"Lubuntu wird in der PC-Retroszene durchaus geschätzt!"
Als LXQT aber eher nicht mehr. Vor allem Qupzilla und Qt5 werden bei Rechnermaschinen um die 512MB RAM für massive Probleme sorgen (falls Du das mit Retro meinst). Oftmals geht es hierbei ja um alte Net- und Notebooks, die nur schwer oder gar nicht aufrüstbar sind und teilweise Grafikchips enthalten, die nur noch stabil mit Vesa angesprochen werden können. Da ist ein aktuelles Qt5 natürlich genau das Richtige.
Die Hauptfrage dürfte dabei sein, welches Anwendungsszenario LXQt überhaupt noch abdeckt, das z.B. mit Xfce und Qt5 oder einem abgespeckten "KDE5" nicht bedient werden kann. Neue Rechner kommen ja aktuell mit wenigstens 4GB RAM. Wenn man da vielleicht eine Klientel bedienen möchte, die "nur" 1 bis 2 GB RAM im Rechner hat, dann bietet LXQT selbst gegenüber "KDE5" keinen wirklichen Vorteil mehr. Eine KDE Plasma 5 "Core" ist alles andere als bloated und kommt LXQT beim Ressourcenbedarf schon sehr nahe.
Fazit: IMO macht sich LXQt mit der neuen QT5-Version selbst überflüssig.
@yxcvbnm und wieso läuft mein ThinkPad T43 mit LXQt einwandfrei obwohl es mit Plasma5 immer abstürzt?
LXQt ist keineswegs überflüssig. Es ist ein modular aufgebautes Leichtgewicht auf aktueller Codebasis. LXDE und Xfce werden noch aktiv gepflegt. Eine Weiterentwicklung wird es aber hier wohl nicht mehr geben.
Von Koris die Blinge am Sa, 8. Juli 2017 um 11:23 #
Xfce wird nicht mehr gepflegt? Hast Du da einen Link? Hatte ich gar nicht mitbekommen. Auch bei LXde bin ich mir nicht sicher. Habe nur mal gehört, dass alle drei zu wenig Manpower haben.
"wieso läuft mein ThinkPad T43 mit LXQt einwandfrei obwohl es mit Plasma5 immer abstürzt?"
Keine Ahnung. Ein Bug in KDE oder Xorg, ein Vorkonfigurationsfehler der Distribution?
Normalerweise ist dieses Notebook mit genügend RAM (man kann ja bis zu 2GB RAM hineinpacken) und aufgrund der darin verwendeten Intel- oder Radeon-Grafikchips stark genug, um jeden aktuellen Desktop zu packen, insofern die jeweilige Distribution noch eine 32bit-Variante anbietet.
Das kann an OpenGL liegen: In allen Plasma 5 distros die ich kenn, ist OpenGL 2.0 default als Compositor eingestellt. Du kannst das auf XRender umstellen, der RAM ist einfach zu langsam. Systemsteuerung > Display und Monitor > Compositor > Ausgabemodul
Yep! Meine Befürchtung ist ebenfalls, das der RAM-Bedarf von LXQT dann eher Richtung XFCE/MATE geht. Das brauche ich dann eher nicht, da ich auch in Zukunft öfter alte Rechner verarzten werde...
Mich würde der RAM-Verbrauch von LXQT im Gegensatz zu LXDE interessieren... hat da jemand schon eine Beta installiert?
Und, äh, Qupzilla? Für 17.10 ok... aber für die kommende LTS-Version? Also in Debian wird der jedenfalls nicht geupdatet.
Was nennst du signifikant? Hat da jemand belastbare Zahlen? Die neue Debian Stretch, amd64, LiveCD, LXDE, braucht beispielsweise 195MB nach dem Start (laut free -h).
Ich hab mal beides mit siduction 64 bit live gestartet. Die Zahlen sind etwas höher als bei Debian, da bei siduction nach dem Hochfahren bereits ein Dock gestartet ist.
Bei LXDE ergibt top -h 231 MB, bei LXQt 247 MB. So wird zumindest das Verhältnis klar.
