Der Konqueror war immer mein Lieblingsbrowser weil er sich elegant auf der Platte, im Firmennetzwerk, in der Cloud, im Internet bewegen konnte. Ich hoffe, dass er Zukunft hat ...
Schwer zu sagen, der konqueror hat nämlich nur einen Entwickler, der den konqueror nur mit dem nötigsten versorgt, weil er anderen Projekten ne höhere Priorität einräumt. Wenn sich also kein anderer findet kann es passieren, dass der konqueror nicht mehr lange gibt. Leider
Ob nun Favorit oder nicht, seine Zeit ist abgelaufen. Er wurde bei KDE bereits beim Wechsel von Version 3 auf 4 als Dateimanager abgelöst und das Gleiche wird ihm auch als Browser widerfahren. Sein Leistungsspektrum ist einfach zu minimalistisch, von Erweiterungen und Möglichkeiten der Anpassungen ganz zu schweigen. Und »Dolphin« ist da um Längen besser, wenn auch nur verwendbar als Dateimanager. Jede Distribution, die KDE als Benutzeroberfläche mitliefert, bietet genug andere Alternativen in dieser Rubrik (»Andromeda«, »Krusader«, …). Altlasten sollten nicht länger als nötig im Depot verbleiben. Es ist also an der Zeit, sich zu verabschieden.
ich habe ja immer noch die hoffnung, dass das nicht á la mozilla entfernt wurde, sondern beim portieren auf qt5 in der warteschleife haengt. Ich selbst bin noch ein konqueror-als-filebrowser-user, der es liebt mit gesten das fenster beliebig zu teilen
ich habe ja immer noch die hoffnung, dass das nicht á la mozilla entfernt wurde, sondern beim portieren auf qt5 in der warteschleife haengt. Ich selbst bin noch ein konqueror-als-filebrowser-user, der es liebt mit gesten das fenster beliebig zu teilen
ich habe ja immer noch die hoffnung, dass das nicht á la mozilla entfernt wurde, sondern beim portieren auf qt5 in der warteschleife haengt. Ich selbst bin noch ein konqueror-als-filebrowser-user, der es liebt mit gesten das fenster beliebig zu teilen
Ja, zu KDE2- und KDE3-Zeiten war es auch mein Lieblingsbrowser. Man konnte damit z.B. von der Heise-Newsticker-Seite die Meldungen per drag & drop in einen lokalen Ordner kopieren und dort später offline lesen - zwar ohne Bilder, aber auch ohne nervige Werbung.
Offline lese ich zwar immer noch gern, aber muss das Zeug mühsam mit "speichern unter" und dem Datei-Dialog von Firefox in einen lokalen Ordner verfrachten.
Auch wenn ich KDE seit dem KDE4-Debakel nicht mehr nutze, vermisse ich das drag & drop von HTML-Seiten immer noch.
Von JochenOffline am Di, 15. August 2017 um 09:45 #
Dann würde ich Dir ScrapBook als FF-Extension empfehlen. Speichert WEebseiten lokal, Werbung/Navigation lässt sich markieren und löschen, Handling gespeicherter Seiten entspricht "Offline-Lesezeichen". Das Original hat mir immer gereicht: https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/scrapbook/
Erweiterte Fassung, aber keine persönliche Erfahrung: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/scrapbook-x/
Der Konqueror war immer mein Lieblingsbrowser weil er sich elegant auf der Platte, im Firmennetzwerk, in der Cloud, im Internet bewegen konnte. Ich hoffe, dass er Zukunft hat ...
Schwer zu sagen, der konqueror hat nämlich nur einen Entwickler, der den konqueror nur mit dem nötigsten versorgt, weil er anderen Projekten ne höhere Priorität einräumt. Wenn sich also kein anderer findet kann es passieren, dass der konqueror nicht mehr lange gibt. Leider
Ob nun Favorit oder nicht, seine Zeit ist abgelaufen. Er wurde bei KDE bereits beim Wechsel von Version 3 auf 4 als Dateimanager abgelöst und das Gleiche wird ihm auch als Browser widerfahren. Sein Leistungsspektrum ist einfach zu minimalistisch, von Erweiterungen und Möglichkeiten der Anpassungen ganz zu schweigen. Und »Dolphin« ist da um Längen besser, wenn auch nur verwendbar als Dateimanager. Jede Distribution, die KDE als Benutzeroberfläche mitliefert, bietet genug andere Alternativen in dieser Rubrik (»Andromeda«, »Krusader«, …). Altlasten sollten nicht länger als nötig im Depot verbleiben. Es ist also an der Zeit, sich zu verabschieden.
Ja, als Dateimanager wurde er abgelöst, ist aber bis jetzt als solcher verwendbar. Durch Dolphin ist Konqueror nicht schlechter geworden.
Als Dateimanager ist er seit der Entfernung der Profile, u.a. filemanagement, unbrauchbar.
ich habe ja immer noch die hoffnung, dass das nicht á la mozilla entfernt wurde, sondern beim portieren auf qt5 in der warteschleife haengt.
Ich selbst bin noch ein konqueror-als-filebrowser-user, der es liebt mit gesten das fenster beliebig zu teilen
ich habe ja immer noch die hoffnung, dass das nicht á la mozilla entfernt wurde, sondern beim portieren auf qt5 in der warteschleife haengt.
Ich selbst bin noch ein konqueror-als-filebrowser-user, der es liebt mit gesten das fenster beliebig zu teilen
ich habe ja immer noch die hoffnung, dass das nicht á la mozilla entfernt wurde, sondern beim portieren auf qt5 in der warteschleife haengt.
Ich selbst bin noch ein konqueror-als-filebrowser-user, der es liebt mit gesten das fenster beliebig zu teilen
Ja, zu KDE2- und KDE3-Zeiten war es auch mein Lieblingsbrowser. Man konnte damit z.B. von der Heise-Newsticker-Seite die Meldungen per drag & drop in einen lokalen Ordner kopieren und dort später offline lesen - zwar ohne Bilder, aber auch ohne nervige Werbung.
Offline lese ich zwar immer noch gern, aber muss das Zeug mühsam mit "speichern unter" und dem Datei-Dialog von Firefox in einen lokalen Ordner verfrachten.
Auch wenn ich KDE seit dem KDE4-Debakel nicht mehr nutze, vermisse ich das drag & drop von HTML-Seiten immer noch.
Dann würde ich Dir ScrapBook als FF-Extension empfehlen. Speichert WEebseiten lokal, Werbung/Navigation lässt sich markieren und löschen, Handling gespeicherter Seiten entspricht "Offline-Lesezeichen". Das Original hat mir immer gereicht: https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/scrapbook/
Erweiterte Fassung, aber keine persönliche Erfahrung: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/scrapbook-x/
Jochen
Oh, danke für den Tip. Probiere ich gleich mal aus.