Statistika: Linux 3,66% in Deutschland für Juli 2017 [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/]
Netmarketshare: Linux 3,37% International für Aug 2017 [https://www.netmarketshare.com/operating-system-market-share.aspx?qprid=9&qpcustomb=0&qpsp=205&qpnp=20&qptimeframe=M]
Und beide male zeigt die Kurve die letzten 3. Monate steil nach oben.
Von Idiotenpfleger am Di, 5. September 2017 um 14:43 #
Zusätzlich: alle Windowsnutzer mit Freunden und einem normalen Leben machen Ausflüge und sehen sich die Welt an, während die Linux-Kellerkinder weiterhin auf ihr Terminal masturbierend in ihrem Keller vor sich hin vegetieren. Das resultiert halt in anteilsmäßig höherer Linuxnutzung.
Ob das für Linux so gut ist!? Es werden vielleicht mehr Hardwareentwickler aktiv, aber es wird auch mehr Viren geben. Solange es Anwender gibt, die auf alles klicken, bringt auch der beste Schutz nix. Wobei Linux da seine Security noch ausbauen müßte.
Von interessant am Mo, 4. September 2017 um 12:47 #
Apple und Android legen auf den Desktop auch sehr fleißig zu. Windows 10 fängt nicht das auf, was von Win8.1 und Win7 weggeht. Der Verlierer, wenn man so will ist also Microsoft.
Leider nur in der Theorie. Es gibt auch andere Einfallstore. Aktuell werden Viren teils auch gerne über Onlinewerbung verteilt. Und nicht alles wird von einem Adblocker erwischt, oder durch JS ausgeführt.
Von Potz Blitz am Mo, 4. September 2017 um 16:13 #
Zugegeben, das Jahr des Linux-Desktops wird es wohl auch diesmal nicht geben. Trotzdem gewinnt Linux offenbar stetig immer mehr Anhänger.
Und es sind auch vorwiegend technisch versierte Anwender, die Linux benutzen. In diesem Zusammenhang ist die Statistik von W3Schools interessant, in der der Linux-Anteil schon bei ca. 6 Prozent liegt. Man sieht, dass das Wachstum der vergangenen Jahre ziemlich stetig ist. Und die W3School-Statistik geht bis ins Jahr 2003 zurück. Damals waren es lediglich 2,2-2,6%...
Das Problem sehe ich eher darin, dass Linux auch auf dem Bereich Opensource andere Systeme verdrängt, es entsteht quasi ein Monopolist auf seiten von Opensource.
Schon das ist ein Grund, sich abseits von Linux mal mit anderen Opensource-Systemen zu befassen. Es geht mir da nicht um ein besser versus schlechter.
Wobei ich schon Gründe habe, vor einiger Zeit auf FreeBSD umgestiegen zu sein. Aber das kann ja jeder frei entscheiden.
Von Potz Blitz am Di, 5. September 2017 um 01:26 #
Die Gefahr sehe ich durchaus. Besonders der Erfolg von Android hat mich desillusioniert. Trotzdem freue ich mich erstmal über die zunehmende Verbreitung von Linux.
Hier gibt es verschiedene Distributionen und Desktops zur Auswahl. Auch mischen mehrere Firmen und viele Freiwillige mit. Ich hoffe daher, dass Linux in Zukunft so offen bleibt wie heute.
Und wenn BSD eine starke Konkurrenz bleibt, wird das nicht schaden.
Wir sind in der Firma eigentlich nur mit MS unterwegs. Neuerdings hält dank .Net auch Raspberry Pi in unsere Firma. Darauf wird dann Hardware Steuerung entwickelt. Zumindest ist es noch in der Test Phase. Fans früher eigentlich nicht.
Oh! Hat Mircosoft endlich kapiert, das sie .NET "echt" platformunabhängig machen müssen. Allerdings gäbe es bessere Möglichkeiten als gerade mit .NET für einen Raspberry Pi zu entwickeln. Jedem das seine. Man kann auch umständlich sein Ziel erreichen xD
Von Rumpelstilz am Mo, 4. September 2017 um 18:17 #
...weil ich in meinem Umfeld nur noch Rückentwicklung erlebe. Als ich mich im Jahr 2000 auf Linux eingelassen habe, da gab es einen Kreis von vor allem alter Herren, meist aus dem akademischen Umfeld. Inzwischen sind fast alle davon verstorben, ich zum "Alterpräsidenten" aufgestiegen und Nachwuchs, gleich welchen Alters, gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Selbst langjährige Mitstreiter schmeißen hin und wechseln. Meist zu Apple, aber auch zu Windows. Die Gründe, die ich zu hören bekomme sind unison die gleichen: Unzufriedenheit mit Ausrichtung und Qualität der Distibutionen und vor allem der Entwicklung der großen Desktopumgebungen. KDE führt hier eindeutig vor GNOME.
