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Thema: KDE Plasma 5.10 Beta erschienen

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von schmidicom am Di, 16. Mai 2017 um 16:41 #

Das Ordner-Plasmoid war eben noch nie ein wirklich brauchbarer Ersatz für die Ordner-Ansicht...

EDIT:
Jetzt fehlt nur noch die "optionale" Rückkehr der Desktop-Icons für Wechseldatenträger.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 16. Mai 2017 um 16:46.
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    Von chilli am Di, 16. Mai 2017 um 18:29 #

    Stimmt, habe ich auch stets als erstes geändert. Diesen komischen "Mischbetrieb" bei der bisherigen Defaultansicht (dort konnt man ja auch "Sachen" auf dem "Desktop" ablegen, die sich aber einfach wie Plasmoids verhalten haben und nicht wie "Sachen" ... :-) fand ich auch merkwürdig.

    Wechseldatenträgerdesktopicons wären tatsächlich auch noch cool.

    Insgesamt bin ich aber seit 2017 wieder recht happy mit KDE.

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      Von nobelium am Di, 16. Mai 2017 um 20:29 #

      ich wuerde mich ebenfalls im groszen und ganzen als zufrieden mit kde bezeichnen. Nach all den jahren habe ich sogar auch mal gespendet. Trotzdem finde ich die lokalisierungsmoeglichkeiten erbaermlich. Ich nutzte nun einmal gerne das ISO format YYYY-MM-DD, welches aber seit plasma 5 nicht mehr moeglich ist

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        Von mgraesslin am Di, 16. Mai 2017 um 22:00 #

        Doch ist möglich, nur etwas kompliziert. Du musst dir eine eigene Locale bauen mit deinen bevorzugten Einstellungen. Diese im System installieren und dann auswählen.

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          Von nobelium am Di, 16. Mai 2017 um 23:01 #

          Hmm, das muss ich mir mal angucken. Vielen Dank.

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          Von Ede am Mi, 17. Mai 2017 um 11:04 #

          Früher gab es auch die Möglichkeit mit Rechtsklick auf den Kalender verschiedene Datums-Versionen in den Zwischenspeicher zu legen, also z. B. auch YYY-MM-DD oder tt-mm-jjjj. Ich finde das nicht mehr.

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        Von krake am Do, 18. Mai 2017 um 16:37 #

        Ich nutzte nun einmal gerne das ISO format YYYY-MM-DD, welches aber seit plasma 5 nicht mehr moeglich ist

        Ich benutze auch das ISO Format, so wird das Datum in der Plasma Uhr auch angezeigt.

        D.h., wo geht es nicht mehr?

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    Von KDE Fan am Mi, 17. Mai 2017 um 00:56 #

    Was Deiner Meinung nach ist denn beim Ordner-Plasmoid nicht brauchbar?

    Ich finde es recht genial, weil man so mehrere auf dem Desktop haben kann, mit unterschiedlichen Verzeichnissen. Und man kann es sogar in die Taskbar ziehen.

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      Von schmidicom am Mi, 17. Mai 2017 um 07:36 #

      Ich schrieb das das kein brauchbarer Ersatz ist und nicht das es generell unbrauchbar wäre.

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        Von Larss am Mi, 17. Mai 2017 um 23:25 #

        Ähm... also "_kein brauchbarer_ Ersatz" und "unbrauchbar" sind schon irgendwie dasselbe

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          Von schmidicom am Do, 18. Mai 2017 um 07:56 #

          Nein ist es nicht!
          Als kleines Plasmoid auf einer Kontrollleiste für z.B. den Downloadordner ist es zu gebrauchen, aber nicht als Ersatz für die Desktopsymbole.

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            Von krake am Do, 18. Mai 2017 um 16:39 #

            Ich finde es ansich auch recht cool am Desktop, eben weil man eben die Inhalte mehrere Verzeichnisse verfügbar hat wenn man mehr als einen "Folder View" auf dem Desktop platziert.

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Von asdfszhjddd am Di, 16. Mai 2017 um 20:52 #

Schick, find's gut, dass es immer weniger wie "Linux" aussieht.

Leider ist GUI unter Linux immer noch nicht ausgereift. Letzte Woche hat Jemand versucht mit Linux einen Vortrag zu halten. Ich weiß nicht welche Distri... der Desktop sah aber nach KDE oder GNOME aus.

