Von Sebastian Ude am Di, 19. Dezember 2000 um 02:00 #
Naja, bei einem Preis von 5000 Dollar bleibt die Geschichte ja für alle Hobby-Programmierer uninteressant. Welche Zielgruppe wollen die eigentlich im Auge haben ? Multi-Millionäre, die neben Golf spielen auch Anwendungs-Entwicklung für Linux als Hobby haben ?
Linux wird mittlerweile nicht nur im privaten Umfeld genutzt! Ist doch klar, die zielen auf die gewerblichen Nutzer...und die geben das Geld gern aus, wenn sie dafür Qualität bekommen
5000 Dollar für etwas zahlen, was Open Source Bibliotheken auch bieten? Das was Lead Tools den Entwicklern bietet, sollte mit GTK auch kostenlos realisierbar sein.
GTK? Ist das ein Brotaufstrich? Da ist mir QT wesentlich lieber, übrigens geht es da um die Umgehung von WM-Spezifischen Toolkits und das ist der Vorteil dieses Dings (LT).
(übrigens wünsche ich mir schon lange ein QT-Gimp, nerve mich schon ewig, dass man im Gimp-Menue immer millimeterarbeit machen muss. Mit QT wäre die Menue-Navigation wesentlich flüssiger)
Welche Zielgruppe wollen die eigentlich im Auge haben ? Multi-Millionäre, die neben Golf spielen auch Anwendungs-Entwicklung für Linux als Hobby haben ?
sind das wirklich zwei verschiedene?
Da ist mir QT wesentlich lieber, übrigens geht es da um die Umgehung von WM-Spezifischen Toolkits und das ist der Vorteil dieses Dings (LT).
(übrigens wünsche ich mir schon lange ein QT-Gimp, nerve mich schon ewig, dass man im Gimp-Menue immer millimeterarbeit machen muss. Mit QT wäre die Menue-Navigation wesentlich flüssiger)