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Thema: Ubuntu mit GNOME soll bereits mit 17.10 Standard werden

31 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Pittiplatsch der Liebe am Fr, 21. April 2017 um 11:12 #

Endlich ist der Siegeszug von Wayland nicht mehr aufzuhalten. Im Nullkommanichts wird das jetzt X.org ersetzen.
Schließlich hat Ubuntu ja nun die Führung übernommen?

Wer den Sarkasmus hier drin findet darf ihn behalten!

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    Von sadfasfd am Fr, 21. April 2017 um 11:29 #

    Ich finde es immer wieder traurig, wie man Zeit und Geld für nichts und wieder nichts verplempern kann. Ich möchte nicht wissen, wie viel Arbeit in Unity und Mir geflossen ist. Wie viel besser wären jetzt Gnome und Wayland, wenn die gleiche Zeit einfach dort investiert worden wäre?

    Aber das war ja alles nicht absehbar. Es war gar nicht zu erwarten, dass Ubuntu Touch so sehr am Markt fehlschlägt. Deswegen hat man sich jetzt schweren Herzens von so einem guten System trennen müssen. Ich bin wahrscheinlich mit Schuld, weil ich lieber ein Android-Smartphone verwendet habe. Das war alles wirklich nicht zu erwarten. Insbesondere, wo man doch alles so viel besser und professioneller gemacht hat als bei Jolla, Meego, Plasma-Active, Firefox OS, Sailfish OS und Blackberry 10.

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      Von tete am Fr, 21. April 2017 um 18:44 #

      Wie viel besser wären jetzt Gnome und Wayland, wenn die gleiche Zeit einfach dort investiert worden wäre?
      Vermutlich wäre der Stand der selbe.
      Zumindest Gnome ist nicht gerade bekannt für die Aufnahmewilligkeit von Fremd-Code.

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      Von Andre am Sa, 22. April 2017 um 00:34 #

      >> Ich finde es immer wieder traurig, wie man Zeit und Geld für nichts und wieder nichts verplempern kann. Ich möchte nicht wissen, wie viel Arbeit in Unity und Mir geflossen ist.

      Ich finds immer wieder traurig mit welchem Recht sich hier User erdreisten Herrn Mark Shuttleworth vorschreiben zu wollen wie er sein eigenes Geld auszugeben hat.
      Mit welchem Recht zieht ihr über seine Entscheidungen her? Ist es nicht das Recht eines jeden einzelnen unter GNU/Linux zu entwickeln was er gerne möchte? Habt ihr schonmal selbst hunderte Familien über Jahre hinweg ernaehrt? Aber nee das pöse pöse Ubuntu nutzzt nur alle aus, gibt nichts zurück und steckt mit der pösen Konkurrenz unter einer Decke... - nee schon klar - ich wünsch noch Gute Besserung!

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        Von Mark Der Gott am Sa, 22. April 2017 um 09:31 #

        Alter, geh doch beten!

        Personenkult im Kapitalismus ist immer wieder erstaunlich und enthüllt meist eine entsetzlich dämliche Oberflächengesellschaft.

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          Von Dramaqueen am Sa, 22. April 2017 um 13:18 #

          Da ist aber jemand angepisst das er selbst nicht die Richtung vorgeben kann sondern andere :-)

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      Von gsdgsdfg am So, 23. April 2017 um 16:49 #

      Ich finde es immer wieder traurig, wie man Zeit und Geld für nichts und wieder nichts verplempern kann.

      Naja, im Nachhinein zu bewerten ob es gut oder schlecht war, ist immer einfach als im Vorhinen die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

      Ich - als Desktop (Gnome-)Ubuntu Nutzer - bin auch kein Fan von den Canonical Alleingängen, und freue mich dass sie wieder zu den verbreiteten "Standards" zurückkehren.

      Aber ganz so unverständlich war der Alleingang damals aber auch nicht. Man wollte am relativ neuem mobilen Sektor mitmischen, die Zeit war da ein wesentlicher Faktor. Man hat sich erhofft mit einem eigenen Produkt schneller handeln zu können, statt bei einem existierenden Projekt mit zu mischen, bei dem auch die Interessen anderer Unternehmen in Konflikt stehen.