Nach dem Anschließen des Projektors hat der Treiber die Auflösung auf 640x480 gesetzt. Ich wusste nicht, dass sowas noch möglich ist. Dieser Code gehört schon längst rausgeschmissen. Als der Präsentator dann angefangen hat vor dem Publikum in der Konsole zu frickeln, hat ihm die Leitung kurzer Hand das Kabel gezogen und gefordert, dass er es entweder sein lässt oder das bereitgehaltene Windoof Notebook nutzt.

Ich kenne es viel zu gut. Mit meinem Debian würde ich mich nie vor's Publikum trauen. Ich kenne diese Frickeleien zu gut....

Jeder Versuch Linux praktisch zu nutzen endet so:
https://i.imgur.com/rQIb4Vw.gifv

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    Von mgraesslin am Di, 16. Mai 2017 um 21:28 #

    Da ich ja leider auch an dem Code gearbeitet habe, achte ich bei Präsentationen anderer auf diese. Egal welches os - es funktioniert nirgends. Besondere Genugtuung hab ich jedes Mal wenn ein MacBook User verzweifelt.

    Das ganze ist auch nicht einfach. Nehmen wir Mal mein Notebook: Lenovo Thinkpad yoga 12. Unterstützt genau 1 Auflösung. Nun schließen wir einen Beamer an, bevorzugt etwas älter und wollen klonen. Also gleiche Auflösung auf beiden Geräten. Wird nicht funktionieren, da es technisch keine Auflösung gibt, die beide unterstützen. Das zu erkennen softwareseitig ist nicht einfach (x kann das natürlich nicht) und die zum Teil kaputte Hardware macht es auch nicht besser.

    Und bei solchen Randbedingungen versagen alle Betriebssysteme. In dem aufgeführten Beispiel ist auch nicht Windows die Lösung gewesen, sondern die andere Hardware.

    Als Tipp an alle: niemals klonen an Beamer. Macht man sich nur das Leben unnötig schwer.

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      Von Mike11 am Di, 16. Mai 2017 um 21:46 #

      Ich habe auch mal eine Präsi mit einem Ubuntu Notebook gemacht.
      Mit dem Treiber hatte ich keine Probleme.
      Nur das doofe war, das die Uhrzeit am Notebook stehen geblieben ist. Sollte ne 10 Minuten Päsi werden.
      :D

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      Von /dev/null am Mi, 17. Mai 2017 um 07:36 #

      xrandr kann die möglichen Auflösungen aller angeschlossenen Geräte auflisten. Was soll da X nicht erkennen können?

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        Von mgraesslin am Do, 18. Mai 2017 um 08:08 #

        Genau es zeigt die Auflösungen an und erlaubt dir trotzdem zu klonen, obwohl das nicht funktionieren kann.

        X ist erst in der Lage zu erkennen, dass eine Konfiguration nicht funktioniert, nachdem es fehlgeschlagen ist

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      Von schmidicom am Mi, 17. Mai 2017 um 07:50 #

      Und noch interessanter wird es wenn das Display des Laptops an der einen Grafikkarte und der Monitoranschluss an der anderen Grafikkarte hängt aber trotzdem beide das selbe anzeigen sollen. Damit kommt Windows in der Regel mal gleich gar nicht zurecht und unter Linux habe ich das nur zum laufen gebracht wenn beide GPU's mit einem freien Treiber aus dem Kernel selbst betrieben werden und der Xorg dann den modesetting-Treiber verwendet.

      Aber stimmt schon, selbst wenn es zufällig funktioniert ist es unter jedem Betriebssystem ein gefrickel.

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      Von krake am Do, 18. Mai 2017 um 16:44 #

      Ich mit klonen eigentlich immer hervorragend gefahren, das ist mein Standardsetup bei Präsentationen.

      Dabei stelle ich die Auflösung des Projektors auf einen kleinen Ausschnitt des Laptops und habe so neben dem präsentierten Inhalt noch Platz für Notizen, Terminals, etc, die nur ich sehe.

      Und ich benutze dieses Setup berufsbedingt sehr häufig, hatte da seit Jahren weder mit VGA noch HDMI Probleme.

      Bedingt durch den Zeitraum ist das sowohl Plasma1 als auch aktuelle Plasma 5 als Desktopshell.

      Vielleicht hab ich auch einfach nur einen guten Laptop ;-)

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    Von kubuntuuser am Mi, 17. Mai 2017 um 01:50 #

    Was die Probleme mit Beamern angeht, so kann ich diese aus eigener Erfahrung überhaupt nicht bestätigen.

