Nun da werde ich mir also überlegen müssen ob ich eine Fremdquelle in Debian einbinden will oder eine andere Virtualisierungstechnik lernen muss, die dann auch irgendwann raus fliegt. Soviel zu langfristigen Verlässlichkeit.
Warum die Pakete in Debian sein sollten? Nun weil sie dort schon einige Jahre und Debianversionen drin sind. Da könnte man schon mal auf die Idee kommen das sie auch zukünftig drin sein könnten.
Das das nicht mehr in Debian drin ist, ist mir erst aufgefallen als ich zu Testzwecken eine Debian 9 neu installiert habe. Da es ja Testing ist dachte ich kommt vielleicht später noch, vielleicht verhindern ja irgendwelche Bugs den Einzug und wenn die behoben sind dann kommen die Pakete rein.
Ich danke euch für eure Kommentare.
Jetzt werde ich mich erstmal schlau machen wie aufwendig es ist die bestehenden Maschinen in eine andere Virtualisierungstechnik zu konvertieren. Und welche sich am benutzerfreundlichsten für mich verhält.
Das ist keine Fremdquelle, sondern die von den Entwicklern/Hersteller direkt.
IMHO ist das deutlich besser, als wenn jede Distribution seine eigene Versionen baut, und man dann mit alten Version inkl. möglicher Sicherheitslücken & Instabilitäten festsitzt. Braucht es nicht in Debian. Sie könnten ja ein Package anbieten, welches das Hersteller-Repo in Debian bei Bedarf einfügt ;P
Wird jetzt nicht gefallen, aber alles was nicht im Repository main ist kann gemäß Social Contract Punkt 5 nicht offiziell Debian sein. Insofern war und sind Virtualbox *.deb Pakete nie von Debian gewesen. Da es aber nun mal non-free Sachen immer noch gibt und diese leider besonders auch im Serverumfeld (wie z.B. Firmware) benötigt werden paketieren diverse Maintainer trotzdem derartige Software. Aber diese spiegeln nicht ein offizielles Debian wieder.
https://www.debian.org/social_contract
Wie andere hier schon geschrieben haben ist KVM faktisch der Standard für Virtualisierung auf Linuxsystemen und mit libvirt gibt es auch eine GUI zum verwalten. Im Gegensatz zu Virtualbox ist KVM komplett freie Software und dementsprechend im main Zweig von Debian vorhanden. Und es gibt bei KVM ein deutlich größeres Interesse dieses aktiv in Debian zu pflegen.
Zum Glück gibt es Menschen, die einfach nur ihre Arbeit erledigen wollen und sich nicht um irgendwelche parareligiösen Sozialverträge kümmern müssen/wollen.
Habe mir Stretch letzte Woche installiert und habe es anfangs nichtmal geschafft mein Netzwerk einzurichten, ohne recherchieren zu müssen. Habe ich es irgendwo verpaßt dass ifconfig durch ip ersetzt wurde?
Und ist der Befehl ip nicht gleich der Befehl ip? Habe im Ubuntu-Wiki einen schönes HowTo gefunden, nur funktioniert die dort beschriebene Befehlssyntax nicht in Stretch. Dort musste ich die Befehle anders eingeben. Nachdem mir das zu blöde wurde, weil einiges nicht so schnell klappte wie gewünscht, habe ich mein Netzwerk via GUI eingerichtet. Kann mir jemand einen guten Artikel über den neuen Befehl ip empfehlen. Bevorzugt in Deutsch natürlich, Englisch geht aber notfalls auch.
Musste in die URL ein Leerzeichen reinbauen damit ich sie posten kann, sehr blödes System!
anschließend nachschauen ob die net-tools installiert sind.
dpkg -l | grep net-tools
wenn nicht, in deinem Fall eher nicht dann einfach installieren. In der Aktuelle doku konnte ich dazu auch noch nichts finden, obwohl die gerade erst Aktualisiert wurde. Die nt-tools finde ich einfach bequemer.
Mit dem Umlernen habe ich kein Problem. Ich störe mich nur daran, das es dazu keine vernünftige Dokumentation gibt. Mag auch sein, das ich sie nicht finde. "ip" ist nicht gerade ein zielführender und eindeutiger Suchbegriff. Aber "ip" scheint ja doch ein wenig mehr zu können, als ifconfig.
