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Thema: OpenSUSE passt Entwicklung an

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Fax am Mi, 8. März 2017 um 18:10 #

Nach über 20 Jahren bin ich von SuSE/OpenSUSE auf Mint umgestiegen. Mint habe ich schon einige Jahre auf dem Laptop und es läuft bestens. Nun ist es auch auf dem PC installiert. Fazit: Mint läuft, zumoindest hier, klar stabiler und ein wenig schneller als OpenSUSE Leap 42.2 !

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    Von Ehemaliger OpenVMS Benutzer am Mi, 8. März 2017 um 18:54 #

    Auch nach 2017-1994=23 Jahren bin ich noch sehr zufrieden mi S.u.S.E.

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    Von Fon am Mi, 8. März 2017 um 20:08 #

    Toll! Wenn sich da so eine Art Zyklus und Trend entwickelt, wird zu gegebener Zeit wohl ein Wechsel zu »DSL« anstehen. m(

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    Von DFÜ am Mi, 8. März 2017 um 23:08 #

    Tja, dafür bekommst du jetzt viele Securityiupdates & fixes nicht mehr mit. Dazu noch diese dämliche Abhängigkeitshölle von Mint. Nein, das kommt mir nicht mehr auf die Platte!

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    Von Cooper am Do, 9. März 2017 um 18:02 #

    Bei mir ist es genau anders herum.

    Ich bin von Mint auf Suse umgestiegen und bin absolut zufrieden. Mint war immer was Sicherheit angeht und aktuellem Kernel hinterher. Zudem finde ich Yast abolut spitze. Bei mir läuft das Ding absolut stabil. Unsere eigenen Server laufen auf OpenSuse, hier merkt man schnell die Businesstauglichkeit. Snapper hat schon einige gute Dienste geleistet. Versuche mal LVM mit LUKS auf Mint einzurichten! Das ist ein ewiges rumgefrickel. Mein Notebook soll bei Verlust oder Diebstahl gesichert bzw. verschlüsselt sein. Mit OpenSuse ist es ein Kinderspiel.

    Ich habe so viele Distros ausprobiert, am besten gefällt mir OpenSuse.
    Klar, OpenSuse ist nicht vollkommen, aber in den letzten zwei Jahren hat OpenSuse einiges richtig gemacht. Das neue Konzept mit Tumbleweed und Leap ist zukunftsweisend und richtig.

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    Von Markus  am Do, 9. März 2017 um 20:49 #

    Also ich habe von 1997 (Version 5.1) bis Mitte 2016 (Version 42.1) SUSE Linux benutzt und bin jetzt auf Debian Stable (aka Jessie) gewechselt. Ich bin echt begeistert wie perfekt hier alles aufeinander abgestimmt ist. Mein Rechner läuft so rund wie schon lange nicht mehr. Und auch ich habe bemerkt, daß mein PC nach dem Umstieg schneller als vorher war.

    Ich kann nur jeden, der Stabilitäts- oder Abhängigkeitsprobleme mit den ganzen RPM-Repos hat, sich mal Debian anzuschauen (auch wenn es hier keinen YaST gibt).

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      Von em am Do, 9. März 2017 um 23:30 #

      das ist ja schön das dein emacs oder vi so toll läuft nach 30 jahre, fakt ist aber der debian kernel is so kaputt da man kann dabei sogar zusehen. probier mal ein bcache mit ssd und hhd + mdraid + luks aufzustzen. da fiegt dir die jessie um die ohren, sebst mit dem backports. sebst der ubuntu kernel ist da stabiler.

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        Von mnbvcxy am Fr, 10. März 2017 um 03:55 #

        Debian war bis dato noch nie einfach aufzusetzen. Von daher muss man sich debianspezifisch auskennen. Setze einfach einmal als eine normalerweise recht einfach Aufgabe ein verschlüsseltes LVM mit dem Debian-Installer auf. Wirklich selbsterklärend ist das nicht.

        Der Debian Jessie-3.16-Kernel war übrigens der ursprünglich supportete Ubuntu-3.16-Kernel. Debian profitierte hier ausnahmsweise einmal direkt vom Ubuntu-Arbeits-Input bis etwa Juni 2016. Mittlerweile hat aber Ben Hutchings die Pflege von Kernel 3.16 auf kernel.org übernommen (eben seit Juni 2016) und zwar ab Kernel 3.16.36. Man sieht in den Changelogs auf kernel.org einen hübschen Bruch zwischen Kernel 3.16.7 und eben 3.16.36, was daran liegt, dass Ubuntu seine Kernel leider nicht auf kernel.org pflegt und deshalb sämtliche Zwischenversionen fehlen. Red Hat verfährt mit seinen RHEL-Kernel-Forks ja genauso, ansonsten befände sich der aktuell von Red Hat noch supportete RHEL6-Kernel 2.6.32 auch auf kernel.org, was aber nicht der Fall ist.).

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    Von Teletext am Sa, 11. März 2017 um 12:23 #

    Bei mir ist es genau anders herum. Nach einigen Jahren Linux Mint bin ich auf openSUSE umgestiegen. Fazit: openSUSE läuft hier nicht nur stabiler als Mint, ich muss mir auch keine Gedanken um die bei Debian zum Teil seit Jahrzehnten bestehenden Sicherheitslücken machen (z.B. SHA-1 in APT).

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