Login
Newsletter
Werbung

Thema: D-Referenzcompiler unter einer Open-Source-Lizenz

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von asdfszhjddd am Mo, 10. April 2017 um 11:01 #

Ist zwar alles schön und gut aber auch in D wird es früher oder später zu Problemen kommen. Bis dahin fehlen aber noch jede Menge Bibliotheken, die bei etablieren Sprachen längst vorhanden sind. So quält man sich jahrelang um später festzustellen, dass es zwar ein netter Versuch ist, aber damit nicht wirklich etwas erreicht wird.

C und C++ haben Nachteile wenn sie aus falschen Quellen wie StackOverflow oder Jürgen Wolf gelehrt werden. Leider hat sich da Stackoverlow etabliert und produziert immer wieder 1337 H4x0RS die unbrauchbare Codiermethoden lernen und weitergeben.

Viele der genannten Macken lassen sich aber schon seit Jahren elegant und mit einfacher Syntax umgehen. Der Balast besteht, aber nur um abwärtskompatibel zu bleiben und nicht weil er benutzt werden sollte. Memory Leaks, Garbage Collection und komplexe Syntax sind schon längst kein Thema mehr.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Frage am Mo, 10. April 2017 um 13:53 #

    Was sind dann richtige Quellen, um C++ zu lernen?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 1
      Von asdfszhjddd am Mo, 10. April 2017 um 14:14 #

      Thinking C++
      C++ Primer
      Scott Meyers Bücher

      Wichtige Grundsätze für C++:
      Keine Garbage Collection, keine Pointer, kein Array Überlauf, kein GOTO, kein delete, kein realloc, kein char *, kein typedef, kein mischen von C und C++, keine Präprozessor Funktionen oder Makros, keine for( int i = 0 : i < n : i++ ) Syntax, kein memset, kein xprintf, fopen usw.

      Wer so etwas in seinen Büchern lehrt und nicht als Negativbeispiel irgendwo hinten im Buch bringt, sollte als C++ Autor gemieden werden. Wer so programmiert wird früher oder später immense Probleme mit seinem Code haben.

      Ein gutes Forum ist: https://www.c-plusplus.net/forum/f15

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von naklar am Mo, 10. April 2017 um 17:31 #

leider etwas spät, aber besser spät als nie.

D war am Anfang, D1, als eine Balllast abwerfende Sprache konzipiert. Leider hat D den Fehler gemacht sich mit C und C++ zu vergleichen, besser wäre es gewesen sich als Java und Pyhton alternative zu positioniere.
Das änderte sich alles mit D2. Nun ist D super kompliziert.
Eigenwilliger Syntax tut sein übriges als Einsteigerhürde, genauso wie die immer noch nicht vorhandene Tool Unterstützer.
Vielleicht ändert sich ja jetzt an Zweiterem etwas, dann sollte auch die eher mäßige Popularität vielleicht etwas steigen.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von kamome umidori am Mo, 10. April 2017 um 21:07 #

    > dann sollte auch die eher mäßige Popularität vielleicht etwas steigen.

    Wäre es heute (wenn es nicht auf C-Bibliotheken ankommt) nicht für vieles (alles?) besser, auf Rust zu setzen?
    (kann die Sprachen mangels tieferer Kenntnis aber nicht wirklich selbst vergleichen)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von asdfszhjddd am Mo, 10. April 2017 um 22:12 #

      Am besten programmiert ihr in Whitespace. Die Auswahl an Tools ud Bibliotheken wird denselben Umfang haben wie bei D und Rust.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von kamome umidori am Di, 11. April 2017 um 02:56 #

        :D Das scheint mir jetzt doch etwas übertrieben:
        https://github.com/kud1ing/awesome-rust
        http://libs.rs/
        Und dann klingt das hier doch auch super:
        https://blog.rust-lang.org/2015/04/24/Rust-Once-Run-Everywhere.html

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von asdfszhjddd am Di, 11. April 2017 um 07:35 #

          Achjo, da wird jedes mal die Trommel geführt. Mittlerweile bringt jede Firma eine eigene Programmiersprache. Der einzige Nutzen ist wird ein neuer Polyglot Rekord sein :?

          [
          | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung