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Thema: Diskussion um fehlerhafte Behandlung von Benutzernamen in Systemd

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Trux am Di, 4. Juli 2017 um 16:01 #

Das Thema ist ein guter Anlass für eine Konventionskonferenz, die sich um die Einhaltung von Standards und Instanzen kümmert.

Alternativ wird Linus ein Machtwort in seiner beliebten klaren Sprache sprechen müssen. Linus ist Meister darin, komplexe Probleme pragmatisch zu lösen.

Dass useradd Benutzernamen zulässt, die systemd nicht kennt und dann als root interpretiert, kann kein Dauerzustand sein.

Wer jetzt wem einen Vorwurf machen kann ist mir völlig Schnuppe. Pöttering so kompetent er auch ist, (tschuldigung) ein Idiot, weil er es nicht versteht, die Probleme auch als solche zu bezeichnen.
Im Grunde geht es doch nicht darum ob er Schuld ist oder nicht. Es geht noch nicht einmal um systemd.

Dass er sich weigert das in systemd zu korrigieren verstehe ich.
Allerdings sollte man das Problem nicht negieren.
Man sollte es beschreiben und klar zum Ausdruck bringen, dass der Fehler in der Anwendung unterschiedlicher Konventionen liegt und danach ein "Help, hier ist ein Problem" an die Community senden.

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    Von schmidicom am Di, 4. Juli 2017 um 16:41 #

    Jo dafür wäre ich auch Dankbar...

    Alternativ wird Linus ein Machtwort in seiner beliebten klaren Sprache sprechen müssen. Linus ist Meister darin, komplexe Probleme pragmatisch zu lösen.
    Was das angeht kommt es mir des öfteren vor wie wenn zwei Kinder streiten und dann ein Erwachsener sagt: "Mir ist egal wer angefangen hat, ich bin derjenige der es beendet!" :lol:

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Jul 2017 um 16:51.
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