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Thema: Antialiasing im Konqueror

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jens am Di, 5. Dezember 2000 um 10:17 #
soso... bin ich mal erster ;-)

was mich wundert ist die tatsache, dass xfree seit langer zeit mit dem antialiasing kämpft und jetzt einer der entwickler dies einfach mal für kde ermöglicht!

jens

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    Von hjb am Di, 5. Dezember 2000 um 11:02 #
    Keith entwickelt eine X11-Erweiterung, die u.a. Antialiasing enthält, und Qt ist wohl die erste Anwendung des Ganzen, die zeigen soll, daß es geht. Jetzt wo die Grundlagen da sind, geht der Rest hoffentlich schnell ;-)
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    Von Lenny am Di, 5. Dezember 2000 um 13:08 #
    Das ganze ist nicht KDE-spezifisch, ich weiss nicht was Ihr alle habt. Das ist ne X11-Erweiterung, ist serverseitig, aber der Client - sprich Qt - muss angepasst werden. Nichts "langsam" und nichts "KDE sollte besser...".
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    Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 15:04 #
    Das mit der X Erweiterung halte ich für ein Gerücht. Weil, XFree4.01 enthält diese definitiv nicht .. das müsste das also it einem CVS X realisiert worden sein. Meines Wissens ist das Font Aliasing aber noch nicht mal im "offiziellen" X CVS.
    Das zeigt sich auch daran, das das Font Aliasing momentan nur mit dem Konqueror geht und nicht fürKDE2 allgemein gilt.
    Und das Font Aliasing soll (evtl.) in QT-2.23 einfliessen - nicht als X Client sondern als native QT Funktion.

    Viel spannender wäre es allerdings, ob auch True Type fonts davon betroffen sind (bzw. sein werden). Bin kein Font experte, aber der Screenshot sah sehr nach "standard" KDE Fonts aus. Also Bitmapschriften.
    Und bei den True Type schriften bin eher skeptisch, da diese über einen eigenen Font Server laufen.
    Mal abwarten.

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    Von Lenny am Di, 5. Dezember 2000 um 15:12 #
    Meines Wissens ist
    das Font Aliasing aber noch nicht mal im "offiziellen" X CVS.

    Naja, in Deinem Beitrag hast Du demonstriert, dass Du generell nicht viel weisst.

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Von Oliver am Di, 5. Dezember 2000 um 10:21 #
Das ist wirklich wunderschön (ohne Ironie!). Mir wäre allerdings wohler, wenn die Anstrengungen mehr in Richtung Bugficken gehen würde. Nach drei Minuten crashte auf gerader Stelle (keine von den Situationen, in denen man die Luft anhält) der Konqueror im neuen 2.0.1, auch wenn er etwas schneller geworden zu sein scheint.
Schnelligkeit, auch so eine Sache. Auf meinem P2-266 mit monstermäßig RAM ist KDE mittlerweile der natürlichen Auslese zum Opfer gefallen. Zugunsten von Helixgnome.
KDE2 war einfach zu langsam.
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    Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 13:06 #
    > KDE2 war einfach zu langsam.

    Da hast Du einfach was falsch gemacht oder schlechte RPM's installiert. KDE2 verbraucht bei korrekter Installation weniger Ressourcen und ist schneller als Gnome. Auf einem P2-266 mit 128 MB RAM läuft es hier sehr zufriedenstellend. Probier's mal auf einem sauber aufgesetzten System mit Selbstkompilieren noch einmal. Beim Selbstkompilieren kann man auch Optimierungen einfließen lassen, die KDE am Ende bis zu 50% schneller machen.

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    Von LH am Di, 5. Dezember 2000 um 13:23 #
    Das hängt doch von user ab und dem GNOME was er nimmt. Man kann nicht grundsätzlich sagen das KDE schneller ist! Wenn ich tausende Aplets unter GNOME lade und das mit einem frischen KDE vergleiche kann ich auch zu solchen ergebnissen kommen;)
    Meine erfahrungen nach einigen Tests ( sowohl KDE als auch GNOME als RPMs) nach war GNOME schneller. Habe auch die RPMs von Helix Code dafür genommen.
    Warum schaft es Helix Code GNOME besser als Binary auszuliefern als das KDE Team ?
    Wenn dem nicht so ist wird doch GNOME auch schneller beim selbstkompilieren. Vorteil also wieder zunichte gemacht von KDE :)
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    Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 14:28 #
    > Wenn ich tausende Aplets unter GNOME lade und das mit einem frischen KDE vergleiche kann ich auch zu solchen ergebnissen kommen;

    Nö, es geht einfach um ein nichtverändertes HelixGnome verglichen mit einem nicht veränderten KDE2. Und das, obwohl KDE2 gleichzeitig weitaus mehr Features/Komfort bietet als Gnome.

