Tatsächlich kann man in D C und auch die meisten C++ Bibliotheken ohne weiteres weiterverwenden, weil die D Leute sich tatsächlich die Mühe gemacht haben, alle relevanten C++ ABI-Versionen zu unterstützten. Das funktioniert also noch besser als es in C++ selbst der Fall wäre, wo man eine kompatible Compilerversion bräuchte.
Überhaupt sind D und Java C++ meilenweit voraus, was das Einbinden von Bibliotheken und Kompilieren angeht.
Nicht, dass D als Sprache so viel besser wäre, dass sich alleine deshalb der Umstieg lohnen würde. Dass man z.B. von Templates zu etwas besseren Templates und nicht gleich zu vollständiger Compiletime Interpretation mit Möglichkeiten den Syntaxbaum imperativ zu manipulieren übergegangen ist ist etwas schwach.
Tatsächlich kann man in D C und auch die meisten C++ Bibliotheken ohne weiteres weiterverwenden, weil die D Leute sich tatsächlich die Mühe gemacht haben, alle relevanten C++ ABI-Versionen zu unterstützten. Das funktioniert also noch besser als es in C++ selbst der Fall wäre, wo man eine kompatible Compilerversion bräuchte.
Überhaupt sind D und Java C++ meilenweit voraus, was das Einbinden von Bibliotheken und Kompilieren angeht.
Nicht, dass D als Sprache so viel besser wäre, dass sich alleine deshalb der Umstieg lohnen würde. Dass man z.B. von Templates zu etwas besseren Templates und nicht gleich zu vollständiger Compiletime Interpretation mit Möglichkeiten den Syntaxbaum imperativ zu manipulieren übergegangen ist ist etwas schwach.
Und natürlich bringt CTFE dort kaum Verbesserungen, wenn man von kleinen Optimierungen wie z.B. in Regechsen absieht.