      Insbesondere, wo man doch alles so viel besser und professioneller gemacht hat als bei Jolla, Meego, Plasma-Active, Firefox OS, Sailfish OS und Blackberry 10.

      Ja die Liste ist lang. Aber auf der könnte ein iOS oder Android auch stehen, stattdessen könnten auch WebOS und Meego die Marktführer sein. Vor 10 Jahren wurde duch einen Technologiesprung die Karten neu Ausgeteilt. Damals ging es nur darum mit einem brauchbaren Produkt (weder iOS noch Android waren fertig als sie auf den Markt kamen) eine möglichst breite Community (Entwickler und Nutzter) zu binden. Die einen haben es geschafft, die anderen nicht. Aber dass viele versucht haben einen Teil vom Kuchen zu bekommen ist doch verständlich.

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        Von Felix Schwarz am Mo, 24. April 2017 um 14:16 #

        Aber ganz so unverständlich war der Alleingang damals aber auch nicht. Man wollte am relativ neuem mobilen Sektor mitmischen, die Zeit war da ein wesentlicher Faktor. Man hat sich erhofft mit einem eigenen Produkt schneller handeln zu können, statt bei einem existierenden Projekt mit zu mischen, bei dem auch die Interessen anderer Unternehmen in Konflikt stehen.

        Das mag die Denke von Canonical gewesen sein, aber schon bei der Vorstellung von Mir gab es doch bei der (Entwickler-)Community nur Entsetzen. Gerade für die damaligen Wayland-/X.org-Entwickler war doch völlig klar, dass Canonicals Argumente für Mir falsch waren und es drängte sich der Eindruck auf, als würde Canonical den Aufwand massiv unterschätzen.

        Schon vorher konnte man sehen, wie schlecht es Canonical gelang, eigene Patches in GTK unterzubringen - und das lag nicht nur an den GNOME-Entwicklern. Insofern waren die Vorzeichen doch eindeutig und das wurde auch damals oft schon klar benannt.

        Aber auf der [Liste der eingestellten Smartphone-Systeme] könnte ein iOS oder Android auch stehen, stattdessen könnten auch WebOS und Meego die Marktführer sein. Vor 10 Jahren wurde duch einen Technologiesprung die Karten neu Ausgeteilt. Damals ging es nur darum mit einem brauchbaren Produkt (weder iOS noch Android waren fertig als sie auf den Markt kamen) eine möglichst breite Community (Entwickler und Nutzter) zu binden.

        Das ist imho eine viel zu rosige Betrachtungsweise: Wenn Wikipedia Recht hat, wurde Ubuntu Phone im Oktober 2011 vorgestellt. Bereits Februar 2011 gab es das "burning platform"-Memo.

        Natürlich waren Android und iOS am Anfang nicht "fertig". Aber 2011 gab es "apps", "app stores" und bereits viele Entwickler, die für bestehende Systeme entwickelten. Das war damals bereits die Messlatte, nicht mehr irgendein hypothetischer Stand von 2007. Das Rennen war zu dieser Zeit für alle kleinen Player bereits gelaufen - selbst ohne illusorische Visionen einer "komplett konvergenten Smartphone/Desktop-Umgebung" wie Canonical sie hatte.

        Ich persönlich hätte erwartet, dass Microsoft mobil etwas mehr hinbekommt - allerdings nur aufgrund ihres Desktop-Marktanteils und ihrer gigantischen Cash-Reserven.

        Natürlich ist es hinterher immer leicht, aber gerade bei Canonical waren die Vorhersagen (des Scheiterns) von Anfang an technisch gut fundiert, es gab Indizien anhand der Historie und allgemein einen Konflikt mit der Arbeitsweise freier Software.

        Mir war dann der letzte Sargnagel für Ubuntu Phone (wie man rückblickend sagen kann) und überhaupt Canonicals Desktop-Pläne.

