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Thema: Raspberry Pi 3 beliebtestes Minisystem unter Linux

29 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tadaa am Do, 22. Juni 2017 um 12:20 #

Mehrfach überlegt neue Versionen zu holen, aber doch nie gemacht. Ich habe mir jetzt zusätzlich noch Arduino geholt und will das mir anschauen.

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    Von Nur ein Leser am Do, 22. Juni 2017 um 12:52 #

    Ich habe auch zwei RaspberryPi 1 (B).

    Je nach Einsatzzweck gibt es ja keinen Grund, diese auszutauschen.

    - Für kleine Serverdienste reicht die Leistung locker aus, selbst der 1er ist bei mir nicht ausgelastet. Die Folgemodelle sind zwar auch etwas energieeffizienter, aber wenn man das gegen den Anschaffungspreis und die "Verschrottung" des 1er rechnet, lohnt sich der Umstieg überhaupt nicht

    - Für Multimedia (LibreElec) wäre ein 2er oder 3er schon ein Gewinn, da er deutlich besser mit der Oberfläche zurechtkommt und Videos schneller starten. Für mich lohnt sich ein Umstieg trotzdem nicht, weil auch LibreElec bei mir vornehmlich Headless läuft und Musik auf die Aktivboxen gibt (Steuerung über App oder Weboberfläche).

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 22. Jun 2017 um 12:53.
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Von Anonymous am Do, 22. Juni 2017 um 13:12 #

Udoo X86?

Nie gehört. Den muss wohl ein Botnetz auf die vorderen Plätze geclickt haben.

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    Von Anonymous am Fr, 23. Juni 2017 um 08:41 #

    Solche Auswertungen finden gemeinhin weltweit statt und, auch wenn es vielleicht für uns schwer vorstellbar ist, könnte es möglicherweise sein, dass z.B. die Menschen in China tatsächlich andere Präferenzen haben als wir...

    Schliesslich hat ja heutzutage auch jeder mindestens einen 24"-LCD-Monitor mit FHD-Auflösung - ausser den 4 Milliarden, die gar keinen besitzen und den 2 Milliarden, die mit CRT-Monitoren oder mit 15"-LCD arbeiten... aber die zählen ja nicht... ;-)

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Von ehWurst am Do, 22. Juni 2017 um 13:42 #

Bei uns läuft ein Pi3 als Home-PC 24h - und das flott - mit Trinity-Desktop. Für den Alltag mit Radio hören, Surfen, Email, Office absolut zufriedenstellend. Die Grafik tut´s auch gut. Selbst KODI (neueste Version 17.3) läuft bestens. Um Bilder im Familienkreis zu verteilen starte ich auch schon mal den Apachen. Selten, dass ich den Laptop boote.

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Von Lars Otte am Do, 22. Juni 2017 um 14:02 #

Der Raspberry Pi3 hat meine alte PC Hardware abgelöst, geringer Stromverbrauch, kein Lüfter erforderlich, klein, billig und schneller als mein alter Intel Atom Netbook, was will man mehr. Nutze ein Metallgehäuse als Kühlkörper damit er nicht drosselt.

Als Desktop-Recher tadelos, nur wenige Webseiten ruckeln im Browser sonst reicht die Geschwindigkeit aus.

Der experimentelle 3D KMS Treiber tut auch was er soll, selbst mit HDMI to VGA Adapter. Mehr RAM wäre schön.

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    Von Unerkannt am Fr, 23. Juni 2017 um 06:37 #

    Was für einen Webbrowser benutzt du auf dem RPi3? Ich habe kurz den RPi2 probiert und hatte nicht den Eindruck, dass man Firefox da sein Tagesgeschäft erledigen kann. Geht Youtube?

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      Von tom2 am Fr, 23. Juni 2017 um 10:28 #

      Firefox ist viel zu fett für den RPi3, deshalb ist Chromium der von der Foundation empfohlene Standard-Browser unter Raspbian. Youtube geht damit auch.

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        Von Anonymous am Fr, 23. Juni 2017 um 22:50 #

        Firefox ESR 48.X ist nicht fetter als Chromium, sondern kann die Rechenlast nicht auf mehrere Kerne aufteilen.

