Reden und eigentlich auch kaufen ist leicht aber wo bleiben die Taten?
Wenn sie wirklich so interessiert daran wären Linux zu unterstützen würden sie nicht mehr länger einen eigenen Kernel mit geklautem Code einsetzen sondern gleich zum Original greifen. Dann hätten auch diverse Hardwarehersteller wieder einen weiteren Grund mehr ihre Firmware Linuxkompatibel zu gestallten.
Also eigentlich ist VMware das original wenn es um virtualisierung geht (was auch immer Du mit original meinst...bsd?). Ein Hardwarehersteller (Server) der keine Linux Kompatibilität bringt hat heute schon nichts mehr zu melden (gibt es das überhaupt noch?). VMware ist mit ihrer jetzigen strategie einfach ein hersteller der über kurz oder lang nichts mehr zu melden haben wird, analog zu IBM und SUN/Oracle. Ich würde mir da keine Gedanken machen, wenn sie sich nicht ganz schnell in einem anderen segment etablieren werden sie sterben.
Apropos anderes segment: https://vmware.github.io/photon/ ABER keine chance gegen CoreOS, ClearLinux, Atom und Co
Ich bin auch von VMware workstation gewechselt auf KVM. Ja, es hat ein paar Anlaeufe gebraucht bis ich verstanden habe wie man es "richtig" installieren und einstellen muss. Aber dafuer rennt es nun hervorragend. Es gibt kein Grund Geld in den Rachen zu stecken
GPU-Sharing geht mit KVM schon lange (AMD/Nvidia/Intel), passtrough macht ja auch VMware....ist ja auch logisch (ist ja eine VM) ohne geht das nicht, ansonsten ist es keine volle VM mehr sondern eher etwas wie ein Container/Jail/etc
Reden und eigentlich auch kaufen ist leicht aber wo bleiben die Taten?
Wenn sie wirklich so interessiert daran wären Linux zu unterstützen würden sie nicht mehr länger einen eigenen Kernel mit geklautem Code einsetzen sondern gleich zum Original greifen. Dann hätten auch diverse Hardwarehersteller wieder einen weiteren Grund mehr ihre Firmware Linuxkompatibel zu gestallten.
100.000 $ pro Jahr sind schon ganz ordentlich. Das reicht mir erstmal ohne Taten
Also eigentlich ist VMware das original wenn es um virtualisierung geht (was auch immer Du mit original meinst...bsd?). Ein Hardwarehersteller (Server) der keine Linux Kompatibilität bringt hat heute schon nichts mehr zu melden (gibt es das überhaupt noch?). VMware ist mit ihrer jetzigen strategie einfach ein hersteller der über kurz oder lang nichts mehr zu melden haben wird, analog zu IBM und SUN/Oracle. Ich würde mir da keine Gedanken machen, wenn sie sich nicht ganz schnell in einem anderen segment etablieren werden sie sterben.
Apropos anderes segment:
https://vmware.github.io/photon/ ABER keine chance gegen CoreOS, ClearLinux, Atom und Co
Ich bin auch von VMware workstation gewechselt auf KVM. Ja, es hat ein paar Anlaeufe gebraucht bis ich verstanden habe wie man es "richtig" installieren und einstellen muss. Aber dafuer rennt es nun hervorragend. Es gibt kein Grund Geld in den Rachen zu stecken
wie installierst du kvm richtig um directx 10 in der vm ohne extra gpu/passtru nutzen zu können?
GPU-Sharing geht mit KVM schon lange (AMD/Nvidia/Intel), passtrough macht ja auch VMware....ist ja auch logisch (ist ja eine VM) ohne geht das nicht, ansonsten ist es keine volle VM mehr sondern eher etwas wie ein Container/Jail/etc