:wq und :q! sind für gelegentliche Vim-Benutzer weder intuitiv noch leicht zu merken.
Ich bevorzuge übrigens ZZ und :x statt :wq (das speichert dann nur bei Änderungen und behält somit den Timestamp, wenn man nix geändert hat, wohingegen :wq diesen immer auf 'jetzt' setzt).
Selbst als häufiger vim-User denkt man oft nicht darüber nach, ob man gerade im Edit- oder Command-Mode ist.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon ZZ oder :q! getippt habe und das dann im Text sah, statt vim zu verlassen.
:wq und :q! sind für gelegentliche Vim-Benutzer weder intuitiv noch leicht zu merken.
Ich bevorzuge übrigens ZZ und :x statt :wq (das speichert dann nur bei Änderungen und behält somit den Timestamp, wenn man nix geändert hat, wohingegen :wq diesen immer auf 'jetzt' setzt).
Selbst als häufiger vim-User denkt man oft nicht darüber nach, ob man gerade im Edit- oder Command-Mode ist.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon ZZ oder :q! getippt habe und das dann im Text sah, statt vim zu verlassen.
Mußt auch nicht darüber nachdenken, da alle Befehle grundsätzlich mit [ESC] anfangen ;P