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Thema: Manjaro 17 vorgestellt

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Manjarone am Do, 9. März 2017 um 11:30 #

Damit ist es nun nicht mehr so kompliziert Manjaro zu installieren. Denn das recht komplizierte Upgraden hinterher fällt nun weg. Danke!

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    Von Kay am Do, 9. März 2017 um 11:56 #

    Was hat sich denn da geändert? Und was war daran kompliziert? Ein "pacman -Syu" und der Käs' war gelutscht. Sollten die AUR-Pakete auch gleich aktualisiert werden gehts halt mit "yaourt -Syua".

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      Von chaos am Do, 9. März 2017 um 12:24 #

      Hat mich auch verarscht.
      Gerade wollte ich einen bösen Beitrag schreiben.
      Achte mal auf seinen Nick
      Das ist eine von den Zecken, die sich bei ArchLinux bedienen.
      Und somit willkommen.

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      Von Manjarone am Do, 9. März 2017 um 14:20 #

      Was hat sich denn da geändert?

      In Manjaro ist AUR standardmäßig aktiviert. Das heißt, wenn du jetzt mir alter Version installierst hast du haufenweise große (Qt webkit und gstreamer0.10 vor allem) pakete die er aus AUR ziehen will.

      Hinzu kommt das Xorg update hin zu glvnd konpatiblen, was bei mir die libglx falsch entferte. Auch gibts so einige Dateikonflikte.

      Mit einem simplen -Syu wars nicht getan. Da ist viel Handarbeit fällig, leider.

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        Von Trux am Do, 9. März 2017 um 17:22 #

        Zum aktualisieren der AUR Pakete sollte auch [yaourt -Syua] genutzt werden. Mit -Syu geht das nicht.

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Von Ochnoe am Do, 9. März 2017 um 13:02 #

Wollte mich mal für das Arch Wiki bedanken. Es ist echt der Hammer, wie gut da vieles beschrieben wird. Und auch mit der Suchmaschine landet man immer öfter dort. Arch selbst nutze ich nicht, das Wiki ist trotzdem hilfreich.

Danke!

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    Von Anonymous am Do, 9. März 2017 um 22:03 #

    Ja,

    dem kann ich mich nur anschliessen. Rolling Release ist mir zu stressig, aber das Wiki ist spitze.

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      Von chilli am Fr, 10. März 2017 um 09:10 #

      Manjaro ist ein Stopp-Schritt-Rolling-Release. D.h. es kommen bei 'stable' nicht einfach laufend neue aktualisierte Pakete eingetrudelt. In 'stable' kommt alles mit ein wenig Verzögerung, und dafür als Block an, nachdem es im 'testing' Zweig sozsagen probegefahren wurde.

      Anders ausgedrückt: Manjaro (stable) ist tatsächlich ein rolling release ohne Stress (bzw. mit sehr, sehr viel weniger). Üblicherweise liegen zwischen bleeding edge (= Arch) und stable so 2 bis 4 Wochen.

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Von Trux am Do, 9. März 2017 um 20:43 #

Manjaro wird immer beliebter.
Denke, dass es langfristig Ubuntu von dem 3. Rang verdrängen wird.
Zumindest ist das kurzfristig immer häufiger der Fall.
http://distrowatch.com/index.php?dataspan=1

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    Von Jogo am Do, 9. März 2017 um 21:54 #

    Die bei Distrowatch glauben, dass sie Aussagen über die Verbreitung von Distributionen durch Zugriffe auf deren Seiten machen zu können?

    Die allermeisten Nutzer der populären Endanwender Distributionen werden doch nie Distrowatch besuchen oder kennen?

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      Von Trux am Do, 9. März 2017 um 23:06 #

      Gibt es eine aussagefähigere Erhebung?

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        Von Oiler der Borg am Fr, 10. März 2017 um 10:30 #

        Wenn man ein paar Zentimeter tiefer blickt, fällt schnell auf, dass man die ganzen Internetstatistiken getrost im die Tonne treten kann, ebenso die für Browserverteilung, OS etc..etc..

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      Von Trux am Do, 9. März 2017 um 23:29 #

      Gibt es eine aussagefähigere Erhebung?

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      Von chilli am Fr, 10. März 2017 um 09:46 #

      Nein das glauben sie bei Distrowatch nicht und haben das auch nie behauptet, es sind die reinen Zugriffszahlen auf die Distrowatch-Unterseite der jeweiligen Distribution. Wobei Distrowatch durchaus auch schon "Betrugsversuche" erlebt und so gut es geht unterbunden hat.

      Manjaro ist eben in der 6 M Zugriffsstatistik auf [neu] Spot 3 gewandert. IMHO völlig zu Recht, weil es eine der derzeit interessantesten Distributionen ist.

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        Von joo am Fr, 10. März 2017 um 16:34 #

        Ich würde Distrowatch keinerlei Bedeutung beimessen, sondern mich eher am Support und der Dokumentation orientieren.

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          Von chilli am Fr, 10. März 2017 um 17:59 #

          Tja die Doku scheint mir ziemlich Klasse zu sein (Arch-Wiki). Und das Forum ist durchaus gut bevölkert und nett im Umgang.

          Und: so ein klein wenig korreliert die Beliebtheit schon mit einer größeren Userbase und einem guten Support, ein menschenleeres Forum hilft einem weniger wahrscheinlich weiter als ein gut besuchtes (wobei letzteres auch kein Garant für eine Problemlösung sein muss)) und die Wahrscheinlicheit, dass jemand mal das gleiche Problem hatte (und gelöst hat) sind bei einer größeren Userbase auch größer.

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    Von chaos am Fr, 10. März 2017 um 08:19 #

    Das Ding ist richtig gut.
    Wenn ich nicht Arch so lieb gewonnen hätte, würde ich Manajaro fahren.
    Letztendlich geht es um das Rolling Release.
    Und das ist eifach genial.
    Ich bedanke mich bei den Leuten, die in feuchten Gruften derartige Leistungen vollbringen.

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      Von blablabla233 am Fr, 10. März 2017 um 15:35 #

      Uiii...bleib bei Arch! Zu Manjaro wechseln ist wie von Debian nach Ubuntu zu wechseln....ein fehler.

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