem Smartphone kann und habe ich die enorme Pixeldichte benutzt um es mit Linsen zu einem stereoskopischen Bildschirm zu machen.
Beim Letzten Beispiel ist es nicht umgingt eine Limitierung der Pixeldichte, die am meisten Auffällt. Mich stört am meisten die Lücken zwischen den Pixeln - Screendoor-Effekt.
Solange die Software es unterstützt, hätte ich gerne so viele Pixel per cm, dass ich näher herangehen muss, um sie zu erkennen.
Das Problem dabei, ich habe bessere Augen als der Durchschnitt (Bellcurve) aber das soll sich zum Glück mit dem alter bessern
Mehr als FHD hat erst bei HiDPI-Pixel-Doppelung Sinn, also 3840x2160.
Ein unganzzahliger Skalierungsfaktor (unter 2) ist Augenwischerei und sorgt für unscharfe Elemente, es gibt eben keine halben oder Viertel-Pixel.
Für HiDPI gebe ich zu bedenken, dass das zwar wirklich besser aussieht, für Text wie Bilder, sich das massiv negativ auf die Akkulaufzeit auswirkt, da eine stärkere Hintergrundbeleuchtung und eine höhere Grafikleistung erforderlich sind.
Dazu kommt der Preis und ich habe die Erfahrung mit einem 13-Zoll 3200x1800-Bildschirm gemacht, der selbst bei maximaler Helligkeit zu dunkel zum Arbeiten war. Oftmals verwenden die Bildschirme eine RGBW-Subpixelmatrix, womit die angegebene Auflösung eigentlich nicht korrekt ist.
Softwareseitig ist zu bedenken, dass nur GTK3 und Qt>5.6 volle HiDPI-Skalierung bieten (+ Icons müssen groß genug vorliegen). Programme basierend auf wxwidgets, Java, Tk, GTK2, Qt4.... lassen sich in der nativen Auflösung nicht sinnvoll nutzen.
Mein Notebook habe ich von Tuxedo Computers. Vom Bestell-Prozess bis hin zur Lieferung alles top. Bin sehr zufrieden mit meiner Kiste. Das Einzige was mir nicht so gefiel war Ubuntu. Bin dann umgestiegen auf OpenSuse TW.
Vor allem: Wer legt die 40 Euro NICHT für das FullHD-IPS drauf? Matt, IPS, ordentliche Auflösung und nicht diese 1366x768, das konnte mein 486er mit 1 MB VRAM PCI Graka schon besser... und dann auch noch eine Tastatur, die einer richtigen Tastatur ähnlich sieht. Mit richtigen Cursortasten. Und beleuchtet scheint die auch noch. Das klingt doch alles schon wie genau die richtige Richtung für ein vernünftiges mobiles Arbeitsgerät.
Ich habe die Ausstattung nicht im Detail verglichen, aber so langsam wird es.
Jetzt noch eine Tastatur mit Ultranav, 12 bis 14 Zoll und Displays mit mehr DPI's (full hd auf 15 zoll ist nichts mehr fuer heute).
Mich interessiert das tatsächlich völlig ernsthaft, warum man mehr Pixel haben will.
Ich habe einen Laptop mit 15,6 Zoll-Display und 1600x900, diese Auflösung empfinde ich als recht angenehm. Weniger hätte es nicht sein sollen, ABER höher aufgelöst empfinde ich (ohne Hochskalierung der Inhalte) als zu anstrengend.
Der Gipfel sind für mich Laptops, die ich aus dem Arbeitsumfeld kenne, wo Full HD auf 14 Zoll läuft - ohne Skalierung. Ist mir unbegreiflich, wie jemand daran einen Arbeitstag verbringen kann.
Würd meinen, das kommt darauf an.
Moderne Linux Desktops kann man sich sehr gut "einskalieren", so das die hohe Auflösung nur "schärfe" bringt.
Jedoch gibt es inzwischen genug Anwendungen, welche die 1080er Auflösung oder noh höher einfach "brauchen".