Da das ganze sehr umfassend ist gibt für die einzelnen Untersektionen eigene Manpages. Die am meisten von mir verwendeten Sektionen sind "ip addr" und "ip route":
dafür gibt es aber mit man ifconfig eine komplett deutschsprachiges Handbuch! Wer wie ich kein englisch kann wird also mal wieder Diskriminiert und hat die Arschkarte! Und ja wenn ich könnte würde ich es übersetzen! Die Dokumentation in Debian wird auch immer schlechter besonders was die Übersetzungen angeht, da hat Debian früher mehr wert drauf gelegt.
Und auch hier steht nicht sonderlich viel drin: file:///usr/share/debian- reference/ch05.de.html#_the_network_connection_method_legacy
(auch hier ist wieder ein Leerzeichen drin in der URL, weil man es sonst nicht abschicken kann)
dpkg -l | grep debian-reference ii debian-reference-common 2.68 all Debian system administration guide, common files ii debian-reference-de 2.68 all Debian system administration guide, German translation
Und alleine wenn man sich nur den status der Netzwerkarte anzeigen lassen will: Veraltet aber auch viel einfacher: ifconfig Neu dafür aber viel komplizierter: ip addr show
Von der unübersichtlicheren Ausgabe des neueren Werkzeuge rede ich gar nicht. Nicht alles was Neu ist ist auch gut oder besser.
dafür gibt es aber mit man ifconfig eine komplett deutschsprachiges Handbuch! Wer wie ich kein englisch kann wird also mal wieder Diskriminiert und hat die Arschkarte!
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen aber viele Manpages sind nur auf Englisch vorhanden. Daher ist es immer von Nachteil wenn man kein Englisch kann. Zudem ist das Handbuch noch auf dem Stand von März 1999 und gegenüber der englischen Version fehlen zudem einige Parameter die zwischenzeitlich hinzugefügt wurden.
Es gibt auch einige deutschsprachige Tutorials die einem die Funktionen von iproute2 erläutern. Eine gute Seite für die wichtigsten Kommandos findet man hier:
Und ob der neue Befehl jetzt viel komplizierter ist oder nicht, darüber kann man sich streiten. Nach einiger Umgewöhnung kommt man jedenfalls gut damit zurecht und es bietet einem viel mehr Möglichkeiten.
Als nächstes steht vermutlich der Ersatz von iptables durch nftables auf dem Plan. Da wird auch wieder viele geben die sich gegen eine Umstellung sträuben.
Wer wie ich kein englisch kann wird also mal wieder Diskriminiert und hat die Arschkarte!
Sorry, aber du könntest ja auch Englisch lernen. So schwer ist das nicht, und so einfach, wie heute, war es auch noch nie. Du "diskriminierst" dich selbst, weil du nicht den Willen & die Zeit aufbringst Englisch zu lernen. Wobei "diskriminiert" in dem Zusammenhang auch nicht so ganz passt, weil du ja den Zustand selbst ändern kannst
Ja klar redet euch schön zu eurer eigenen Rechtfertigung selbst ein das man einfach alles jeder Zeit einfach nur lernen kann und muss. Und weil ich ja, wie ihr das so schön festgestellt habt, nicht will sondere ich mich eben ab! Ich werde mal darüber nachdenken ob ich mir nicht ein anderes System suche, das scheint nicht mehr zu mir zu passen. Von daher braucht man ja auch keine deutschsprachigen Programme mehr, wozu auch! Jeder kann einfach Englisch, die Sprache unserer Benevolenten Herrscher. Das ermöglicht den Programmierern sich mit anderen Dingen zu befassen als mit so etwas trivialem wie den anderen Muttersprachen und einfacher wird die Programmerstellung auch noch. Win Win Win, heißt es doch in eurer Sprache oder? Warum nur spricht noch nicht die ganze Welt Englisch, diese geliebte und leichteste Sprache der Welt? Und wozu gibt es in Debian den Gesellschaftsvertrag, ja ich weis um Nörglern wie mir den Mund zu stopfen. Wie kann ich auch bloß auf die Idee kommen überhaupt einen Computer zu benutzen und auch noch im Internet einen Kommentar ablassen, der anderen Missfällt. Ich entschuldige mich für meine UN-Konformität in dieser doch so Homogenen konformen Gesellschaft!
Kannst Du! Online-Übersetzer Deiner Wahl + rudimentäre Kenntnisse der Fremdsprache (und Englisch _ist_ bis zum gehobenen Niveau eine der leichtesten), Übersetzung verbessern, danke für Deinen Beitrag.
Von Debian Linux Event Management am Di, 30. Mai 2017 um 17:04 #
Hallo Linux Community,
Videostreaming Events zur Debian Linux Conference Debconf 2017 in Kanada sind wirklich eine gute Idee.