        Und die ESR-Version 52.X hat es noch nicht in Raspbian geschafft.

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          Von tom2 am Sa, 24. Juni 2017 um 07:49 #

          Hätte, hätte, Fahrradkette. Fakt ist: Der in Raspbian enthaltene Firefox ist zu langsam, deshalb hat man sich für Chromium entschieden.

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            Von Anonymous am Sa, 24. Juni 2017 um 09:55 #

            Aha, zunächst war "Firefox zu fett", nun ist "der in Raspian enthaltene Firefox zu langsam". Details sind egal.

            Eigenartig, dass Leute, die Blödsinn erzählt haben, auch noch unbedingt das letze Wort haben wollen.

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              Von tom2 am So, 25. Juni 2017 um 02:43 #

              Ich meinte nicht "voll krass fett, Alda", sondern fett im gebräuchlichen Sinne. Also troll bitte andernorts.

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      Von ehWurst am Fr, 23. Juni 2017 um 12:33 #

      >>Was für einen Webbrowser benutzt du auf dem RPi3? Ich habe kurz den RPi2 probiert und hatte nicht den Eindruck, dass man Firefox da sein Tagesgeschäft erledigen kann. Geht Youtube?< <

      Habe anfangs etliche Browser probiert. Fürs wirklich flotte Surfen - ohne Japascript - verwende ich den Konqueror 4.14. Gecko-engin, kein Webkit. Bin aber kein Experte! Seiten werden sehr schnell aufgebaut, schönes Schriftbild. Wenn es mal mit Javascript sein muss (Online-Shopping) den Chromium. Da funktioniert dann auch Youtube gut, allerdings wird er schnell heiss, sodass das Temperatursymbol erscheint.
      NICHT heiss, wird er, wenn ich stattdessen KODI (17.3) für Youtube und andere Mediatheken nehme. K.A. warum, aber da bleibt er deutlich kühler, auch bei Vollbild.
      FF geht im Prinzip aber auch problemlos, wenngleich rel. lahm. Als Desktop bin ich bei Trinity gelandet, weil es wirklich schnell und stabil ist, und auch viel bietet (=KDE 3.5)

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        Von Lars Otte am Fr, 23. Juni 2017 um 13:19 #

        Bei Hitzeproblemen hilft ein guter Kühlkörper. Ebenfalls hilfreich: Underclocking und Undervolting.
        Hier mal ein paar Beispiele was bei meinem Pi3 geht:

        arm_freq=1150
        core_freq=350
        over_voltage=-2

        oder
        arm_freq=1100
        core_freq=350
        over_voltage=-3

        Man beachte das Vorzeichen bei over_voltage!
        Minus bedeutet die Spannung wird abgesenkt.
        Das senkt die Stromaufnahme und die Hitze.
        je mehr du die Spannung absenkts desto mehr
        musst du arm_freq reduzieren. Bitte nicht unter
        over_voltage=-4 gehen. Mit stress testet Du dann
        die Stabilität des Arbeitspunkts.

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        Von Unerkannt am Sa, 24. Juni 2017 um 08:13 #

        Ich habe zwar meisten JS aus, aber bei manchen Seiten geht dann leider gar nichts oder die Funktionalität ist zu sehr eingeschränkt. Auf Firefox verzichte ich eigentlich auch ungerne, aber KDE3 klingt schon etwas verlockend. Vielleicht wage ich nochmal einen Versuch.

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          Von ehWurst am Sa, 24. Juni 2017 um 09:41 #

          Ist wirklich einen Versuch wert. Allerdings, wie gesagt, als Browser nehme ich den Konqueror von KDE4. Der Konqueror von Trinity funktioniert aber auch passabel.

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            Von zxy am Sa, 24. Juni 2017 um 15:25 #

            Fazit: Der aktuell stärkste Raspberry Pi ist für sicheres und schnelles Surfen auf dem Desktop eher nicht geeignet.

