DRI (Direct Rendering Infrastructure) hat die Aufgabe, für einen schnellen 3D-Grafikaufbau den X-Netzwerk/Grafik-Layer zu umgehen und direkter auf die Grafik-Hardware zuzugreifen.
GGI hingegen ist ein Wrapper, der (hauptsächlich 2D-) Grafiken auf unterschiedlichen Ansteuerungsebenen eines Linux-Systems abbilden kann, z.B. X, SVGAlib, Frame-Buffer-Device, AnsiArts, etc. Auf diese Weise kann eine Applikation, die mit GGI geschrieben wurde, sowohl unter X als auch auf der Konsole laufen.
Viel Spaß damit!
LX -- Wenn Linux nicht die Antwort hat, stellt ihr die falschen Fragen!
*wunder* ist das eine News wert?! also ich halte das GGI Projekt fuer ne ganz nette idee... mich wuerde mal interessieren ob die mal was einbauen um targetspezifische Sachen zu programmieren, die von anderen targets dann ignoriert werden.... somit koennte man zB mal einen Titel machen fuer X-Programme... und wenn die in der konsole ueber SVGAlib, AAlib oder framebuffer laufen, wird das halt ignoriert...
DRI (Direct Rendering Infrastructure) hat die Aufgabe, für einen schnellen 3D-Grafikaufbau den X-Netzwerk/Grafik-Layer zu umgehen und direkter auf die Grafik-Hardware zuzugreifen.
GGI hingegen ist ein Wrapper, der (hauptsächlich 2D-) Grafiken auf unterschiedlichen Ansteuerungsebenen eines Linux-Systems abbilden kann, z.B. X, SVGAlib, Frame-Buffer-Device, AnsiArts, etc. Auf diese Weise kann eine Applikation, die mit GGI geschrieben wurde, sowohl unter X als auch auf der Konsole laufen.
Viel Spaß damit!
LX
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Wenn Linux nicht die Antwort hat, stellt ihr die falschen Fragen!
mich wuerde mal interessieren ob die mal was einbauen um targetspezifische Sachen zu programmieren, die von anderen targets dann ignoriert werden.... somit koennte man zB mal einen Titel machen fuer X-Programme... und wenn die in der konsole ueber SVGAlib, AAlib oder framebuffer laufen, wird das halt ignoriert...
egal ;)
(ist eh der falsche ort das loszuwerden)