Von -.,-.,-.,-.,-.,-.,-., am Mo, 4. September 2017 um 21:56 #
Vielleicht kennt Ihr nur keine "Jungen" mehr? Smartphone-Linux-Kernel-Nutzer z.B. stammen eben sehr oft nicht mehr überwiegend aus dem akademischen Bereich, sondern aus dem Bevölkerungsmainstream quer durch alle Bevölkerungsschichten, weil Android dort in den Massenmarkt eingebrochen ist bzw. diesen miterzeugt hat.
Ähnliches gilt für Ubuntu Linux und seinen Klone wie Mint, wenn man ausschließlich den Linux-Desktopbereich betrachtet. Hier ist Ubuntu klar führend, die alten Distros (Mandrakelinux, die alte SuSE, das alte Red Hat und Caldera, sowie CorelLinux, Turbolinux und auch EIT), die im Jahre 2000 führend waren, sind in Ihrer alten Form oder auch zur Gänze alle "tot".
Von Rumpelstilz am Di, 5. September 2017 um 15:33 #
Als Lehrer (und stellvtr. Leiter) an einer staatlichen Regelschule bin ich eigentlich eng genug an dem was Du "Jugend" nennst dran. Trotz immer wieder kehrender Versuche, es bleibt hier nur der außerschulische Bereich, den Kids etwas aus dieser (Linux) Welt nahe zu bringen - der Erfolg ist gleich Null.
Und die (angeblich) überragende Verbreitung von Ubuntu wurde ja auch hier erst kürzlich, bei der Umfrage vom 16.07.2017 widerlegt.
Das selbe auch hier. 2005 war die Nutzung von Linux "hoch". Heute liegt es nahe 0. In "spezialiserten" Bereichen wie Raspberry Pi, kenne ich aber immerhin 3 Menschen. Ich denke das Raspberry Pi enorm zu diesen 3 Prozent beiträgt. Nutzung normaler Distributionen dürften eher gesunken sein. Ich nutze bis auf das Raspberry Pi, ebenfalls kaum noch Linux-Distributionen. Gründe sind, miese Qualität, Mangel an guter Software und halt wenig Zeit.
KDE und GNOME sind seit Jahren beides keine Standardoberflächen verbreiteter Endanwenderdistributionen mehr. Vielleicht haben diese Leute einfach die falschen Distributionen und Desktopumgebungen verwendet?
Ich schaue mir immer gerne die Statistiken von w3schools an. Was ich hier sehr interessant finde, ist auch der Überblick der vergangenen Jahre. https://www.w3schools.com/browsers/browsers_os.asp
werden auch embedded systeme gezählt, die dem Anwender über ein integriertes Webinterface Zugriff auf einen Cloudserver mit Service Datenbank geben? dann wird die Zahl der Linuxrechner bald stark steigen
Der PC-Markt ist wetweit stark rückläufig, deshalb könnten die Zahlen schon hinkommen. Es gibt nicht mehr Linux-Nutzer, sondern weniger MS-Windows-Nutzer, ganz besonders im privaten Bereich.
Von -.,-,-.,.,-.,-., am Mo, 4. September 2017 um 22:06 #
Falls Android/Linux hier mitzählt, könnte das vielleicht diese vergleichsweise hohen Zahlen erklären. Deshalb auch der obige Wink mit Indien. Apple etwa ist nicht mehr so weit weg. Rund 3% sind nicht mehr nichts.
Bei [ul=https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/]Statistika[/ul] werden nur Desktop-Systeme verglichen, aber auch klar zwischen Linux und Desktop-Android unterschieden.
Von LinuxIT-Verwaltung am Sa, 9. September 2017 um 18:01 #
Wegen der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und Parteien wie der CDU wird nach 12 Jahren Regierungszeit immer noch kaum Linux in der öffentlichen Verwaltung verwendet.