Wir haben uns mit unserem Linux e.V. Verein sogar von den Gebühren zusätzlich zu dem Server "Made in Germany" noch einen Beamer im Angebot beim örtlichen EURONICS Partner kaufen können.
Aber wir haben auch eine Jahresgebühr von 49,- Euro pro Mitglied.
Ich konnte noch immer nichts zu Virtualbox finden. Wird es nun in Debian 9 sein, oder eher nicht?
Wenn es nicht dabei sein sollte, hilft
www.virtualbox.org
weiter.
https://wiki.debian.org/VirtualBox#Debian_9_.22Stretch.22
Warum sollte es "in" Debian 9 sein?
Ist doch besser das Original-Repository zu verwenden. Wie man das einbindet steht hier:
VirtualBox - Linux Downloads
Weil Debian Software ausgiebig testet. Externe Software hat in der Vergangenheit auch unter Debian immer mal wieder Probleme verurasacht.
Nun da werde ich mir also überlegen müssen ob ich eine Fremdquelle in Debian einbinden will oder eine andere Virtualisierungstechnik lernen muss, die dann auch irgendwann raus fliegt. Soviel zu langfristigen Verlässlichkeit.
Warum die Pakete in Debian sein sollten? Nun weil sie dort schon einige Jahre und Debianversionen drin sind. Da könnte man schon mal auf die Idee kommen das sie auch zukünftig drin sein könnten.
Das das nicht mehr in Debian drin ist, ist mir erst aufgefallen als ich zu Testzwecken eine Debian 9 neu installiert habe. Da es ja Testing ist dachte ich kommt vielleicht später noch, vielleicht verhindern ja irgendwelche Bugs den Einzug und wenn die behoben sind dann kommen die Pakete rein.
Ich danke euch für eure Kommentare.
Jetzt werde ich mich erstmal schlau machen wie aufwendig es ist die bestehenden Maschinen in eine andere Virtualisierungstechnik zu konvertieren. Und welche sich am benutzerfreundlichsten für mich verhält.
KVM ist schon lange der Standard bei der Virtualisierung - und dank Spice und Co auch fuer Desktop-Virtualisierung zu empfehlen...
Das ist keine Fremdquelle, sondern die von den Entwicklern/Hersteller direkt.
IMHO ist das deutlich besser, als wenn jede Distribution seine eigene Versionen baut, und man dann mit alten Version inkl. möglicher Sicherheitslücken & Instabilitäten festsitzt. Braucht es nicht in Debian. Sie könnten ja ein Package anbieten, welches das Hersteller-Repo in Debian bei Bedarf einfügt ;P
Mußt du wissen. Dann weiter zu KVM.
Wird jetzt nicht gefallen, aber alles was nicht im Repository main ist kann gemäß Social Contract Punkt 5 nicht offiziell Debian sein. Insofern war und sind Virtualbox *.deb Pakete nie von Debian gewesen. Da es aber nun mal non-free Sachen immer noch gibt und diese leider besonders auch im Serverumfeld (wie z.B. Firmware) benötigt werden paketieren diverse Maintainer trotzdem derartige Software. Aber diese spiegeln nicht ein offizielles Debian wieder.
https://www.debian.org/social_contract
Wie andere hier schon geschrieben haben ist KVM faktisch der Standard für Virtualisierung auf Linuxsystemen und mit libvirt gibt es auch eine GUI zum verwalten. Im Gegensatz zu Virtualbox ist KVM komplett freie Software und dementsprechend im main Zweig von Debian vorhanden. Und es gibt bei KVM ein deutlich größeres Interesse dieses aktiv in Debian zu pflegen.
Zum Glück gibt es Menschen, die einfach nur ihre Arbeit erledigen wollen und sich nicht um irgendwelche parareligiösen Sozialverträge kümmern müssen/wollen.
Habe mir Stretch letzte Woche installiert und habe es anfangs nichtmal geschafft mein Netzwerk einzurichten, ohne recherchieren zu müssen. Habe ich es irgendwo verpaßt dass ifconfig durch ip ersetzt wurde?
Und ist der Befehl ip nicht gleich der Befehl ip? Habe im Ubuntu-Wiki einen schönes HowTo gefunden, nur funktioniert die dort beschriebene Befehlssyntax nicht in Stretch. Dort musste ich die Befehle anders eingeben. Nachdem mir das zu blöde wurde, weil einiges nicht so schnell klappte wie gewünscht, habe ich mein Netzwerk via GUI eingerichtet. Kann mir jemand einen guten Artikel über den neuen Befehl ip empfehlen. Bevorzugt in Deutsch natürlich, Englisch geht aber notfalls auch.