Starte einfach einmal Qupzilla (dies ist ja als Webbrowser in Lubuntu Next vorgesehen), surfe ein paar Stunden damit und hole zwischendurch auch mal Deine Emails mit einer Qt-Anwendung ab. Und schaue Dir bitte ein paar Pdfs mit Qpdfview an und lasse Qpdfview geöffnet.
Mit dem nackten Desktop kann man so ja nicht viel tun. Der zugehörige RAM-Verbrauch sagt somit nicht viel über die Desktoptauglichkeit von LxQt bzw. Lubuntu Next aus.
LxQt wird zudem das Problem haben, dass es recht wenige Qt-Anwendungen gibt, wenn man keine wesentlichen KDE-Bibliotheken mitstarten möchte. Nur so sind einige Softwarevorschläge der Lubuntu Next-Entwickler zu erklären. Und wenn man dann in der Not zu GTK-Anwendungen greifen muss, wird sich das ebenfalls in zusätzlichem RAM-Verbrauch niederschlagen.
»Meine« Anwendungen, die ich installieren werde, kann ich einschätzen (ich werde bestimmt nicht auf Dauer mit Qupzilla surfen). Was mich interessiert ist, was das Basissystem verbraucht!
Schon klar, dass sich das anders verhält. Zur groben Einordnung sollten die Werte jedoch reichen, um es in Relation zu anderen Desktops zu setzen. Für einen ausgiebigen Test fehlt mir leider die Zeit, da ich keinen der beiden Desktops nutze, sondern privat und beruflich schon immer auf KDE setze.
Habe auf Anraten hin, den hier "Pale Moon" am Laufen. Unter Mint LXDE schön fix.. :-) Wenn die nächste Lubuntu stable draussen ist, kommt der zum Einsatz. Ist mittlerweile mein Hauptbrowser.
Ah, Danke! Das ist ne' Hausnummer! Mmh, vielleicht gebe ich ja LXQT doch noch eine Chance…
Überrascht bin ich von Mate... ist ja jetzt (Debian Stretch) komplett auf GTK3.x umgestellt und frisst trotzdem nur 224MB (ebenfalls direkt als Live-CD gestartet)…
So ein Quatsch, *gerade* Qt5 ist genau das richtige Framework dafür. Embedded Systeme mit 64 oder 128 MiB laufen flüssig aber dein Popelrechner mit 512 soll plötzlich wegen Qt5 ruckeln... Ist wohl jemand mit ganz viel Ahnung über Qt.
Laufen auf Deinen Embedded Systemen denn Qupzilla oder Qpdfview mit 64MB oder 128MB RAM? Mit so wenig RAM fährt nicht einmal der LXQt-Installer hoch.
So wie ich das Ziel Lubuntus verstanden habe, soll der gesamte LXQT-Desktop samt allen Anwendungen "leichtgewichtig" sein und dazu zählt eben nicht nur ein blanker, gerade hochgefahrener Desktop, auf dem noch gar keine Anwendung gestartet wurde.
Von daher sind die hier angeführten rund 260MB RAM als anfänglicher Verbrauch für LXQT bestimmt korrekt, haben aber für einen Lubuntu-Desktop in Aktion keine wirkliche Aussagekraft.
Zudem wiederhole ich noch einmal obigen Punkt, da dieser hier überhaupt nicht wahrgenommen wird: Die Anzahl an reinen Qt5-Anwendungen ist so gering (wobei wir über deren qualitative Eignung noch gar nicht gesprochen haben), dass es auf einem LXQt-Desktop früher oder später zum Starten fremder Toolkits kommen wird (Qt4, GTK2, GTK3, kde5libs, kde4libs), einfach deshalb, weil man Anwendungen benötigt, für die kein reines Qt5-Pendant existiert, die eine übliche Aufgabe erledigen sollen, z.B. Fotoverwaltung, Officeprogramm, Brennprogramm. Und genau dann wird es mit der Klassifikation "leichtgewichtig" sehr schnell sehr kritisch.