    > Warum schaft es Helix Code GNOME besser als Binary auszuliefern als das KDE Team ?

    Weil KDE *gar keine* Binaries ausliefert? Die Binaries werden immer nur vom Distributor erstellt. Das KDE-Projekt stellt hingegen *ausschliesslich* die Sourcen zur Verfügung. Wenn Deine Binaries schlecht sind wechsel die Distri oder kompilier's Dir selbst.

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    Von LH am Di, 5. Dezember 2000 um 15:08 #
    >obwohl KDE2 gleichzeitig weitaus mehr Features/Komfort bietet als Gnome.<

    Das ist ansichtsache. Ich finde GNOME komfortabler. Und WICHTIGE Features fehlen GNOME nicht. Zumindes habe ich keine vermist ;) Und Transparente Icons gehören nicht zu den wichtigen features...

    [Binärdateien]

    Ok, das hab ich nicht gewusst. Wieder war gelernt ;) Obwohl das nicht bereitstellen von Binärdateien auch nichz zr feinen art gehört...
    Meine kammen übrigen von The KDE Company gennant SUSE :) Wer soll das besser können ?

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    Von Timo Hentschel am Di, 5. Dezember 2000 um 15:29 #
    Na ja, wenns von SuSE kommt ist das nicht gerade verwunderlich, wenns langsam ist... Die ganze Distri glänzt vor lauter aufgeblasenen Programmen...
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    Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 15:44 #
    Muß mal Dell fragen, ob das okay ist.
    Ja. Supi!

    Und Miguel de Icacka hat auch gesagt das das okay ist.

    Jetzt warten wir nur noch darauf was Redhat befiehlt? Und auch sie haben entschieden.
    Also liebe User, ab heute ist Gnome Standard Desktop. Proudly presented by the companies!

    [Auch wenn das Ding nicht so gut und komfortabel ist wie KDE, so ist es doch zumindest schön amerikanisch corporate stylemäßig.]

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    Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 15:58 #
    > Das ist ansichtsache. Ich finde GNOME komfortabler.

    Das ist ein Witz, oder? Klar, wenn Du auf spartanische Ausstattung stehst, dann reicht für solche Leute auch teils der fvwm oder icewm, aber das würde ich nicht als komfortabel bezeichnen. Zum Komfort zählen für mich zum Beispiel Kontextmenüs, durchgängig mögliche Tastatursteuerung und vernünftig ausgelegte Dialoge. Der meistgenutzte Dialog, nämlich der zum Öffnen von Dateien ist bei Gtk-Anwendung die Krönung mangehalftem Komforts: Keine Bookmarks, keine Wildcards, kein Drag&Drop, kein asynchroner Dateizugriff und jedesmal wenn man beim Speichern das Verzeichnis wechselt, vergißt er auch gleich den Dateinamen.

    > Und WICHTIGE Features fehlen GNOME nicht.

    Ich würde einen guten Dateidialog für ernsthaftes Arbeiten schon für wichtig halten ... Darüberhinaus fehlt immer noch ein Filemanager, der unter Gnome wirklich brauchbar ist. Wenn ich mit gmc große Dateien downloade freezed der komplette Desktop und Nautilus ist selbst auf Highendrechnern unbrauchbar langsam.

    > Obwohl das nicht bereitstellen von Binärdateien auch nichz zr feinen art gehört...

    Warum sollte das KDE-Projekt Binaries zur Verfügung stellen, wenn die Distributoren ohnehin selbstgestrickte Binaries anbieten wollen und eigentlich besser wissen sollten, wie man solche Binaries für ihre Distri strickt?

    > Meine kammen übrigen von The KDE Company gennant SUSE :)

    Mit den SuSE-Binaries hatte ich auch auf langsamen Rechnern keine Probleme ...

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    Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 17:12 #
    >[...]wenn die Anstrengungen mehr in Richtung Bugficken gehen würde.