FRÜHER WAR ALLES BESSER!!! :P
https://wiki.debian.org/NetworkConfiguration#Setting_up_an_Ethernet_Interface
https://www.debian.org/doc/manuals/debian-reference/ch05.de.html
FAIL!
Keiner Deiner Links behandelt den Befehl ip!
man ip
Ja das habe ich auch mit erschrecken festgestellt aber das kann man leicht beheben wenn man hier nachschauen kann:
https://packages.debian.org/search? searchon=contents&keywords=ifconfig&mode=path&suite=testing&arch=any
Musste in die URL ein Leerzeichen reinbauen damit ich sie posten kann, sehr blödes System!
anschließend nachschauen ob die net-tools installiert sind.
dpkg -l | grep net-tools
wenn nicht, in deinem Fall eher nicht dann einfach installieren.
In der Aktuelle doku konnte ich dazu auch noch nichts finden, obwohl die gerade erst Aktualisiert wurde.
Die nt-tools finde ich einfach bequemer.
Danke, sieht auf die Schneller nützlich aus
Es ist immer noch da aber nicht mehr als Standard installiert. Es steckt mit im Paket net-tools.
Allerdings ist ip eigentlich schon seit einigen Jahren das Mittel der Wahl. Man muss sich zwar umgewöhnen aber das geht eigentlich.
Mit dem Umlernen habe ich kein Problem. Ich störe mich nur daran, das es dazu keine vernünftige Dokumentation gibt. Mag auch sein, das ich sie nicht finde. "ip" ist nicht gerade ein zielführender und eindeutiger Suchbegriff. Aber "ip" scheint ja doch ein wenig mehr zu können, als ifconfig.
Am besten verwendest du als Suchbegriff iproute2. Das ist der Name unter dem das Paket läuft.
Mir persönlich hat für das was ich brauche eigentlich immer die Manpage ausgereicht. Diese findet man auch online:
https://manpages.debian.org/jessie/iproute2/ip.8.en.html
Da das ganze sehr umfassend ist gibt für die einzelnen Untersektionen eigene Manpages. Die am meisten von mir verwendeten Sektionen sind "ip addr" und "ip route":
https://manpages.debian.org/jessie/iproute2/ip-address.8.en.html
https://manpages.debian.org/jessie/iproute2/ip-route.8.en.html
Ein Cheatsheet mit den wichtigsten Befehlen und Beispielen findet man hier:
http://baturin.org/docs/iproute2/
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 30. Mai 2017 um 00:07.dafür gibt es aber mit
man ifconfig
eine komplett deutschsprachiges Handbuch!
Wer wie ich kein englisch kann wird also mal wieder Diskriminiert und hat die Arschkarte!
Und ja wenn ich könnte würde ich es übersetzen!
Die Dokumentation in Debian wird auch immer schlechter besonders was die Übersetzungen angeht, da hat Debian früher mehr wert drauf gelegt.
Und auch hier steht nicht sonderlich viel drin:
file:///usr/share/debian- reference/ch05.de.html#_the_network_connection_method_legacy
(auch hier ist wieder ein Leerzeichen drin in der URL, weil man es sonst nicht abschicken kann)
dpkg -l | grep debian-reference
ii debian-reference-common 2.68 all Debian system administration guide, common files
ii debian-reference-de 2.68 all Debian system administration guide, German translation
Und alleine wenn man sich nur den status der Netzwerkarte anzeigen lassen will:
Veraltet aber auch viel einfacher: ifconfig
Neu dafür aber viel komplizierter: ip addr show
Von der unübersichtlicheren Ausgabe des neueren Werkzeuge rede ich gar nicht.
Nicht alles was Neu ist ist auch gut oder besser.
Ohne dir zu Nahe treten zu wollen aber viele Manpages sind nur auf Englisch vorhanden. Daher ist es immer von Nachteil wenn man kein Englisch kann.
Zudem ist das Handbuch noch auf dem Stand von März 1999 und gegenüber der englischen Version fehlen zudem einige Parameter die zwischenzeitlich hinzugefügt wurden.
Es gibt auch einige deutschsprachige Tutorials die einem die Funktionen von iproute2 erläutern. Eine gute Seite für die wichtigsten Kommandos findet man hier:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Linux_ip_Kommando
Und ob der neue Befehl jetzt viel komplizierter ist oder nicht, darüber kann man sich streiten. Nach einiger Umgewöhnung kommt man jedenfalls gut damit zurecht und es bietet einem viel mehr Möglichkeiten.