Ein Qt-Creator oder ein Eclipse (oder Siemens S7/TIA in Virtualbox) auf kleineren Auflösungen als 1080p (1920x1080) sind IMHO nur "grausam".
IMHO hat man da keine Wahl... Da nimmt man eher eine Lupe/Lesebrille falls man ein "kleines" Notebook hat ... oder man wählt einfach die 17" Version (wie ich)...
Schönen Wochen Start
Jojo
Für mich hat die Pixeldichte mit schärfe zu tun.
Dies ist extrem abhängig vom Abstand zu den Pixeln.
Ich glaube je kleiner und mobiler ein Display ist, desto eher kann eine höhere Pixeldichte von Vorteil sein.
Zum Beispiel bei einem Laptop kann ich das Gerät hochhalten und genau hinschauen. Bei einem Smartphone kann und habe ich die enorme Pixeldichte benutzt um es mit Linsen zu einem stereoskopischen Bildschirm zu machen.
Beim Letzten Beispiel ist es nicht umgingt eine Limitierung der Pixeldichte, die am meisten Auffällt. Mich stört am meisten die Lücken zwischen den Pixeln - Screendoor-Effekt.
Solange die Software es unterstützt, hätte ich gerne so viele Pixel per cm, dass ich näher herangehen muss, um sie zu erkennen.
Das Problem dabei, ich habe bessere Augen als der Durchschnitt (Bellcurve) aber das soll sich zum Glück mit dem alter bessern
Mehr als FHD hat erst bei HiDPI-Pixel-Doppelung Sinn, also 3840x2160.
Ein unganzzahliger Skalierungsfaktor (unter 2) ist Augenwischerei und sorgt für unscharfe Elemente, es gibt eben keine halben oder Viertel-Pixel.
Für HiDPI gebe ich zu bedenken, dass das zwar wirklich besser aussieht, für Text wie Bilder, sich das massiv negativ auf die Akkulaufzeit auswirkt, da eine stärkere Hintergrundbeleuchtung und eine höhere Grafikleistung erforderlich sind.
Dazu kommt der Preis und ich habe die Erfahrung mit einem 13-Zoll 3200x1800-Bildschirm gemacht, der selbst bei maximaler Helligkeit zu dunkel zum Arbeiten war.
Oftmals verwenden die Bildschirme eine RGBW-Subpixelmatrix, womit die angegebene Auflösung eigentlich nicht korrekt ist.
Softwareseitig ist zu bedenken, dass nur GTK3 und Qt>5.6 volle HiDPI-Skalierung bieten (+ Icons müssen groß genug vorliegen). Programme basierend auf wxwidgets, Java, Tk, GTK2, Qt4.... lassen sich in der nativen Auflösung nicht sinnvoll nutzen.
das gerät ist beinahe baugleich mit dem, was man beim linux-online shop bekommt - einschließlich der konfigurationskomponenten und des preises.
Die Frage ist, ob es von da auch ankommt? Hatte da so meine Erfahrungen Einzelfall, will den Laden nicht schlecht reden Aber meeeeh
Mein Notebook habe ich von Tuxedo Computers. Vom Bestell-Prozess bis hin zur Lieferung alles top. Bin sehr zufrieden mit meiner Kiste. Das Einzige was mir nicht so gefiel war Ubuntu. Bin dann umgestiegen auf OpenSuse TW.
Vor allem: Wer legt die 40 Euro NICHT für das FullHD-IPS drauf? Matt, IPS, ordentliche Auflösung und nicht diese 1366x768, das konnte mein 486er mit 1 MB VRAM PCI Graka schon besser... und dann auch noch eine Tastatur, die einer richtigen Tastatur ähnlich sieht. Mit richtigen Cursortasten. Und beleuchtet scheint die auch noch. Das klingt doch alles schon wie genau die richtige Richtung für ein vernünftiges mobiles Arbeitsgerät.
Festplatte statt SSD in einem Mobilgerät und nur 4GB RAM würde ich heutzutage auch einem ärgsten Feind nicht empfehlen.