Warum sollte er das tun? Kann doch jeder selbst nachschauen und sich die Antworten suchen.
Mann mann mann......die geballte Sozialkompetenz is wieder früh wach. Der ursprüngliche Poster hat einfach ein paar Fragen gestellt. Ja, vielleicht war einfach nur zu faul, um sich das selbst raus zu suchen. Aber vielleicht hat er auch schon erfolglos versucht, die Antworten selbst in Erfahrung zu bringen (der Artikel steht ja hier jetzt auch schon ein paar Stunden). Wenn du die Frage nicht beantworten kannst/willst oder du einfach die falschen Tabletten genommen hast, dann lass doch einfach gut sein.
Opus ist nur ein Codec, so wie z.B. AAC, Vorbis, MP3 etc.
Erst zusammen mit einem Containerformat kann man also Audiodateien ablegen (was für die Verwendung von Opus in "Live"-Anwendungen wie Internettelefonie nicht notwendig ist).
Der vorgesehene Container für Opus ist Ogg:
Opus-Daten können in Ogg-Container verpackt werden. Der Inhalt solcher Ogg-Opus-Datenströme wird dann mit audio/ogg; codecs=opus angegeben und für Ogg-Opus-Dateien wird die Dateinamenserweiterung .opus empfohlen. An Unterstützung zur Verkapselung von Opus in dem Container-Format Matroska wird gearbeitet.
Die korrekte Bezeichnung für so einen Container wäre also Ogg Opus (vergleiche Dein Ogg Vorbis aus der Überschrift). Es läuft also wohl darauf hinaus, das die Antworten auf alle Deine Fragen davon abhängen, was das Ogg-Container-Format an Eigenschaften unterstützt. Soweit ich weiß, ist das sehr viel, aber die einzelnen Punkte kann ich trotzdem nicht beantworten.
Ich habe übrigens noch etwas gefunden, was Deine Fragen beantworten sollte:
- nur noch ein Codec für Musik und Sprache notwendig - hohe bis sehr hohe Klangqualität im Vergleich mit anderen Formaten/Codecs - streamingfähig - Einbetten von Metadaten - Unterstützung von Cuesheets und Replay Gain - Abspielen auch von beschädigten Dateien und Datenströmen durch Fehlerkorrektur - lizenzkostenfrei
Das sind die "Pros" von Opus laut https://wiki.ubuntuusers.de/Opus/
Metadaten und Replay Gain (Lautstärkeanpassung) sollte damit geklärt sein. Ich könnte mir vorstellen, das die übergangslose Wiedergabe durch die Streamingfähigkeit gegeben ist.
Für die eigene Musiksammlung würde man Opus-Dateien also (ähnlich wie Vorbis-Dateien) in Ogg-Container packen. Wichtig für mich wäre, dass die verwendete Wiedergabe-Software ...
Amarok (benutze ich für das Musikhören am Laptop, wenn ich auf meine ganze Musiksammlung zugreifen will)
Audacious (benutze ich für das Musikhören am Laptop, wenn ich nur einzelne Stücke oder Alben hören will)
Logitech Media Server (benutze ich für das Musikhören über die HiFi-Anlage im Wohnzimmer und über kleine Aktivlautsprecher im Schlafzimmer)
Rockbox (benutze ich für das Musikhören unterwegs)
... Opus-Dateien mit mindestens den Features ...
Vorbis Comment
Replay Gain
Gapless Playback
... unterstützt. (Wobei Gapless Playback bei Amarok seit Jahren nicht mehr funktioniert und Amarok sowieso nicht mehr weiterentwickelt wird. - Was beides sehr schade ist.)
Ob das alles so klappt, werde ich wohl testen müssen.
Es ist doch sehr ruhig geworden um OPUS. Benutzt jemand diesen Codec? Version 1.3 ist im Anmarsch und ich habe die Hoffnung daß sich vor allem bei den niedrigen Bitraten etwas tut. Ich darf garnicht darüber nachdenken daß ich schon vor 10 Jahren einen Internet-Radio_Stream mitgeschnitten habe der bei 32kbps nahezu CD-Qualität erreicht hat. Darf das irgendjemand wissen? Oder verstoße ich mit dieser Information wieder gegen die Interessen der Herrenmenschen dieser Welt? Bei elektronischer Musik funktioniert das natürlich nicht, schon garnicht mit 48000Hz.
Die Performance von OPUS ist wirklich sehr gut. Besser als alle anderen Audio-Codecs die ich verwende. Das ich auf einem Computer von 2001 einen 5-Minuten-Titel in nicht einmal 10 Sekunden vom WAV- ins OPUS-Format kovertiere ist für viele unvorstellbar. Das ist aber so; sowohl mit Linux, wie auch mit Windows Me.
Ich habe gerade das Gefühl daß die in FFMPEG enthaltene Version von OPUS bei einer Zielbitrate von 192kbps eine bessere Qualität erzeugt als die Original-Version. Kann da irgendjemand was dazu sagen oder schreiben?
Taugt Opus auch als Ersatz für die Musiksammlung zu Hause? Ist es dafür gedacht/konzipiert?
Wieso schaust Du nicht selber nach und veröffentlichst hier die Antworten?
Warum sollte er das tun? Kann doch jeder selbst nachschauen und sich die Antworten suchen.