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    Von Schnatterinchen am Fr, 21. April 2017 um 11:33 #

    […] Wer den Sarkasmus hier drin findet darf ihn behalten!

    In einem Ultra-Hoch-Vakuum gibt es nichts zu finden. Das Universum hat jenseits der Atmosphäre unseres Heimatplaneten wesentlich mehr Substanz weil höhere Dichte.

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Von andrk am Fr, 21. April 2017 um 11:32 #

Ich finde das erstaunlich. In all den Jahren wo ich Linux kenne, neben Windows benutze, mal komplett darauf umgestiegen war und ähnliches hat sich nie eine Distribution entwickelt wie ich sie mir vorgestellt hätte. Doch ich träume ja noch davon, dass eine solche Distribution für den Standarduser (wie ich einer bin) angeboten werden würde.

Meine Traumvorstellung eines Linux wäre folgende:

Ich installiere mir eine Distribution auf meinem System. Diese Distribution stellt nur die rudimentärsten Funktionen bereit, ähnlich einer Netzwerk-Installation von Debian.

Nachdem man dann das System initial das erste mal gestartet hat stellt einem das System ein paar Fragen, mit dem man weitere Konfigurationen vorgenommen werden. Und wer sich mit den Fragen nicht auseinandersetzen möchte, der kriegt einen Default-Wert, den die Distribution vorgibt, vorgesetzt.

Hat man diese Fragen alle beantwortet und die Grundkonfigurationen abgeschlossen geht es weiter und man wird gefragt welche Desktopumgebung man installieren möchten, welchen Display-Server, welchen Loginmanager usw. Sobald man das alles ausgewählt hat startet das System nochmal neu und man kann sich das erste Mal einloggen.

Wenn man dann eingeloggt ist wird man wieder mit Fragen konfrontiert wie "Womit möchten Sie E-Mails schreiben? Womit möchten Sie Musik hören?" und kann dann diese Tools, nachdem man ein paar Vorschläge und einen Default-Wert gesehen hat, einfach installieren.

- Was ich immer schade fand ist, dass es nicht bspw. ein Webprojekt gibt wo sich Leute zusammentun, die Debian Netzwerk-Installation oder Ubuntu Netzwerk-Installation als Grundlage nehmen und dann Skripte schreiben, die einem alles herunterladen, installieren, einbinden, etc. pp. So müsste man auch gar nicht immer eine neue Distribution bauen sondern die Skripte würden einfach das System so aufsetzen wie man möchte und da es Leute gibt die die komplett von A-Z bauen muss man sich auch keine Gedanken machen was da im Hintergrund abläuft.

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    Von Abnicker am Fr, 21. April 2017 um 12:23 #

    Viele User wären vollkommen genervt bei so einem Paket an Fragen. Außerdem was macht den der Installer einer Distribution? Fragt er nicht nach dem Desktop, Anwendungen etc.?

    Was du im letzten Teil beschreibst gibt es durchaus und ist für mich mein täglich Brot. Was du beschreibst ist das zusammenstellen einer eigenen Umgebung wie ich es z.B. mit Kickstart realisiere. Im Debianlager gibt es ähnliche Techniken um das zu bewerkstelligen z.B. fällt mir Cobbler ein, oder m23. Da gibt es sicher noch mehr und man muss halt prüfen wie hoch der anfängliche Aufwand zum Endergebnis steht.

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    Von ___# am Fr, 21. April 2017 um 13:02 #

    Und wer überprüft dann die ganzen verschiedenen Setups? Ich möchte lieber eine Defaultinstallation und wenn mich das vorgegebene Programm für eine Sache nicht überzeugt, dann ersetze ich es.

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    Von tadaa am Fr, 21. April 2017 um 13:20 #

    Ich hätte gern eine blanke Distribution mit einem Desktop + AppStore. Wenn ich etwas brauche, hole ich mir das über den AppStore. Ich denke das wird es in wenigen Jahren geben. Momentan gibt es so eine Distribution nicht und dank den PaketeManagern, holt man sich schnell Software die man nicht braucht und nicht will.