Als nächstes steht vermutlich der Ersatz von iptables durch nftables auf dem Plan. Da wird auch wieder viele geben die sich gegen eine Umstellung sträuben.
Sorry, aber du könntest ja auch Englisch lernen. So schwer ist das nicht, und so einfach, wie heute, war es auch noch nie. Du "diskriminierst" dich selbst, weil du nicht den Willen & die Zeit aufbringst Englisch zu lernen. Wobei "diskriminiert" in dem Zusammenhang auch nicht so ganz passt, weil du ja den Zustand selbst ändern kannst
Ja klar redet euch schön zu eurer eigenen Rechtfertigung selbst ein das man einfach alles jeder Zeit einfach nur lernen kann und muss.
Und weil ich ja, wie ihr das so schön festgestellt habt, nicht will sondere ich mich eben ab!
Ich werde mal darüber nachdenken ob ich mir nicht ein anderes System suche, das scheint nicht mehr zu mir zu passen. Von daher braucht man ja auch keine deutschsprachigen Programme mehr, wozu auch! Jeder kann einfach Englisch, die Sprache unserer Benevolenten Herrscher. Das ermöglicht den Programmierern sich mit anderen Dingen zu befassen als mit so etwas trivialem wie den anderen Muttersprachen und einfacher wird die Programmerstellung auch noch. Win Win Win, heißt es doch in eurer Sprache oder?
Warum nur spricht noch nicht die ganze Welt Englisch, diese geliebte und leichteste Sprache der Welt? Und wozu gibt es in Debian den Gesellschaftsvertrag, ja ich weis um Nörglern wie mir den Mund zu stopfen. Wie kann ich auch bloß auf die Idee kommen überhaupt einen Computer zu benutzen und auch noch im Internet einen Kommentar ablassen, der anderen Missfällt.
Ich entschuldige mich für meine UN-Konformität in dieser doch so Homogenen konformen Gesellschaft!
> ip addr show
Oder einfach "ip a"
> Und ja wenn ich könnte würde ich es übersetzen!
Kannst Du! Online-Übersetzer Deiner Wahl + rudimentäre Kenntnisse der Fremdsprache (und Englisch _ist_ bis zum gehobenen Niveau eine der leichtesten), Übersetzung verbessern, danke für Deinen Beitrag.
Früher war alles anders!
Wenn Du Dein System frisch aufgesetzt hast, dann solltest Du die Netzwerk-Konfiguration am besten gleich mit systemd-networkd machen:
https://www.debinux.de/2014/12/debian-basics-mit-systemd/
Das ist dann auch endlich mal auf allen Linux-Systemen mit systemd-networkd einheitlich.
> Habe ich es irgendwo verpaßt dass ifconfig durch ip ersetzt wurde?
Neee, ist erst so ca. 18 Jahre her, also noch nicht so lange. Kann passieren, dass man manche Entwicklungen verschläft
Hallo,
Wir könnten doch für die Debian Linux Conference in Kanada Livestream Events in Deutschland organisieren (debconf17).
Vielleicht Debian Linux Conference Public Viewing Events mit Möglichkeiten für regionale Fachgespräche.
Wie immer gibt es Video Livestreams von den Events der Debconf17.
https://debconf17.debconf.org/cfp/
Hallo Linux Community,
wir finden die Idee für unseren Linux Verein e.V. die Debian Linux Debconf 2017 als Livestream Video Public Viewing anzubieten echt gut.
Wir haben uns von den Vereinsgebühren einige Server "Made in Germany" und einen 100 Mbit/s DSL für die Vereinslocation gekauft.
Für den Event suchen wir dann noch einen Sponsor für Bratwürste und mehrere Kästen Apfelschorle vom örtlichen Getränkelieferant.
Vielleicht können wir auch einige Kästen Altenmünster oder Altenburger Bier dazu organisieren. Aber natürlich erst für nach den Fachgesprächen.
Zur Vorbereitung für alle schon einmal die aktuelle Uhrzeit in Kanada.
https://www.weltzeit.de/zeitzonenkarte.php
Hallo Linux Community,
Videostreaming Events zur Debian Linux Conference Debconf 2017 in Kanada sind wirklich eine gute Idee.
Wir haben uns mit unserem Linux e.V. Verein sogar von den Gebühren zusätzlich zu dem Server "Made in Germany" noch einen Beamer im Angebot beim örtlichen EURONICS Partner kaufen können.
Aber wir haben auch eine Jahresgebühr von 49,- Euro pro Mitglied.