Das Projekt als solches finde ich allerdings sehr spannend, einen reinen, aber voll funktionalen QT5-Desktop hinbekommen zu wollen, zumal LXQt nun der gesamte Fundus an GTK-Anwendungen per Selbstkasteiung abhanden gekommen ist. Jetzt, da GTK2 allmählich im Distributions-EOL-Aus landet, muss auch Lubuntu bald eine Lösung finden, sonst wird es überflüssig.
Töppke: „Lubuntu wird in der PC-Retroszene durchaus geschätzt!“ Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auf alten Kisten selbstverständlich das oder die damals aktuellen System laufen (müssen!). Von daher würde ich nicht von der PC-Retroszene sprechen, sondern eher von einer „Einfälle statt Abfälle“-Szene.
Töppke: „Lubuntu wird in der PC-Retroszene durchaus geschätzt!“ Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auf alten Kisten selbstverständlich das oder die damals aktuellen Systeme laufen (müssen!). Von daher würde ich nicht von der PC-Retroszene sprechen, sondern eher von einer „Einfälle statt Abfälle“-Szene.
Von Els Winner II am Do, 19. Oktober 2017 um 19:15 #
Ich auch! Kleines BS auf Mittelklasse/Einstiegs/Retro-PC, datt lüppt! :-) Qupzilla allerdings ,so auch bei dem neuen Artix ,Katasrophe! Palemoon wäre entschieden besser, nutze ich fast ( ab und zu FF) ausschließlich.
Ich verstehe das nicht, ich kann doch Debian Stretch mit LXQt verwenden (tue ich auch). Kennt jemand einen Grund, weshalb ich Lubuntu verwenden soll?
LXQt für Lubuntu als Desktop erscheint.
ICH freu mich drauf!
Lubuntu wird in der PC-Retroszene durchaus geschätzt!
"Lubuntu wird in der PC-Retroszene durchaus geschätzt!"
Als LXQT aber eher nicht mehr. Vor allem Qupzilla und Qt5 werden bei Rechnermaschinen um die 512MB RAM für massive Probleme sorgen (falls Du das mit Retro meinst). Oftmals geht es hierbei ja um alte Net- und Notebooks, die nur schwer oder gar nicht aufrüstbar sind und teilweise Grafikchips enthalten, die nur noch stabil mit Vesa angesprochen werden können. Da ist ein aktuelles Qt5 natürlich genau das Richtige.
Die Hauptfrage dürfte dabei sein, welches Anwendungsszenario LXQt überhaupt noch abdeckt, das z.B. mit Xfce und Qt5 oder einem abgespeckten "KDE5" nicht bedient werden kann. Neue Rechner kommen ja aktuell mit wenigstens 4GB RAM. Wenn man da vielleicht eine Klientel bedienen möchte, die "nur" 1 bis 2 GB RAM im Rechner hat, dann bietet LXQT selbst gegenüber "KDE5" keinen wirklichen Vorteil mehr. Eine KDE Plasma 5 "Core" ist alles andere als bloated und kommt LXQT beim Ressourcenbedarf schon sehr nahe.
Fazit: IMO macht sich LXQt mit der neuen QT5-Version selbst überflüssig.
@yxcvbnm
und wieso läuft mein ThinkPad T43 mit LXQt einwandfrei obwohl es mit Plasma5 immer abstürzt?
LXQt ist keineswegs überflüssig.
Es ist ein modular aufgebautes Leichtgewicht auf aktueller Codebasis.
LXDE und Xfce werden noch aktiv gepflegt.
Eine Weiterentwicklung wird es aber hier wohl nicht mehr geben.
Xfce wird nicht mehr gepflegt?
Hast Du da einen Link? Hatte ich gar nicht mitbekommen. Auch bei LXde bin ich mir nicht sicher.
Habe nur mal gehört, dass alle drei zu wenig Manpower haben.
Edit: Sorry, meinte "nicht mehr weiterentwickelt"
"wieso läuft mein ThinkPad T43 mit LXQt einwandfrei obwohl es mit Plasma5 immer abstürzt?"