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      Von Anonymous am Fr, 21. April 2017 um 13:46 #

      Der Begriff "appstore" ist aus meinser Sicht kontaminiert. Von Systemen, in deren "store" man was kaufen kann und dafür löhnen muss.

      Ja, ja, ich weiss, im Englischen kann "store" auch Warenlager heissen.

      im übrigen gibt es das bereits: diverse Frontends für Paketmanager. Wenn in die Pakete allerdings aus deiner Sicht zu viele Abhängigkeiten einkompiliert sind, wird ein AppStore daran auch nichts ändern.

      Daneben gibts noch snap und so'n Zeug. Da kannst Du dich dann darüber beklagen, dass allerlei Libraries parallel installiert wurden.

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        Von tadaa am Mo, 24. April 2017 um 06:50 #

        Lins parallel stört mich überhaupt nicht. Ich brauche Anwendungen um damit zu arbeiten. Mit PaketManagern bist du meinst auf eine Version der Software fest genagelt und das ist im Beruf leider unpraktisch.

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      Von mike11 am Sa, 22. April 2017 um 17:37 #

      Probiere Mal xubuntu core.

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    Von Rudy am Fr, 21. April 2017 um 17:27 #

    Gibt es ähnlich z.B. bei Antergos.

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    Von chaos am Sa, 22. April 2017 um 09:07 #

    Deine Traumvorstellung ist schon lange Realität.
    Nimm einfach ein Ballerspiel aus irgendeiner Computerhightechsuperuserfachzeitschrift.

    Ein rudimentär installiertes Linux stellt keine Fragen, es erwartet Anweisungen.
    Debian, Arch, Gentoo z.B. sind solche Kandidaten.
    Man sollte wissen, was man will. Da muß man im voraus einige Fragen/Bedürfnisse klären. Nennt sich Eigeninitiative. Ist Voraussetzung bei Linux.

    Eine Distribution, die alternativlos mit Default-Werten startet?
    Windows!

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    Von Anonymous am Sa, 22. April 2017 um 11:25 #

    Dann Schaue dir mal das Netboot Image von Ubuntu an http://cdimage.ubuntu.com/netboot/16.04.2/ ist doch nicht gross anders.
    Installation starten nen paar Sachen auswählen wie Desktop Enviroment und so das ist das doch im Endeffekt und mit 60 MB Super winzig alles wird Online geladen was noch den vorteil hat das alles Aktuell ist nach der Installation.
    Defaults werden auch vorgegeben und und die ein oder 2 Programme kann man Entfernen und durch eigene den Wünschen entsprechenden Alternativen ersetzen.

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    Von DaGlausch am Sa, 22. April 2017 um 12:27 #

    - Was ich immer schade fand ist, dass es nicht bspw. ein Webprojekt gibt wo sich Leute zusammentun, die Debian Netzwerk-Installation oder Ubuntu Netzwerk-Installation als Grundlage nehmen und dann Skripte schreiben, die einem alles herunterladen, installieren, einbinden, etc. pp. So müsste man auch gar nicht immer eine neue Distribution bauen sondern die Skripte würden einfach das System so aufsetzen wie man möchte und da es Leute gibt die die komplett von A-Z bauen muss man sich auch keine Gedanken machen was da im Hintergrund abläuft.

    Was immer schade finde ist, das Benutzer immer erwarten, das andere ihnen die Arbeit abnehmen. Anstatt sich selbst mal hinzusetzen und zu lernen, wie man das macht! Einfach selbst was beizutragen! Ist einfacher als man glaubt!

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    Von Grantlhuber am Sa, 22. April 2017 um 14:25 #

    Träum weiter. Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Der verschreibt dir dann Sachen wie »DSL« oder »Linux from Scratch«.

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Von Mike11 am Fr, 21. April 2017 um 14:04 #

mit Gnome angefangen und jetzt wieder von vorne los.

