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Thema: Devuan will letzte Spuren von Systemd entfernen

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Von throgh am Do, 13. Juli 2017 um 12:13 #

Und dennoch ist das Projekt existent und hat eine stabile Version erreicht. Das geht anderen Projekten, die ebenso ambitioniert und sinnvoll sind, anders. Und eine Wahlfreiheit ist immer wichtig! Da gibt es kein lapidares "So what?". systemd ist ein zu großes Risiko inzwischen, da es weit zuviel in sich eint und auch einen will. Eine Kritik gilt also nicht auf der persönlichen Ebene an Poettering beispielsweise sondern wenn dem Projekt selbst und der dahinter stehenden Mentalität gegenüber. Es geht um Vielfalt und wenn ich als Nutzer systemd als eierlegende Wollmilchsau einfach nicht will, so kann ich auch selbst entscheiden. Ganz simpel! Ja, Poettering trifft eigenwillige Entscheidungen, reagiert oftmals auch unprofessionell mit ziemlich vorschnellen Aktionen in Fehlermeldungen. Das ist aber einzig seine Sache. Kritik sollte unpersönlich bleiben und da gibt es mehr als genug gegenüber systemd.

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    Von stimmt am Do, 13. Juli 2017 um 18:13 #

    99% der Kritiker erwähnen nicht mal das Wort Poettering, nein sie schreiben das Wort SYSTEMD!

    Es sind immer wieder die fanatischen religiösen Systemd-Fan-Bois die SYSTEMD mit POETTERING
    gleichsetzen.
    Die paar die lästern, lästern schon seit über 10 Jahren denn oh Wunder, Poettering gibt es nicht erst seit systemd.

    Ich kann mich noch gut an "Hal" erinnern, "dbus" oder "pulseaudio" sollten bekannt sein und es gibt noch vieles mehr.

    Und wie ein anderer geschrieben hat, systemd wird von zig Leuten entwickelt, da ist Poettering schon längst nur noch ein kleines Licht.

    Mir persönlich geht der einfach nur am Gesäss vorbei. Mich interessiert nur die Software.

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