Von den 700 Milliarden Euro Steuergelder (Siehe statista.de) werden jedes Jahr Milliarden Euro IT Gebühren an US Monopolisten gezahlt.
Und das auch von Universitäten und Forschungseinrichtungen die von den Steuergeldern etwa 60 Milliarden Euro im Jahr bekommen.
Frau Dr. Merkel und die CDU müssen endlich abgewählt werden. Wählt SPD und werdet Parteimitglied. Gestaltet die Politik aktiv mit.
Wer Randparteien wählt, stärkt die CDU Regierung und Frau Dr. Merkel, die sich den Regierungspartner dann auch noch aussuchen kann.
Von LinuxIT-Verwaltung am Sa, 9. September 2017 um 18:02 #
Wegen der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und Parteien wie der CDU wird nach 12 Jahren Regierungszeit immer noch kaum Linux in der öffentlichen Verwaltung verwendet.
Von den 700 Milliarden Euro Steuergelder (Siehe statista.de) werden jedes Jahr Milliarden Euro IT Gebühren an US Monopolisten gezahlt.
Und das auch von Universitäten und Forschungseinrichtungen die von den Steuergeldern etwa 60 Milliarden Euro im Jahr bekommen.
Frau Dr. Merkel und die CDU müssen endlich abgewählt werden. Wählt SPD und werdet Parteimitglied. Gestaltet die Politik aktiv mit.
Wer Randparteien wählt, stärkt die CDU Regierung und Frau Dr. Merkel, die sich den Regierungspartner dann auch noch aussuchen kann.
Chrome OS
Statistika: Linux 3,66% in Deutschland für Juli 2017
[https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/]
Netmarketshare: Linux 3,37% International für Aug 2017
[https://www.netmarketshare.com/operating-system-market-share.aspx?qprid=9&qpcustomb=0&qpsp=205&qpnp=20&qptimeframe=M]
Und beide male zeigt die Kurve die letzten 3. Monate steil nach oben.
Wobei der Trend in den Sommermonaten grundsätzlich sehr gut für Linux aussieht, ... was dann im September leider wieder nachlässt.
Ich habe mich schon gefragt, woran das liegt. Ob es alte Notebooks sind, die mit Linux für den Sommerurlaub fit gemacht wurden?
Ferien - geringere corporate (Windows) Nutzung, mehr private user mit etwas höherem Linux-Anteil ... !?
... könnte sein ...
Zusätzlich: alle Windowsnutzer mit Freunden und einem normalen Leben machen Ausflüge und sehen sich die Welt an, während die Linux-Kellerkinder weiterhin auf ihr Terminal masturbierend in ihrem Keller vor sich hin vegetieren.
Das resultiert halt in anteilsmäßig höherer Linuxnutzung.
ungewaschen haste vergessen. hav was für dich:
____________
>(((°>
Hat mich zum lachen gebracht
Ob das für Linux so gut ist!?
Es werden vielleicht mehr Hardwareentwickler aktiv, aber es wird auch mehr Viren geben.
Solange es Anwender gibt, die auf alles klicken, bringt auch der beste Schutz nix. Wobei Linux da seine Security noch ausbauen müßte.
Apple und Android legen auf den Desktop auch sehr fleißig zu.
Windows 10 fängt nicht das auf, was von Win8.1 und Win7 weggeht.
Der Verlierer, wenn man so will ist also Microsoft.
Du bist doch ein Träumer.
Das heißt, wenn du nicht auf jeden Scheiß klickst, kriegst du auch keine Viren. Wie auf Windows.
Leider nur in der Theorie.
Es gibt auch andere Einfallstore. Aktuell werden Viren teils auch gerne über Onlinewerbung verteilt. Und nicht alles wird von einem Adblocker erwischt, oder durch JS ausgeführt.
Stimmt. Das macht mich auch paranoid, daher der Doppelschutz über automatisch aktualisierte hosts Datei und ublock Origin
...es wird auch mehr Viren geben
"Mehr" Viren ja?
Was für Viren gibt es denn heute? Habe ich schon wieder sämtliche Schadensberichte von Virenangriffen auf Linux übergesehen?
Zeigt mir schnell welche, auf dass ich mich zu schützen vermag!
Lirpa!
Das war 2004...
Und ich kann auch keinen Schadensbericht finden....
Dann habe ich realisiert, dass alles was ich schreibe Blödsinn ist und es sein gelassen.
