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Thema: Windows-Nachbau ReactOS 0.4.5 erschienen

11 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Interessent123 am Fr, 19. Mai 2017 um 14:00 #

Gibt es jemanden, der das System Produktiv einsetzt und wenn ja für welchen Zweck?

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    Von KDE Fan am Fr, 19. Mai 2017 um 16:46 #

    Produktiv? Klar. Ich.
    Als Bildschirmschoner unter VMware

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    Von rrr am Fr, 19. Mai 2017 um 17:57 #

    Manche Unternehmen haben Maschinen mit Werten im mehrstelligen Millonenbereich. Die nötigen Treiber funktionieren aber nicht mit neueren Windows-Versionen und eine Anpassung des Treibers ist auch schweineteuer. Ein Unternehmen soll deswegen ReactOS verwenden (und es soll tatsächlich funktionieren), aber frag mich nicht, welches.

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      Von gol. am Sa, 20. Mai 2017 um 10:39 #

      Es gibt kein Unternehmen was so wahnsinnig wäre dann auf ein Experiment zu setzen statt eine VM aufzusetzen oder zu migrieren.

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        Von lilili am Sa, 20. Mai 2017 um 15:13 #

        Es soll Unternehmen geben so wahnsinnig sind und Windows 10 "produktiv" einsetzen. Sehe nicht warum es schlimmer sein soll ReactOS einzusetzen.

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        Von lilili am Sa, 20. Mai 2017 um 15:14 #

        Es soll Unternehmen geben so wahnsinnig sind und Windows 10 "produktiv" einsetzen. Sehe nicht warum es schlimmer sein soll ReactOS einzusetzen.

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          Von Gol. am Mo, 22. Mai 2017 um 06:39 #

          Willst du jetzt Reactos mit Windows 10 vergleichen? Dazwischen liegen nicht nur tausende Entwicklungsjahre, es existiert auch QS und Support. Es gibt keinen vertretbaren Grund solche Projekte produktiv zu nutzen bis auf die Lizenz.

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        Von rrr am Sa, 20. Mai 2017 um 15:53 #

        Bin mir nicht sicher, ob man den Treiber über eine virtuelle Maschine durchgereicht kriegt.

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          Von Gol. am Mo, 22. Mai 2017 um 06:45 #

          Doch, das machst du überall wo die Alternative neuprogrammieren wäre, verbunden mit der Zeit. Mancher machst das bereits wenn sein Scanner nur Treiber für XP hat, kinderleicht das Ganze.

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            Von sputnik1969 am Fr, 26. Mai 2017 um 19:09 #

            Naja, kinderleicht ist sowas nicht immer. Mein uralter Drucker (Canon LBP 800) hat auch nur Treiber, die offiziell bis Windows 2000 laufen. Naja, unter XP SP1 funktionieren die auch noch, aber bei SP2 ist schon Schluss.
            Eine VM nutzt leider nicht viel, da meine aktuellen Rechner eben keinen Parallelport mehr haben. Dazu müsste ich nicht nur Win 2k in einer VM installieren sondern zusätzlich einen USB-zu-Parallelport Adapter kaufen.. Unnötig.
            Klar, ich könnte ein Linux auf den Uralt-Laptop packen, aber leider sind die Linuxtreiber für den Windows GDI Drucker echt übel. Nur 300 DPI und grottenlangsam.
            Da nutze ich dann lieber das Thinkpad A30 mit Win XP SP1 über das lokale Netzwerk.
            Nicht schön, aber praktisch und einfach. Wenn der Drucker irgendwann mal den geist aufgibt kommt auch ein neuer her, vorher wird aber alles so bleiben wie es ist.
            Den Drucker habe ich damals aber umsonst bekommen, anderenfalls hätte ich schon auf Linux-Kompatiblität geschaut.

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        Von Das sicherste BS seit CP/M! am So, 21. Mai 2017 um 15:53 #

        Ich weiß nicht wie gut das Networking funktioniert, aber einen Vorteil dürfte es haben: Statt Windows-Exploits hat es ganz eigene Fehler - aber für die interessiert sich (zumindest im Moment) keiner...

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