    Habe erst im Oktober und Dezember Schulungen bei uns in der Firma mit Beamer-Einsatz abgehalten. Inzwischen noch Präsentationen in Schulungs- und Konferenzräumen bei div. Kunden mit den jeweils vorhandenen Beamern abgehalten. Nirgendwo gab es die beschriebenen Probleme. Das hätte gerade noch gefehlt!

    Präsentation in LibreOfffice Impress geladen. Die Kontrollansicht mit Zeitnahme etc. landete automatisch auf dem Notebook-Display, die Präsentation selbst ohne weiteres zutun auf dem jeweiligen Beamer. Die Logitech Fernsteuerung eingesteckt und alles lief perfekt. War zuerst selbst überrascht. Hab anfangs noch befürchtet ich müsse lange herumprobieren.

    Notebook war jedes Mal mein Thinkpad T530 mit Hybrid-Grafik (Intel/Nvidia) unter Kubuntu 16.10. Jetzt am Donnerstag und Freitag folgt die nächste Schulungsveranstaltung. Inzwischen mit Kubuntu 17.04. Im Einsatz war dabei jeweils die integrierte Grafik (Intel). Alle verwendeten Beamer wurden übrigens immer via VGA-Schnittstelle betrieben. Bin guter Dinge, dass alles weiterhin glatt läuft.

    Mein Fazit: Daumen hoch. Absolut alltagstauglich. Gute Arbeit!

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    Von Anonymous am Mi, 17. Mai 2017 um 06:35 #

    Selten dummer Beitrag.

    Also der Desktop sah nach KDE oder Gnome aus? Also du weißt nicht mal, was es war. KDE und Gnome kann doch ein Blinder mit Krückstock unterscheiden.

    Er find an, auf der Konsole zu frickeln? Es löst also bei geistesgestörten Unwohlsein aus, wenn jemand das Problem mit Hilfe der Konsole lösen möchte? Scheinbar hat er ja gewusst, was er tut.

    Eigentlich klemmt bei 50% aller Vorträge, die ich so sehe, irgendetwas. Hatte letzte Woche so eine Veranstaltung mit den Chefs meiner Firma, da war nicht mal die Hälfte in der Lage, eine Powerpoint Präsentation vorzuführen. Am Ende gab es dann ein Video, das hat niemand gestartet bekommen. Na und dann wird stundenlang verkabelt, bei Apple such man nach Adaptern, dann wird ewig konfiguriert....

    Alles kein Problem, Hauptsache, man verwendet Windows. Mac vielleicht auch noch, aber wehe, man nutzt Linux und es gibt nur ein klitzekleines Problem, dann passiert, was du gerade geschildert hast. Das sind die Personen, denen die IT durch Verschlüsselungstrojaner lahmgelegt wird. Ich gönne ihnen aus ganzem Herzen.

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    Von Anonymous am Mi, 17. Mai 2017 um 06:35 #

    Selten dummer Beitrag.

    Also der Desktop sah nach KDE oder Gnome aus? Also du weißt nicht mal, was es war. KDE und Gnome kann doch ein Blinder mit Krückstock unterscheiden.

    Er find an, auf der Konsole zu frickeln? Es löst also bei geistesgestörten Unwohlsein aus, wenn jemand das Problem mit Hilfe der Konsole lösen möchte? Scheinbar hat er ja gewusst, was er tut.

    Eigentlich klemmt bei 50% aller Vorträge, die ich so sehe, irgendetwas. Hatte letzte Woche so eine Veranstaltung mit den Chefs meiner Firma, da war nicht mal die Hälfte in der Lage, eine Powerpoint Präsentation vorzuführen. Am Ende gab es dann ein Video, das hat niemand gestartet bekommen. Na und dann wird stundenlang verkabelt, bei Apple such man nach Adaptern, dann wird ewig konfiguriert....

    Alles kein Problem, Hauptsache, man verwendet Windows. Mac vielleicht auch noch, aber wehe, man nutzt Linux und es gibt nur ein klitzekleines Problem, dann passiert, was du gerade geschildert hast. Das sind die Personen, denen die IT durch Verschlüsselungstrojaner lahmgelegt wird. Ich gönne ihnen aus ganzem Herzen.

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    Von soriac am Mi, 17. Mai 2017 um 08:03 #

    Ich arbeite in einem Betrieb, in welchem zu so ziemlich jedem der zahlreichen Meetings unbedingt irgend jemand irgend was irgend wie an der Wand präsentieren will. Und da kann ich genug Stories erzählen, die das, was du so pauschalierst, nicht im Geringsten bestätigen können.

