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Thema: 20 Jahre Gnome

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von schmidicom am Do, 17. August 2017 um 08:06 #

Bei einer guten Desktopumgebung dürfen sich nur so wenig Komponenten wie möglich wie ein Fremdkörper anfühlen, ganz einfach. Ein Webbrowser der sich nur teilweise einfügt ist noch zu verschmerzen aber bei der von dir vorgeschlagenen Vorgehensweise fühlt sich nahezu jedes Programm und jede Erweiterung wie ein Fremdkörper an.

Das hat nichts mit Linux an sich zu tun sondern mit dem Sinn und Zweck einer Desktopumgebung. Und ein Flickwerk aus WM und wer weiß was sonst noch ist keine Desktopumgebung.

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    Von F am Di, 22. August 2017 um 14:25 #

    Interessante Sichtweise zu einer DE,

    Offiziell kannst du hier nachlesen was laut Definition eine DE ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Desktop-Umgebung

    Ich selbst nutze Arch Linux + XFCE. Mein xfce ist seeeeeehr weit vom Standard entfernt (xfce-look.org). Ich nutze Programme wie Thunderbird, Vivaldi, Visual Studio Code, Steam, Discord usw. Fast keine meiner Anwendungen sind "nativ", custom taskbar, custom style, custom terminal, custom editor......

    Eine DE ist nach meiner Definition etwas, mit dem man effizient, einfach und ansehlich arbeiten / spielen oder browsen kann.

    Du nutzt ja (hoffentlich) auch nicht nur die Standard-Apps die dein Smartphone mitbringt. :up:

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