Mann mann mann......die geballte Sozialkompetenz is wieder früh wach. Der ursprüngliche Poster hat einfach ein paar Fragen gestellt. Ja, vielleicht war einfach nur zu faul, um sich das selbst raus zu suchen. Aber vielleicht hat er auch schon erfolglos versucht, die Antworten selbst in Erfahrung zu bringen (der Artikel steht ja hier jetzt auch schon ein paar Stunden).
Wenn du die Frage nicht beantworten kannst/willst oder du einfach die falschen Tabletten genommen hast, dann lass doch einfach gut sein.
Opus ist nur ein Codec, so wie z.B. AAC, Vorbis, MP3 etc.
Erst zusammen mit einem Containerformat kann man also Audiodateien ablegen (was für die Verwendung von Opus in "Live"-Anwendungen wie Internettelefonie nicht notwendig ist).
Der vorgesehene Container für Opus ist Ogg:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Opus_(Audioformat)Die korrekte Bezeichnung für so einen Container wäre also Ogg Opus (vergleiche Dein Ogg Vorbis aus der Überschrift). Es läuft also wohl darauf hinaus, das die Antworten auf alle Deine Fragen davon abhängen, was das Ogg-Container-Format an Eigenschaften unterstützt.
Soweit ich weiß, ist das sehr viel, aber die einzelnen Punkte kann ich trotzdem nicht beantworten.
Ich habe übrigens noch etwas gefunden, was Deine Fragen beantworten sollte:
Das sind die "Pros" von Opus laut https://wiki.ubuntuusers.de/Opus/Metadaten und Replay Gain (Lautstärkeanpassung) sollte damit geklärt sein. Ich könnte mir vorstellen, das die übergangslose Wiedergabe durch die Streamingfähigkeit gegeben ist.
Danke für Deine Antworten!
Für die eigene Musiksammlung würde man Opus-Dateien also (ähnlich wie Vorbis-Dateien) in Ogg-Container packen. Wichtig für mich wäre, dass die verwendete Wiedergabe-Software ...
... Opus-Dateien mit mindestens den Features ...
... unterstützt. (Wobei Gapless Playback bei Amarok seit Jahren nicht mehr funktioniert und Amarok sowieso nicht mehr weiterentwickelt wird. - Was beides sehr schade ist.)
Ob das alles so klappt, werde ich wohl testen müssen.
AV1 Video + Opus Audio und das Ende der MPEG LA wird laaangsam angeläutet.
Es ist doch sehr ruhig geworden um OPUS.
Benutzt jemand diesen Codec?
Version 1.3 ist im Anmarsch und ich habe die
Hoffnung daß sich vor allem bei den
niedrigen Bitraten etwas tut.
Ich darf garnicht darüber nachdenken daß ich
schon vor 10 Jahren einen Internet-Radio_Stream
mitgeschnitten habe der bei 32kbps nahezu
CD-Qualität erreicht hat. Darf das irgendjemand
wissen? Oder verstoße ich mit dieser Information
wieder gegen die Interessen der Herrenmenschen
dieser Welt?
Bei elektronischer Musik funktioniert das
natürlich nicht, schon garnicht mit 48000Hz.
Die Performance von OPUS ist wirklich sehr gut.
Besser als alle anderen Audio-Codecs die ich
verwende. Das ich auf einem Computer von 2001
einen 5-Minuten-Titel in nicht einmal 10 Sekunden
vom WAV- ins OPUS-Format kovertiere ist für viele
unvorstellbar. Das ist aber so; sowohl mit Linux,
wie auch mit Windows Me.
Ich habe gerade das Gefühl daß die in FFMPEG
enthaltene Version von OPUS bei einer Zielbitrate
von 192kbps eine bessere Qualität erzeugt als
die Original-Version. Kann da irgendjemand was
dazu sagen oder schreiben?
Hier mal eine OPUS-Datei; so als Beispiel...
hyperunknown-everytime_rat52_xm.opus (5.7 MB)
https://filehorst.de/d/cizmGvww
https://workupload.com/file/kvky3m3
www.hochladen.to/files/EsYKTDc1532178521.html
https://www.file-upload.net/download-13239112/
hyperunknown-everytime_rat52_xm.opus.html
MfG Janko Weber
Hier mal 2 Test-Dateien die ich mit dem neusten 1.3 RC
gemacht habe. Die Zielbitrate ist 24kbps. Der Künstler
nennt sich paniq...
paniq-9876_Encoder-Test_OPUS-24kbps.opus (445.13 kB)
https://filehorst.de/d/ctjqooqd
https://workupload.com/file/TJkMgqk
www.hochladen.to/files/ENwAqmb71532731100.html
https://www.file-upload.net/download-13247455/
paniq-9876_Encoder-Test_OPUS-24kbps.opus.html
paniq-erleuchte_mich_Encoder-Test_OPUS-24kbps.opus (771.3 kB)
https://filehorst.de/d/ctCafqGi
https://workupload.com/file/wRC2bEV
www.hochladen.to/files/IYh1L01532731219.html
https://www.file-upload.net/download-13247456/
paniq-erleuchte_mich_Encoder-Test_OPUS-24kbps.opus.html
Das ist mal Fortschritt.
MfG Janko Weber