    Der allergrösste Anteil der Präsentatoren arbeitet natürlich mit Windoze/Powerpoint, und wenn du meinst, das wäre alles problemlos, Pustekuchen. Probleme der Notebooks, sich mit dem beamer zu verbinden, sind an der Tagesordnung, dass Seitenränder durch falsche Auflösung abgeschnitten werden, ist noch das harmloseste, manchmal weigerte sich das Notebook, auf das externe Display unzustellen, weil, kein Bock, und in den allermeisten Fällen wundern sich alle, warum die Präsentation auf ein Mal so völlig anders aussieht als auf dem Desktop (weil PP aus ebenfalls ungenannten Gründen das komplette Layout umstellt)
    Ein paar Tapfere arbeiten auch mit ihren Macbooks, aber auch nicht mit besseren Ergebnissen, meist wird es zu einem Adaptersalat, bei welchem keiner so recht weiss, woran es liegt, dass kein Bild gezeigt wird.

    Andererseits bin ich so ziemlich einer der wenigen, die, wenn sie denn mal müssen, mit ihrem privaten Linux-Notebook drangehen. Ein, zwei Personen sind natürlich keine Statistik, aber was den Betrieb von Beamern betrifft, das funktioniert noch am besten, was auch daran liegt, dass mein NB noch diverse Display-Anschlüsse besitizt incl. eines alten vga, und ich mich um die Konfiguration dieser Anschlüsse schon lange vorher gekümmert hatte. Probleme hätte ich eher, dass ich Probleme mit den Fernsteuerungen habe (vielleicht lösbar, scheitert aber an mangelnder Lust meinerseits :) ) und natürlich kein PP auf meinem NB liegt und ich mich mit anderen, nicht-corporate-identity-konformen Folien begnüge, was natürlich so manche Anzüge abschreckt...

    Allerdings habe ich auch eine krönende Anekdote zu erzählen von dem Fall, als ich mit meinem "Frickellinux" der Retter in der Not war, als ein Abteilungsleiter einen Film an die Wand schmeissen wollte und sich sein System standhaft mit den bekannten Symptomen weigerte. Mein "dummes Kommandozeilen-OS" hatte damit auf ein Mal keinerlei Probleme. :-)

    Der Punkt ist halt, bei Windows und Mac ist es ein Ammenmärchen, dass alles problemlos funktioniert, das tut es nur, wenn man Glück hat. Und wenn es mal nicht so läuft, dann kann man als unbedarfter nur darauf hoffen, dass man irgendwo einen Fachman in Reichweite hat, der das für einen lösen kann. Also genau das, was man Linux immer vorwirft.

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    Von Ede am Mi, 17. Mai 2017 um 11:15 #

    Sicher seit über 11 Jahre verwende ich ein Debian-Thinkpad für Präsentationen. Ich kann das nicht nachvollziehen:

    "Nach dem Anschließen des Projektors hat der Treiber die Auflösung auf 640x480 gesetzt."

    Der böse Treiber aber auch!

    Der "Präsentator" war wohl nicht besonders kompetent.

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Von renewehle am Mi, 17. Mai 2017 um 05:45 #

Leider fehlt in der News die Info zu Discover. Die Softwer Verwaltung laeuft alles andere als rund. Insbesondere die Update Funktion, wird wird (zumindest in der LTS Version) seit Monaten nicht gemacht.

Ich hoffe, jemand liesst das und nimmt die Kritik wahr, denn viele andere Dinge im Desktop funktionieren hervorragend.

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    Von oliverkant am Mi, 17. Mai 2017 um 10:11 #

    Ich denke, das lesen hier schon ein paar Leute, aber ist es die richtige Zielgruppe? Einfach mal unter bugs.kde.org schauen, ob schon jemand einen Bugreport eingegeben hat, der passt, sonst einfach selber mal die 5 Minuten investieren. :)

    Davon abgesehen funktioniert die Update Funktion von Discover bei mir "innerhalb normaler Parameter", vielleicht betrifft das Problem nur eine kleine Menge User und ist deshalb den Developern gänzlich unbekannt.

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Von WMaker am Mi, 17. Mai 2017 um 14:59 #

> „Außerdem gab es Neuerungen wie Medien-Steuerelemente auf dem Sperrbildschirm“

Sauber, ich hätte gerne eine Shell auf dem gesperrten Schirm, für die Bequemlichkeit. (Und ich staunte immer über die Agenten aus den Hollywood-Filmen, die am gesperrten Login vorbei eine Root-Shell aufriefen um mithilfe eines Compilers selbigen auszuhebeln.)

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