            KDE3 feierte 2002 u.a. in SuSE 8.0 Premiere. KDE3 wird nicht mehr gewartet, auch Trinity nicht, da das der Solo-Trinitysupporter trotz allem Enthusiasmus gar nicht zustande bringt. KDE4 ist mittlerweile ebenfalls EOL, einen KDE4-Fan wie den KDE3-Fan von Trinity gibt es unter KDE4 noch nicht einmal. Und Du empfiehlst hier das Surfen mit KDE3- und KDE4-Konqueror.

            Firefox und Chromium werden nur für Leute immer "fetter", die nicht wenigstens 2 bis 4GB RAM im Rechner haben. Und das ist der größte Schwachpunkt des Raspberry Pi: zu wenig RAM für einen modernen Desktop mit Office, Webbrowser und Emailprogramm. Hinzu kommt, dass die GPU keinen eigenen RAM besitzt und man dieser eigentlich 256MB RAM zuschanzen müsste (statt der standardmäßigen 64MB RAM), damit z.B. Youtube vernünftig benutzt werden kann. Der Rest des Systems müsste dann in 786MB RAM Platz finden. Und wenn geswappt wird, dann auf einer MicroSD-Karte.

            Als Dauerlösung für den Desktop ist das zuwenig, es sei denn, man surft im Internet grundsätzlich ohne Javascript, beschränkt sich grundsätzlich auf sehr wenige Tabs und blockt alle Werbe- und Videoinhalte von vornherein im vorhinein.

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              Von ehWurst am Sa, 24. Juni 2017 um 17:56 #

              >> es sei denn, man surft im Internet grundsätzlich ohne Javascript, beschränkt sich grundsätzlich auf sehr wenige Tabs und blockt alle Werbe- und Videoinhalte von vornherein im vorhinein.< <

              Und GENAU DAS tue ich mit dem Konqueror. Du hast mein Posting nicht wirklich durchgelesen. Wo ist dann das riesige Sicherheitsproblem? Und wenn ich mal JS brauche, dann nehme ich den Chromium - und der ist hoffentlich halbwegs auf dem Stand der Zeit. ...und so ganz ungenießbar ist der FF ja eh net wirklich ;) ...
              Libre-Office, Mail, Drucken, Kodi, etc. gehen flott. Also WARUM soll der Raspi dann für den Alltag nicht brauchbar sein? Probier´s doch einfach mal aus.

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                Von cyberpatrol am So, 25. Juni 2017 um 06:32 #

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                Ein bisschen OT, aber da ich auch am überlegen bin und es auch schon mal kurz ausprobiert habe, meinen Desktop durch den RasPi 3 zu ersetzen...

                Kannst du mir zufällig einen Tintenstrahldrucker empfehlen, der auch vom RasPi unterstützt wird? Muss ja einer sein, für den es OpenSource-Treiber und nicht nur irgendwelche ClosedSource-Treiber gibt und den man idealerweise aktuell kaufen kann. Die, die ich bisher gefunden habe, sind bei Gutenprint alle als experimental eingestuft und offensichtlich auch nicht so sonderlich günstig im Verbrauch.

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              Von ehWurst am Sa, 24. Juni 2017 um 17:56 #

              >> es sei denn, man surft im Internet grundsätzlich ohne Javascript, beschränkt sich grundsätzlich auf sehr wenige Tabs und blockt alle Werbe- und Videoinhalte von vornherein im vorhinein.< <

              Und GENAU DAS tue ich mit dem Konqueror. Du hast mein Posting nicht wirklich durchgelesen. Wo ist dann das riesige Sicherheitsproblem? Und wenn ich mal JS brauche, dann nehme ich den Chromium - und der ist hoffentlich halbwegs auf dem Stand der Zeit. ...und so ganz ungenießbar ist der FF ja eh net wirklich ;) ...
              Libre-Office, Mail, Drucken, Kodi, etc. gehen flott. Also WARUM soll der Raspi dann für den Alltag nicht brauchbar sein? Probier´s doch einfach mal aus.