Keine Ahnung. Ein Bug in KDE oder Xorg, ein Vorkonfigurationsfehler der Distribution?
Normalerweise ist dieses Notebook mit genügend RAM (man kann ja bis zu 2GB RAM hineinpacken) und aufgrund der darin verwendeten Intel- oder Radeon-Grafikchips stark genug, um jeden aktuellen Desktop zu packen, insofern die jeweilige Distribution noch eine 32bit-Variante anbietet.
Das kann an OpenGL liegen: In allen Plasma 5 distros die ich kenn, ist OpenGL 2.0 default als Compositor eingestellt. Du kannst das auf XRender umstellen, der RAM ist einfach zu langsam. Systemsteuerung > Display und Monitor > Compositor > Ausgabemodul
Yep! Meine Befürchtung ist ebenfalls, das der RAM-Bedarf von LXQT dann eher Richtung XFCE/MATE geht. Das brauche ich dann eher nicht, da ich auch in Zukunft öfter alte Rechner verarzten werde...
Mich würde der RAM-Verbrauch von LXQT im Gegensatz zu LXDE interessieren... hat da jemand schon eine Beta installiert?
Und, äh, Qupzilla? Für 17.10 ok... aber für die kommende LTS-Version? Also in Debian wird der jedenfalls nicht geupdatet.
Der RAM -Verbrauch von LXQt ist etwas höher als der von LXDE, aber nicht wirklich signifikant.
Was nennst du signifikant? Hat da jemand belastbare Zahlen? Die neue Debian Stretch, amd64, LiveCD, LXDE, braucht beispielsweise 195MB nach dem Start (laut free -h).
Ich hab mal beides mit siduction 64 bit live gestartet. Die Zahlen sind etwas höher als bei Debian, da bei siduction nach dem Hochfahren bereits ein Dock gestartet ist.
Bei LXDE ergibt top -h 231 MB, bei LXQt 247 MB. So wird zumindest das Verhältnis klar.
Du hast aber noch keine Anwendung gestartet?
Starte einfach einmal Qupzilla (dies ist ja als Webbrowser in Lubuntu Next vorgesehen), surfe ein paar Stunden damit und hole zwischendurch auch mal Deine Emails mit einer Qt-Anwendung ab. Und schaue Dir bitte ein paar Pdfs mit Qpdfview an und lasse Qpdfview geöffnet.
Mit dem nackten Desktop kann man so ja nicht viel tun. Der zugehörige RAM-Verbrauch sagt somit nicht viel über die Desktoptauglichkeit von LxQt bzw. Lubuntu Next aus.
LxQt wird zudem das Problem haben, dass es recht wenige Qt-Anwendungen gibt, wenn man keine wesentlichen KDE-Bibliotheken mitstarten möchte. Nur so sind einige Softwarevorschläge der Lubuntu Next-Entwickler zu erklären. Und wenn man dann in der Not zu GTK-Anwendungen greifen muss, wird sich das ebenfalls in zusätzlichem RAM-Verbrauch niederschlagen.
»Meine« Anwendungen, die ich installieren werde, kann ich einschätzen (ich werde bestimmt nicht auf Dauer mit Qupzilla surfen). Was mich interessiert ist, was das Basissystem verbraucht!
Schon klar, dass sich das anders verhält. Zur groben Einordnung sollten die Werte jedoch reichen, um es in Relation zu anderen Desktops zu setzen. Für einen ausgiebigen Test fehlt mir leider die Zeit, da ich keinen der beiden Desktops nutze, sondern privat und beruflich schon immer auf KDE setze.
Qupzilla ?
Habe auf Anraten hin, den hier "Pale Moon" am Laufen. Unter Mint LXDE schön fix.. :-)
Wenn die nächste Lubuntu stable draussen ist, kommt der zum Einsatz. Ist mittlerweile mein Hauptbrowser.