    Die Wanze möchte ich sehen, die sich das gefallen läßt! :-)

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    Von Oliver am Di, 5. Dezember 2000 um 17:17 #
    Quatsch, Setup! Ihr wißt ganz genau, daß 'ne Neuinstallation nur mit dem Programmstart-Programm aus Redmond erforderlich ist. Wenn es SuSE nicht schafft, Binaries zu Verfügung zu stellen, die KDE ein wenig besser aussehen zu lassen, dann hat KDE bald keine User mehr. Wer in Kauf nimmt, daß sein Terminplaner (Korganizer) sechs Sekunden braucht, um aus den Puschen zu kommen, mag das tun. Ich seh nur zum Vergleich Helixgnome: 1,5 Sekunden. Die vermeintlichen 4 1/2 Sekunden machen den Unterschied, zumal von keinem der beiden Desktops ansonsten gesagt werden könnte, daß ihm fundamentale Eigenschaften fehlen würden (zugegeben, der Gnome-Dateidialog ist etwas mager - ansonsten a matter of taste).
    Aber in Wahrheit kann man SuSE wegen der bins keinen Vorwurf machen. Die Ursache für die Langsamkeit ist IMHO bei KDE selbst zu suchen. Daß SuSE *zwei* Releases mit schlechten Bins verseucht kann ich mir nämlich nicht vorstellen.
    "Helixgnome - die schnelle und schlanke Alternative zum trägen KDE!" Wer hätte das noch vor einem halben Jahr gedacht...
    Schade eigentlich!
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    Von anon am Di, 5. Dezember 2000 um 17:39 #
    6 Sekunden braucht der KOrganizer hier (SuSE-Installation) nicht einmal auf einem Pentium 166 mit 48MB RAM ... Also: Was machst du falsch?
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    Von Oliver am Di, 5. Dezember 2000 um 18:14 #
    > 6 Sekunden braucht der KOrganizer hier (SuSE-Installation) nicht einmal auf einem Pentium 166 mit 48MB RAM

    Ich meine ja auch den KOrganizer von KDE2, nicht den von 1.1.2. DAS lief richtig flott. Aber sieh mal in die KDE Mailing-Listen. Oder wirf eine Blick auf dot.kde.org. Da gibt's nen Thread zu dem Thema. Ich bin nicht der Einzige, dem es so geht. Mein System weist auch keine Hakeleien auf. Alle anderen grafischen Anwendungen laufen völlig normal. keine dns_Fehler etc. Woran liegts dann wohl?

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    Von Thomas am Mi, 6. Dezember 2000 um 22:53 #
    Wenn ich so höre, wie beschissen KDE2 zum teil laufen soll, begreife ich nicht, warum es bei mir so rennt. Selbst der KOrganizer startet schneller als bei KDE1.1.2. Habe sowohl Suse 6.4 als auch Mandrake 7.0 laufen. Die Mandrake ist geil ;-)

    Gruß Thomas

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Von Frank Arnold am Di, 5. Dezember 2000 um 10:30 #
Keith hat doch schon seit langem an einer Erweiterung für X11 gearbeitet um Font-Smoothing zu ermöglichen. Nun kommt das ganze wohl doch noch unter KDE2 zu verdienten Ehren?
Allerdings ist mir das ganze sowieso ziemlich unklar. Freetype kann schon seit langem Anti-Aliasing und kommt zudem ohne Probleme mit TTF-Fonts zurecht. Ghostscript kann auch TTF-Fonts drucken, damit ist die Kette doch eigentlich komplett um der "Schriftenkatastrophe" unter X11 ein Ende zu bereiten.
TTF-Fonts gibt es wie Sand am Meer, sie haben sehr gute Qualität und das schönste: fasst alle haben sie bereits auf der Festplatte!

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Von LH am Di, 5. Dezember 2000 um 10:44 #
Hey , das sieht ja klasse aus! Genauso wie unter Windows :) (einzige vergleichssystem gerade das ich noch habe).

Finde ich toll. Die hässlichen Grob Pixel Schriften des Netscape 4.x haben mich schon immer gestört.