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              Von ehWurst am Sa, 24. Juni 2017 um 17:56 #

              >> es sei denn, man surft im Internet grundsätzlich ohne Javascript, beschränkt sich grundsätzlich auf sehr wenige Tabs und blockt alle Werbe- und Videoinhalte von vornherein im vorhinein.< <

              Und GENAU DAS tue ich mit dem Konqueror. Du hast mein Posting nicht wirklich durchgelesen. Wo ist dann das riesige Sicherheitsproblem? Und wenn ich mal JS brauche, dann nehme ich den Chromium - und der ist hoffentlich halbwegs auf dem Stand der Zeit. ...und so ganz ungenießbar ist der FF ja eh net wirklich ;) ...
              Libre-Office, Mail, Drucken, Kodi, etc. gehen flott. Also WARUM soll der Raspi dann für den Alltag nicht brauchbar sein? Probier´s doch einfach mal aus.

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              Von Lars Otte am Sa, 24. Juni 2017 um 18:34 #

              Es gibt an Desktop-Lösungen in Raspbian: Pixel, LXDE, Mate, XFCE, diverse Fenstermanager, Weston und Andere.
              Wieso du dich auf Trinity versteifst ist mir ein Rätzel. Der chromium wird aktuell gehalten, ist also sicher. Javascript und YouTube geht wohl auch. Du kannst nur nicht soviele Tabs öffnen. Für Gimp, xsane, LibreOffice, eMail reicht der Speicher allemal, bei manchen Programmen sind kleine Anpassungen an der config nötig, so muss man beispielsweise bei Gimp die marschierenden Ameisen langsamer machen. Es gibt aber keine unlösbaren Probleme, aber es gibt Software die auf dem Pi3 langsam läuft, z.b. Firefox der immer beim scrollen ruckelt. Aber lahme Software ist nicht das Problem des Pi, sondern manche Software ist einfach arschlahm programmiert und das merkt man natürlich zuerst auf langsamen Rechnern. Ich nutze den Pi seit 2015 und bin sehr zufrieden mit dieser Desktop Lösung. Aber ich hätte natürlich gern 2GB RAM (vielleicht mit dem Pi4?). Das Softwarerepository von Raspbian ist jedenfalls gut gepflegt, und das ist der Hauptvorteil gegenüber anderen ARM-Boards.

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                Von ehWurst am Sa, 24. Juni 2017 um 18:46 #

                Ich versteife mich nicht auf Trinity. Das steht nirgendwo. Ich nütze es halt. Worauf ich mich "versteife", dass der Raspi als Desktop-PC brauchbar ist. Das tust du doch auch..

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      Von Lars Otte am Fr, 23. Juni 2017 um 12:43 #

      Nutze einen selbstprogrammierten Webbrowser, aber ich habe auch Javascript in der Regel ausgeschaltet, die fetteren Webseiten ruckeln beim scrollen, das betrifft bei mir aber nur www.wetter.com und www.elektroniknet.de. YouTube ist für Mich irrelevant, brauche es nicht. Ich würde chromium empfehlen das soll angeblich gut laufen.

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        Von Anonymous am Fr, 23. Juni 2017 um 23:02 #

        Uhhh,

        mal angeclickt, weil ich dachte, das wäre 'ne Nerd-Site wie www.mikrocontroller.net.

        Stattdessen Bullshit Bingo in Reinform...

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      Von Anonymous am Fr, 23. Juni 2017 um 15:00 #

      Das Problem mit Firefox war, dass in Raspbian die ESR-Version 45 benutzt wurde, die die Last nicht auf mehrere Prozessorkerne verteilen konnte (ich muß gestehen, dass ich nicht weiß, ob das inzwischen anders ist; die müßten ja auf die ESR-Version 52 umgestiegen sein), während Chromium die Last auf mehrere Kerne verteilen kann.

      Es allerdings wichtig, den Prozessor mit einem kühlkörper zu versehen; selbst ohne Gehäuse wird der so heiß, dass der überhitzungsschutz anspringt oder das Ding Blödsinn macht, wenn alle Kerne am werkeln sind.

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        Von Anonymous am Fr, 23. Juni 2017 um 22:53 #

        Korrektur: ESR-Version 48, nicht 45. Und Version 52.X hat es noch nicht in Raspbian geschafft.

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