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Thema: Quirky Linux Xerus 8.2 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Chester Benninger am Fr, 21. Juli 2017 um 08:42 #

Wenn die Linux-Welt etwas braucht, dann noch einen Fork. Leider wird im Artikel nicht erwähnt, warum ein Fork von Puppy Linux denn überhaupt notwendig ist, außer dass der Chef-Entwickler mit Quirky experimentelle Ideen verfolgen kann. Aber die Freiheit. Die Freiheit soll man sich ja nicht nehmen lassen.

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    Von da-real-lala am Fr, 21. Juli 2017 um 08:56 #

    Wie so oft in der Linux Welt, treffen Egos auf einander. Vielleicht wurde es ihm wirklich nicht leicht gemacht, Experimente zu machen? Vielleicht ist er als Person aber auch so unumgänglich, dass es schwer ist, mit ihm zusammen was zu machen? Das geht natürlich bei proprietären Programmen, wo der Chef sagt, die Software muss dann und dann fertig sein, einfach unter. Alles hat Vor- und Nachteile. Dass absolute Entwicklerfreiheit leicht ist oder immer nur Positives bringt, ist natürlich falsch.

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Von Oiler der Borg am Fr, 21. Juli 2017 um 10:00 #

Da ja (aufgrund der Basis), ausser bei ARM, AMD64 vorrausgesetzt ist, also K8 oder Prescott aufwärts, entzieht sich mir etwas der Sinn des Kleingefuddels... Die Kisten haben doch idR. >= 2GB RAM
Da läuft auch jede x-beliebige XCFE oder Matedistro sahne.

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