Von da-real-lala am Di, 19. September 2017 um 14:50 #
Beim Volksaufregen geht's ja gar nicht um Sachlichkeit, sondern nur um Hyperbeln raushauen, damit das Aufregen so dramatisch wie möglich klingt. Ist übrigens leider auch eine Linuxkrankheit. Hat jetzt nur noch ne gute Verschwörungstheorie gefehlt.
An sonsten bezweifle ich stark, dass fortgeschrittene Nutzer je zu solchen Tools greifen. Die nutzen dann rsync, wahrscheinlich in einem der 1000 Skripte, die es schon fertig gibt.
Was gibt es da zu unterstellen? Bei Mint werden Packages von Ubuntu, Debian & eigene verwurschtelt, und damit das Ganze auch funktioniert, hält der Update Manager einige Packages von Updates zurück. Außer du stellst ihn so ein, das er auch diese Updates einspielt, womit du das Risiko eingehst, das es dein System zerlegt.
Leider immer noch so eine Linux-Krankheit ..
Man streiche einfach Features, bis die Software nix mehr kann und nicht mehr konfigurierbar ... wie war das mit Gnome ?
Aber MS kann das auch: Skype ..
Damit ist man bei Mint aber gut beraten, wenn sie ihre Software nach der ganzen Forkwut halbwegs wartbar halten wollen.
Da hast du was falsch verstanden. Es wurden Funktionen entfernt, die von der zweiten Backup-App geboten werden.
Beim Volksaufregen geht's ja gar nicht um Sachlichkeit, sondern nur um Hyperbeln raushauen, damit das Aufregen so dramatisch wie möglich klingt. Ist übrigens leider auch eine Linuxkrankheit. Hat jetzt nur noch ne gute Verschwörungstheorie gefehlt.
An sonsten bezweifle ich stark, dass fortgeschrittene Nutzer je zu solchen Tools greifen. Die nutzen dann rsync, wahrscheinlich in einem der 1000 Skripte, die es schon fertig gibt.
Bekommt man inzwischen auch Sicherheitsupdates, ohne das es einem die Distribution zerlegt?
Gibts da eventuell etwas mehr Inhalt zum Thema wenn du schon "Security by Obscurity" unterstellst?
Meine letzten Updates haben zumindest keine Probleme erzeugt von denen ich wüsste.
Was gibt es da zu unterstellen? Bei Mint werden Packages von Ubuntu, Debian & eigene verwurschtelt, und damit das Ganze auch funktioniert, hält der Update Manager einige Packages von Updates zurück. Außer du stellst ihn so ein, das er auch diese Updates einspielt, womit du das Risiko eingehst, das es dein System zerlegt.