Pale Moon in 32 & 64 bit binär:
https://software.opensuse.org /download.html?project= home%3Astevenpusser%3Apalemoon-26.5.0&package=palemoon
(Ubuntu/ Debian auswählen,
Ganz runterscrollen Menü ausklappen und die Debs stehen für xbuntu/debian zur Verfügung)
Ah, Danke! Das ist ne' Hausnummer! Mmh, vielleicht gebe ich ja LXQT doch noch eine Chance…
Überrascht bin ich von Mate... ist ja jetzt (Debian Stretch) komplett auf GTK3.x umgestellt und frisst trotzdem nur 224MB (ebenfalls direkt als Live-CD gestartet)…
Kann hier keinen Link posten, aber google mal nach "Benchmark: Memory Usage: LXQt desktop environment vs XFCE".
So ein Quatsch, *gerade* Qt5 ist genau das richtige Framework dafür. Embedded Systeme mit 64 oder 128 MiB laufen flüssig aber dein Popelrechner mit 512 soll plötzlich wegen Qt5 ruckeln... Ist wohl jemand mit ganz viel Ahnung über Qt.
Laufen auf Deinen Embedded Systemen denn Qupzilla oder Qpdfview mit 64MB oder 128MB RAM? Mit so wenig RAM fährt nicht einmal der LXQt-Installer hoch.
So wie ich das Ziel Lubuntus verstanden habe, soll der gesamte LXQT-Desktop samt allen Anwendungen "leichtgewichtig" sein und dazu zählt eben nicht nur ein blanker, gerade hochgefahrener Desktop, auf dem noch gar keine Anwendung gestartet wurde.
Von daher sind die hier angeführten rund 260MB RAM als anfänglicher Verbrauch für LXQT bestimmt korrekt, haben aber für einen Lubuntu-Desktop in Aktion keine wirkliche Aussagekraft.
Zudem wiederhole ich noch einmal obigen Punkt, da dieser hier überhaupt nicht wahrgenommen wird: Die Anzahl an reinen Qt5-Anwendungen ist so gering (wobei wir über deren qualitative Eignung noch gar nicht gesprochen haben), dass es auf einem LXQt-Desktop früher oder später zum Starten fremder Toolkits kommen wird (Qt4, GTK2, GTK3, kde5libs, kde4libs), einfach deshalb, weil man Anwendungen benötigt, für die kein reines Qt5-Pendant existiert, die eine übliche Aufgabe erledigen sollen, z.B. Fotoverwaltung, Officeprogramm, Brennprogramm. Und genau dann wird es mit der Klassifikation "leichtgewichtig" sehr schnell sehr kritisch.
Das Projekt als solches finde ich allerdings sehr spannend, einen reinen, aber voll funktionalen QT5-Desktop hinbekommen zu wollen, zumal LXQt nun der gesamte Fundus an GTK-Anwendungen per Selbstkasteiung abhanden gekommen ist. Jetzt, da GTK2 allmählich im Distributions-EOL-Aus landet, muss auch Lubuntu bald eine Lösung finden, sonst wird es überflüssig.
Töppke: „Lubuntu wird in der PC-Retroszene durchaus geschätzt!“
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auf alten Kisten selbstverständlich das oder die damals aktuellen System laufen (müssen!). Von daher würde ich nicht von der PC-Retroszene sprechen, sondern eher von einer „Einfälle statt Abfälle“-Szene.
LUBUNTU LINUX full install on `vintage (1999) Fujitsu Siemens Life B 2566 series Netbook
https://www.youtube.com/watch?v=wJjDM9Wh4dw
leider englisch
Töppke: „Lubuntu wird in der PC-Retroszene durchaus geschätzt!“
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auf alten Kisten selbstverständlich das oder die damals aktuellen Systeme laufen (müssen!). Von daher würde ich nicht von der PC-Retroszene sprechen, sondern eher von einer „Einfälle statt Abfälle“-Szene.
Ich auch! Kleines BS auf Mittelklasse/Einstiegs/Retro-PC, datt lüppt! :-)
Qupzilla allerdings ,so auch bei dem neuen Artix ,Katasrophe!
Palemoon wäre entschieden besser, nutze ich fast ( ab und zu FF) ausschließlich.