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Von Atalanttore am Fr, 21. April 2017 um 15:34 #

Als Problem bei der Umstellung wurden die vielen Patches identifiziert, die bei vielen Paketen zur Anpassung an das hauseigene Unity eingebracht wurden.

Dieses kontinuierliche Gefrickel an Software sorgt nicht nur bei Kubuntu für dauernde Probleme.

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Von Töppke am Fr, 21. April 2017 um 15:45 #

Dafür schätze ich die Mint-LXDE version von DeVIL-I386 um so mehr!
Das läuft einfach rund und völlig klaglos! DAS kann ich nur betonen!

:up: :up: :up:

Herzlichen Dank dafür ! :-) :-)

Hier der Link!

http://www.linuxmintusers.de/index.php?PHPSESSID= b5d44759fa95a2929b1c6ef6f9278c48&topic=35364.0

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    Von Chef am So, 23. April 2017 um 13:44 #

    Ist da auch ein Trojaner drin? Ich hoffe doch dass mir die Supportcentren DeVIL-I386 da auch einen rein packen. Ich will doch wohl meine Kreditkartennummern mit all der Welt teilen!

    Der Support ist ja total vertrauenswürdig !

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Von Anonymous am Fr, 21. April 2017 um 20:17 #

Was muss denn da von Qt nach gtk+ migriert werden? Unity ist doch nie bei Qt angekommen. Das lief doch schon immer auf gtk+.

Und das man bei Unity alles kaputt gepatched hat, das war ja schon immer bekannt. Aber es gab doch schon immer ein Ubuntu mit Gnome. Und das hat doch immer funktioniert.

Und wenn man das jetzt als Default nimmt, dann muss man da gar nichts migirieren und auch keine Patches entfernen. Das lief schon immer so, wie es jetzt schon ist.

Also jetzt nicht wundern, wenn jeder, der Linux nutzt, sich vor allem, was mit Ubuntu zu tun hat, mit jedem, der Ubuntu nutzt und vor denen, die so einen Schwachsinn schreiben, abschirmt.

Ubuntu jünger waren mit der Einführung von Unity die Parias von Linux. Wer sich fragt, warum, einfach diesen hochnotpeinlichen Beitrag lesen.

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Von Kommentarloser am Sa, 22. April 2017 um 09:39 #

Was die Kommentare angeht scheint beim Theme Ubuntu stets gesichert zu sein das sich kaum einer auf den Inhalt des Artikels bezieht. Der nächste Artikel hier könnte also lediglich die Worte "Ubuntu" und "Gnome" erhalten, die Kommentare wären die selben: Mark Schüttelscheck ist sooo supa und Gnome3 sooo scheiße...

In jedem Fall scheint erhöhte Hirntätigkeit keinesfalls eine Eigenschaft der Ubuntuszene zu sein.

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    Von Trux am Sa, 22. April 2017 um 19:09 #

    "Als Problem bei der Umstellung wurden die vielen Patches identifiziert, die bei vielen Paketen zur Anpassung an das hauseigene Unity eingebracht wurden."

    Und das ist auch der Grund weshalb alles was Canonical macht, letzten Endes im Müll landet. Man arbeitet nicht an Lösungen für alle. Bei freier Software wird aber nur das Bestand haben, was für alle nützlich ist.
    Wären die hauseigenen Patches nützlich, oder wenigstens verträglich, würden sie jetzt auch kein Problem darstellen.
    Ganz im Gegenteil, man könnte auch selbst darauf aufbauen.

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Von Andreus am So, 23. April 2017 um 11:51 #

Ich finde Mint Cinnemon perfekt. Mehr braucht Ubuntu wirklich nicht zu machen.

Oh ja, und keine schrecklichen Farben im Defaulttheme.

https://linuxmint.com/download.php

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Von Lothar am So, 23. April 2017 um 13:40 #

Da 17.10 nichts weiter als eine Beta fuer 18.4 ist und man wenigstens eine haben sollte bei so einem grossen Schritt ist es nicht nur logisch sondern unbedingt erforderlich. Denn wer installiert sonst schon etwas bevor 20.4. kommt.

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