Sehr löblich. Ich bin begeistert von Ihnen, Herr ano.
Zugegeben, das Jahr des Linux-Desktops wird es wohl auch diesmal nicht geben. Trotzdem gewinnt Linux offenbar stetig immer mehr Anhänger.
Und es sind auch vorwiegend technisch versierte Anwender, die Linux benutzen. In diesem Zusammenhang ist die Statistik von W3Schools interessant, in der der Linux-Anteil schon bei ca. 6 Prozent liegt. Man sieht, dass das Wachstum der vergangenen Jahre ziemlich stetig ist. Und die W3School-Statistik geht bis ins Jahr 2003 zurück. Damals waren es lediglich 2,2-2,6%...
Mein Fazit: Geht doch!
Das Problem sehe ich eher darin, dass Linux auch auf dem Bereich Opensource andere Systeme verdrängt, es entsteht quasi ein Monopolist auf seiten von Opensource.
Schon das ist ein Grund, sich abseits von Linux mal mit anderen Opensource-Systemen zu befassen. Es geht mir da nicht um ein besser versus schlechter.
Wobei ich schon Gründe habe, vor einiger Zeit auf FreeBSD umgestiegen zu sein. Aber das kann ja jeder frei entscheiden.
Die Gefahr sehe ich durchaus. Besonders der Erfolg von Android hat mich desillusioniert. Trotzdem freue ich mich erstmal über die zunehmende Verbreitung von Linux.
Hier gibt es verschiedene Distributionen und Desktops zur Auswahl. Auch mischen mehrere Firmen und viele Freiwillige mit. Ich hoffe daher, dass Linux in Zukunft so offen bleibt wie heute.
Und wenn BSD eine starke Konkurrenz bleibt, wird das nicht schaden.
Wir sind in der Firma eigentlich nur mit MS unterwegs. Neuerdings hält dank .Net auch Raspberry Pi in unsere Firma. Darauf wird dann Hardware Steuerung entwickelt. Zumindest ist es noch in der Test Phase. Fans früher eigentlich nicht.
Oh! Hat Mircosoft endlich kapiert, das sie .NET "echt" platformunabhängig machen müssen. Allerdings gäbe es bessere Möglichkeiten als gerade mit .NET für einen Raspberry Pi zu entwickeln. Jedem das seine. Man kann auch umständlich sein Ziel erreichen xD
...weil ich in meinem Umfeld nur noch Rückentwicklung erlebe.
Als ich mich im Jahr 2000 auf Linux eingelassen habe, da gab es einen Kreis von vor allem alter Herren, meist aus dem akademischen Umfeld. Inzwischen sind fast alle davon verstorben, ich zum "Alterpräsidenten" aufgestiegen und Nachwuchs, gleich welchen Alters, gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
Selbst langjährige Mitstreiter schmeißen hin und wechseln. Meist zu Apple, aber auch zu Windows. Die Gründe, die ich zu hören bekomme sind unison die gleichen: Unzufriedenheit mit Ausrichtung und Qualität der Distibutionen und vor allem der Entwicklung der großen Desktopumgebungen. KDE führt hier eindeutig vor GNOME.
> KDE führt hier eindeutig vor GNOME.
Bei Benutzung oder Unzufriedenheit?
Bei der Unzufriedenheit.
Vielleicht kennt Ihr nur keine "Jungen" mehr? Smartphone-Linux-Kernel-Nutzer z.B. stammen eben sehr oft nicht mehr überwiegend aus dem akademischen Bereich, sondern aus dem Bevölkerungsmainstream quer durch alle Bevölkerungsschichten, weil Android dort in den Massenmarkt eingebrochen ist bzw. diesen miterzeugt hat.
Ähnliches gilt für Ubuntu Linux und seinen Klone wie Mint, wenn man ausschließlich den Linux-Desktopbereich betrachtet. Hier ist Ubuntu klar führend, die alten Distros (Mandrakelinux, die alte SuSE, das alte Red Hat und Caldera, sowie CorelLinux, Turbolinux und auch EIT), die im Jahre 2000 führend waren, sind in Ihrer alten Form oder auch zur Gänze alle "tot".
Als Lehrer (und stellvtr. Leiter) an einer staatlichen Regelschule bin ich eigentlich eng genug an dem was Du "Jugend" nennst dran.
