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Thema: Distributionen: Volle MP3-Unterstützung am Horizont

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von schmidicom am Mi, 10. Mai 2017 um 11:00 #

Es setzt sich eben nicht immer das durch was technisch gesehen besser wäre, als Linuxer sollte man sich mit diesem Phänomen auskennen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Mai 2017 um 11:24.
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    Von SR am Mi, 10. Mai 2017 um 11:09 #

    .ogg ist doch spätesten seit .opus komplett tot.

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      Von hoim am Mi, 10. Mai 2017 um 11:44 #

      Hier muss man zwischen Codec und Container unterscheiden. Der Codec "Vorbis", der sich meistens hinter ".ogg" versteckt, ist in der Tat durch den Codec "Opus" überholt, das Containerformat "Ogg" aber keineswegs, da es auch für Opus den Standard darstellt. Kurz: ".opus" ist also ".ogg", nur mit anderer Dateiendung.

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        Von Blablabla233 am Fr, 12. Mai 2017 um 09:58 #

        Kommt auf die bitrate an, opus hat verschiede codecs die es für die unterschiedliche bitraten nutzt einer davon ist ogg. Deshalb kann opus diesen imensen bitraten-bereich abdecken.

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          Von hoim am Fr, 12. Mai 2017 um 11:32 #

          Hast du dafür eine Quelle?

          Es ist sicherlich richtig, dass die Xiph.Org Foundation bei der Entwicklung von Opus auf die Erfahrungen, die sie bei der Entwicklung von Vorbis gemacht hat, zurückgriff. Es ist aber meines Wissens nicht so (und der Wikipedia-Eintrag unterstützt mich darin durch Nichterwähnen; ergoogeln konnte mich mir auf die Schnelle auch nichts), dass Vorbis (Ogg als Containerformat sowieso nicht) bei irgendwelchen Bitraten direkt zum Kodieren verwendet wird.

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