Keine Ahnung, warum man das bei einer Version explizit erwähnt. Es ist doch bei allen so.
Ok bei Gnome ist man fast schon wieder da, wo man mal war. Es wird jetzt die aktuelle Version ausgeliefert, das war doch mal der Grundstein für den Updatezyklus von Ubuntu. Damals, als ich es noch genutzt habe. Warum man dass dann nicht komplett durchzieht ist dann auch schon wieder seltsam.
Und ansonsten bekommen sie wie gehabt keinen ihrer Alleingänge auf die Reihe.
Vorallem, was ich mich Frage - was ist denn mit Unity 8?
Ich benutze im Moment recht zufrieden Unity 7, würde aber lieber wieder GNOME 3 nehmen - muss mal nach einer TaskBar-Extension gucken. Entweder wird Unity 8 zur nächsten LTS durchgeprügelt und halbfertig ausgeliefert (da hätte ich Angst vor), oder man verschläft es wieder - dass war es dann wohl endgültig.
Ich sollte mich mal langsam nach einer anderen Distribution umsehen - GNOME vernünftig integriert.
Gnome hat inzwischen so viele und auch gute Erweiterungen, da braucht man sich eigentlich fast keine Sorgen machen, dass die eigenen Anforderungen nicht erfüllt werden.
Ich finde das Konzept aber inzwischen so gut, dass ich eine zusätzliche Taskleiste Platzverschwendung und ineffizient zum Taskwechsel finde. Einfach mal ein paar Wochen nutzen und es geht in Fleisch und Blut über...
Stimme dir vollkommen zu. Habe aber ca. 10 Ubuntu Installationen bei Endanwendern am Laufen. Ubuntu kann gerne bei Unity 7 bleiben und wenigen Fortschritten bleiben, die GUI ist nicht so schlecht. Ärgerlich sind die erfolglosen Alleingänge, die Entwicklung von Linux auf dem Desktop könnte noch erheblich beschleunigt werden. Es freut mich, dass Gnome und KDE so aktiv weiter entwickelt werden, auch wenn beide nicht mehr der Standarddesktop der beiden großen Endanwenderdistributionen sind.
Aber wenn ich bei einer Distri entscheiden könnte, würde ich auch einige Dinge anders machen.
Also was mich extrem unter Unity stört ist eigentlich alles was von Apple kopiert wurde. Da müsste nachgebessert werden. Das die Knöpfe links angeordnet sind, ist nicht weiter tragisch, aber alles andere ist totaler Blödsinn. Das ist weder innovativ, noch produktiv.
Ist die 5.8 LTS für Kubuntu zu stabil geworden? Und dann ausgerechnet die Plasma 5.9.0 die nach etlichen Umbauten noch recht unreif war. Aktuell ist 5.9.4 Kubuntu scheint es darauf anzulegen, beim Update immer die schlechtest mögliche Version von Plasma zu wählen.
Wie der Vorposter ja schon sagte, ist es aktuell die 5.9.3. Außerdem, wenn man abgehangene Software haben will, bleibt man bei 16.04 LTS. 17.04 ist nur ein Zwischenschritt für 18.04 und nur für die gedacht, die aktuelle Software haben wollen.
Keine Ahnung, warum man das bei einer Version explizit erwähnt. Es ist doch bei allen so.
Ok bei Gnome ist man fast schon wieder da, wo man mal war. Es wird jetzt die aktuelle Version ausgeliefert, das war doch mal der Grundstein für den Updatezyklus von Ubuntu. Damals, als ich es noch genutzt habe. Warum man dass dann nicht komplett durchzieht ist dann auch schon wieder seltsam.
Und ansonsten bekommen sie wie gehabt keinen ihrer Alleingänge auf die Reihe.
Vorallem, was ich mich Frage - was ist denn mit Unity 8?
Ich benutze im Moment recht zufrieden Unity 7, würde aber lieber wieder GNOME 3 nehmen - muss mal nach einer TaskBar-Extension gucken. Entweder wird Unity 8 zur nächsten LTS durchgeprügelt und halbfertig ausgeliefert (da hätte ich Angst vor), oder man verschläft es wieder - dass war es dann wohl endgültig.
Ich sollte mich mal langsam nach einer anderen Distribution umsehen - GNOME vernünftig integriert.
Fedora hat GNOME3 vernüftig integriert
Gnome hat inzwischen so viele und auch gute Erweiterungen, da braucht man sich eigentlich fast keine Sorgen machen, dass die eigenen Anforderungen nicht erfüllt werden.
Ich finde das Konzept aber inzwischen so gut, dass ich eine zusätzliche Taskleiste Platzverschwendung und ineffizient zum Taskwechsel finde. Einfach mal ein paar Wochen nutzen und es geht in Fleisch und Blut über...
Stimme dir vollkommen zu. Habe aber ca. 10 Ubuntu Installationen bei Endanwendern am Laufen. Ubuntu kann gerne bei Unity 7 bleiben und wenigen Fortschritten bleiben, die GUI ist nicht so schlecht. Ärgerlich sind die erfolglosen Alleingänge, die Entwicklung von Linux auf dem Desktop könnte noch erheblich beschleunigt werden. Es freut mich, dass Gnome und KDE so aktiv weiter entwickelt werden, auch wenn beide nicht mehr der Standarddesktop der beiden großen Endanwenderdistributionen sind.
Aber wenn ich bei einer Distri entscheiden könnte, würde ich auch einige Dinge anders machen.
Also was mich extrem unter Unity stört ist eigentlich alles was von Apple kopiert wurde. Da müsste nachgebessert werden. Das die Knöpfe links angeordnet sind, ist nicht weiter tragisch, aber alles andere ist totaler Blödsinn. Das ist weder innovativ, noch produktiv.
Fedora und Redhat sind keine grossen Anwenderdistris?
Ist die 5.8 LTS für Kubuntu zu stabil geworden?
Und dann ausgerechnet die Plasma 5.9.0 die nach etlichen Umbauten noch recht unreif war. Aktuell ist 5.9.4
Kubuntu scheint es darauf anzulegen, beim Update immer die schlechtest mögliche Version von Plasma zu wählen.
Ruhig Brauner ... lt. Distrowatch ist die Plasma Version der beta2 bei 5.9.3, passt also generell.
Ob Kubuntu heuer ein gut integriertes KDE abliefert, darüber ist damit aber noch nichts gesagt.
Wie der Vorposter ja schon sagte, ist es aktuell die 5.9.3. Außerdem, wenn man abgehangene Software haben will, bleibt man bei 16.04 LTS. 17.04 ist nur ein Zwischenschritt für 18.04 und nur für die gedacht, die aktuelle Software haben wollen.