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Thema: KDE warnt vor aktuellen Nvidia-Treibern

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Condor am Mo, 28. August 2017 um 12:25 #

Genau deshalb nutze ich KDE/Plasma nicht mehr. Du kannst mit denen auch kein vernünftiges Gespräch führen, das war selbst hier auf PL zu erleben. Immer sind es die anderen - ein Dauerthema. Ist schon irre das weder Gnome2, Gnome3, Mate, XFCE, Unity, E1x., sowie div. WM nie so ein Theater hatten. Furchtbar...

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    Von Nur ein Leser am Mo, 28. August 2017 um 12:49 #

    Ein Absturz innerhalb des Nvidia-Treibers, verursacht durch QtQuick, führt zu einer Fehlfunktion der beiden Komponenten
    Wenn das tatsächlich die Ursache ist, kann KDE wohl auch kaum etwas daran ändern.
    Weder Qt noch der Nvidia-Treiber werden durch KDE geschrieben.

    Wäre ein Workaround möglich? Vielleicht, indem bestimmte Methoden in KWin nicht verwendet werden, wenn es auf Nvidia läuft.
    Ist das sauber? Nein, und deswegen weigert sich Martin Gräßlin wohl auch, solche "Hacks" umzusetzen. Ich kann das nachvollziehen.

    Ist schon irre das weder Gnome2, Gnome3, Mate, XFCE, Unity, E1x., sowie div. WM nie so ein Theater hatten
    Verwendet irgendeiner von diesen Qt bzw. QtQuick?

    Anders herum: Wenn die gleichen Funktionen von KDE mit Intel und AMD problemlos funktionieren, mit bestimmten Treibern von Nvidia aber nicht, warum ist dann KDE schuld?

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      Von billythekid am Mo, 28. August 2017 um 13:12 #

      Unter Windows hat sich, durch ein Fehler im Nvidia-Treiber, die Entwicklung von Subnautica um 2 Wochen verschoben. Teile der UI wurden verdeckt und man konnte da nichts machen. Irgentwieso lautete die Begründung. Und unter Windows werden die Treiber ständig an neuen Spielen angepasst bzw. optimiert. Alle ~4 Wochen erscheinen neue Versionen.

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      Von Condor am Mo, 28. August 2017 um 13:51 #

      Der Verursacher soll ja QtQick sein, der Nvidea -Treiber fliegt nur einen als Konsequenz daraus um die Ohren. Vielleicht zu wenig getestet? Aber das ist eine reine Mutmaßung.

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      Von Andre am Mo, 28. August 2017 um 14:38 #

      Wäre ein Workaround möglich? Vielleicht, indem bestimmte Methoden in KWin nicht verwendet werden, wenn es auf Nvidia läuft. Nein, und deswegen weigert sich Martin Gräßlin wohl auch, solche "Hacks" umzusetzen. Ich kann das nachvollziehen.

      Da ältere OpenGL-Applikationen wie zb Quake3 unter GNU/Linux performant und stabil laufen wird es vermutlich an neuen Funktionen liegen welche nicht zuverlässig laufen. Wenn ich das als Entwickler sehe sollte ich eine Möglichkeit schaffen wie ein grossteil der Anwender trotzdem gut arbeiten kann. Statt dessen wird sich seit Jahren einfach hingestellt und gesagt - machen wir nicht. - Dann braucht man sich imho nicht wundern das sich User beschweren.

      Probleme bestehen übrigens nicht nur mit nVidia - auch VirtualBox und VMware-Systeme haben Performance- und/oder Stabilitätsprobleme. Auch hier ist die Antwort - machen wir nicht.

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