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Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 10:58 #
schön und schlecht(zu langsam)
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    Von Lenny am Di, 5. Dezember 2000 um 13:05 #
    Wieso langsam ? Das ist serverseitig.
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    Von Gerd am Di, 5. Dezember 2000 um 13:07 #
    ...vielleicht solltest KDE mal unter Linux installieren. Ich habe nur die rpm Dateien installiert und bin überrascht wie Performat KDE ist. Der Browser z.B ist deutlich schneller im Vergleich zu Windows 98.Ich habe einen AMD-300 mit 64 MB RAM.
    Mit einem 486 mit 32 MB habe ich es noch nicht ausprobiert.
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Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 11:48 #
Eine OT-Frage:
Ich habe mehrere Linuxpartitionen und möchte eins davon löschen.Ich habe in de Kommandozeile fdisk /dev/sdb eingegeben und danach den passenden Buchstaben zum Löschen von Partitionen.Ich wurde dann nach der Partitionsnummer gefragt,aber woher weiß ich welche Nummer zur welche Partition gehört,damit ich die Richtige lösche?Die manpage war keine Hilfe
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    Von LH am Di, 5. Dezember 2000 um 11:51 #
    Es gibt doch ein Kommando um sich alle Partitionen anziegen zu lassen. Da müßte auch einne Nummr stehen für die Partition.
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    Von Anonymous am Di, 5. Dezember 2000 um 12:48 #
    ... nimm doch df her (oder KDiskFree bei KDE). Das zeigt dir erstens alle Partitionen an (die in fstab eingetragen sind) inklusive der genauen Partitionsnummer und auch noch, wieviel Platz wo noch frei ist (auf meiner Home-Partition hab ich z.B. noch 10 Gig hehehe)
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    Von Weissi am Di, 5. Dezember 2000 um 14:09 #
    Also, eine liste (der befehle) erhält man in fdisk mit 'm' und ich glaube mit 'p' erhält man eine Partitionsliste
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Von Tim Jansen am Di, 5. Dezember 2000 um 17:17 #
Das ganze funzktioniert wohl so, dass es eine Erweiterung fuer XFree gibt, mit der Pixmaps mit Aplha-Channel ermoeglicht werden. Die Fonts werden mit einer TrueType-Lib gezeichnet und dann als Pixmaps auf den XServer uebertragen. Dementsprechend muss das Toolkit dafuer angepasst werden, und uebers Netzwerk wird man wohl keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Dies alles ist notwendig, da X11-Fonts einfarbig sind und somit AA nicht moeglich ist.
(Siehe auch den Slashdot-Bericht zu dem ganzen)
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Von gogo653 am Di, 5. Dezember 2000 um 19:34 #
Von wegen GNOME ist schneller als KDE,bei mir lief es so langsam,konnte mir das überhaut nicht erklären,denn KDE lief ja ganz normal!
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Von Waldgeist am Di, 5. Dezember 2000 um 21:47 #
Sooo schööön Flamewar ich will auch mitmachen.
Also bei mir:
Athlon 700
192 MB RAM
IBM DPTA 20 GB
lief KDE zum grauen Laaam
und das obwohl ich es mit der Distri installiert habe.
Mandrake 7.2
Den Gnome hab ich mir von Helixcode gehohlt (also aufgesetzt)
Gnome war schneller schöner usw..
KDE hat ewigkeiten auf der Festplatte rumgenöölt wenn er was gestartet hat und das ziemlch ewig.
Gnome war wirklich ein Geschwindigkeitswunder.
Allerdings muss ich trotzdem sagen, KDE ist einfach mit Tools besser ausgerüstet, der Konqueror ist wirklich nicht schlecht (auch wenn er definitiv kein HTML 4.0 korrekt interpretiert), besser als GMC auf jeden Fall.
Naja alles in allem hat KDE die bessern Zusätze, aber die kann ich mir für den Gnome auch so holen ;o).
Im Augenblick nudel ich trotzdem in KDE 2 rum, naja schau mer mal was Helixcode macht ;o).
Bin gespannt wie ein Flitzebogen was die neues produzieren.
Gruß
Waldgeist
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Von CD_Eater am Mi, 6. Dezember 2000 um 14:03 #
Ich flame auch noch ein bisschen mit, obwohl das eigentlich gar nicht das Thema dieses Postings war...
Mein System( datt Ding hat SYSTEM?):
AMD K6-2 350
192 MB RAM
KDE2 braucht ewig bis mal ein Programm gestartet wurde (besonders den gaaaanz selten gebrauchten Konqueror), läuft dann aber mit all seinen grafischen Spielereien und all seinen Funktionen reibungslos und schnell.
Helix Gnome hab ich zwar auch drauf, es gefällt mir auch ziemlich gut, weil es bedeutend schneller ist als kde2, ABER wenn ich mir in Gnome den GMC, die Datei-Dialoge und die MessageBoxen so anschaue, bekomm ich's mit der Angst zu tun und starte wieder KDE2.
So, und jetzt zum Thema!
Ich finde, es wird Zeit, dass man auch unter Linux gut aussehende Fonts bekommt, unabhängig davon, welches Desktop Environment und welches Programm oder welchen Fontserver oder welchen Schrifttyp ich verwende! Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso das so schwierig ist, XFree mit AA auszustatten. Kann mir das bitte mal jemand erklären? (Wenns geht jemand, der weiß wovon er spricht)
In diesem Sinne, flamed mal schön weiter...
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Von Mike am Do, 7. Dezember 2000 um 10:26 #
...vielleicht solltest du deinen Rechner mal im irgendeinen Standard einer Distri installieren. Ich habe auch einen AMD 350 und 64 MB RAM und der Konqueror ist sehr schnell.
Stimmen die irq und dmaŽs bei dir? Ist das RAM ok?
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