Trotz immer wieder kehrender Versuche, es bleibt hier nur der außerschulische Bereich, den Kids etwas aus dieser (Linux) Welt nahe zu bringen - der Erfolg ist gleich Null.
Und die (angeblich) überragende Verbreitung von Ubuntu wurde ja auch hier erst kürzlich, bei der Umfrage vom 16.07.2017 widerlegt.
Das selbe auch hier. 2005 war die Nutzung von Linux "hoch". Heute liegt es nahe 0. In "spezialiserten" Bereichen wie Raspberry Pi, kenne ich aber immerhin 3 Menschen. Ich denke das Raspberry Pi enorm zu diesen 3 Prozent beiträgt. Nutzung normaler Distributionen dürften eher gesunken sein. Ich nutze bis auf das Raspberry Pi, ebenfalls kaum noch Linux-Distributionen. Gründe sind, miese Qualität, Mangel an guter Software und halt wenig Zeit.
Es grüßt min. 15 Jahre nutzender Linux Anwender.
KDE und GNOME sind seit Jahren beides keine Standardoberflächen verbreiteter Endanwenderdistributionen mehr. Vielleicht haben diese Leute einfach die falschen Distributionen und Desktopumgebungen verwendet?
Ich schaue mir immer gerne die Statistiken von w3schools an.
Was ich hier sehr interessant finde, ist auch der Überblick der vergangenen Jahre.
https://www.w3schools.com/browsers/browsers_os.asp
werden auch embedded systeme gezählt, die dem Anwender über ein integriertes Webinterface Zugriff auf einen Cloudserver mit Service Datenbank geben?
dann wird die Zahl der Linuxrechner bald stark steigen
Vermutlich nicht – Linux-basierte Handys wurden ja auch nicht erwähnt.
Der PC-Markt ist wetweit stark rückläufig, deshalb könnten die Zahlen schon hinkommen. Es gibt nicht mehr Linux-Nutzer, sondern weniger MS-Windows-Nutzer, ganz besonders im privaten Bereich.
Falls Android/Linux hier mitzählt, könnte das vielleicht diese vergleichsweise hohen Zahlen erklären. Deshalb auch der obige Wink mit Indien. Apple etwa ist nicht mehr so weit weg. Rund 3% sind nicht mehr nichts.
Das ist das Problem mit Anteilen. Interessanter sind die Zahlen dahinter.
Bei [ul=https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/]Statistika[/ul] werden nur Desktop-Systeme verglichen, aber auch klar zwischen Linux und Desktop-Android unterschieden.
Danke, aber das ist sind nicht die "absoluten Zahlen" der im Artikel genannten Statistiken.
BTW: HTML-Tag: a
Die Vorschau-Funktion ist auch ganz nützlich, bevor man postet
Wegen der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und Parteien wie der CDU wird nach 12 Jahren Regierungszeit immer noch kaum Linux in der öffentlichen Verwaltung verwendet.
Von den 700 Milliarden Euro Steuergelder (Siehe statista.de) werden jedes Jahr Milliarden Euro IT Gebühren an US Monopolisten gezahlt.
Und das auch von Universitäten und Forschungseinrichtungen die von den Steuergeldern etwa 60 Milliarden Euro im Jahr bekommen.
Frau Dr. Merkel und die CDU müssen endlich abgewählt werden. Wählt SPD und werdet Parteimitglied. Gestaltet die Politik aktiv mit.
Wer Randparteien wählt, stärkt die CDU Regierung und Frau Dr. Merkel, die sich den Regierungspartner dann auch noch aussuchen kann.
Wegen der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und Parteien wie der CDU wird nach 12 Jahren Regierungszeit immer noch kaum Linux in der öffentlichen Verwaltung verwendet.
Von den 700 Milliarden Euro Steuergelder (Siehe statista.de) werden jedes Jahr Milliarden Euro IT Gebühren an US Monopolisten gezahlt.
Und das auch von Universitäten und Forschungseinrichtungen die von den Steuergeldern etwa 60 Milliarden Euro im Jahr bekommen.
Frau Dr. Merkel und die CDU müssen endlich abgewählt werden. Wählt SPD und werdet Parteimitglied. Gestaltet die Politik aktiv mit.
Wer Randparteien wählt, stärkt die CDU Regierung und Frau Dr. Merkel, die sich den Regierungspartner dann auch noch aussuchen kann.