Von blablabla233 am Fr, 22. September 2017 um 16:26 #
Ja koennte man...bis die Sonne auf dich scheint dann hast du ~120C drauf
Space suit - Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Space_suit A space suit is a garment worn to keep a human alive in the harsh environment of outer space, ... EVA suits, such as the EMU, are used outside spacecraft, for either planetary exploration or spacewalks. ... This space suit is capable of protecting the astronaut from temperatures ranging from −156 °C (−249 °F) to 121 °C (250
Klar könnte man den Computer vor die Tür stellen, aber das Vakuum macht eine effiziente Abgabe von Wärmeenergie sehr schwer und die Umgebungsbedingungen im Weltraum würden viele Komponenten nicht lange überleben. Außerdem wäre es eine immense Energieverschwendung, weil man die Abwärme gut zum Heizen der Station gebrauchen kann. Ohne Beheizung würden auf der ISS die Temperaturen schnell unter den Gefrierpunkt sinken.
Einfache Gehäuselüfter scheiden aus, weil man den Astronauten nicht die Ausdünstungen von erhitzten elektronischen Bauteilen und Platinen zumuten kann. Die Abwärme der Wasserkühlung lässt sich durch Schläuche gezielt dort hin bringen, wo sie sinnvoll verwendet werden kann.
Wasser schirmt auch die Weltraumstrahlung etwas ab. Im Grunde geht es bei dem Test darum herauszufinden, wie stabil das System sich unter der Weltraumbestrahlung verhält. Schnelle Rechner dürften da besondert sensibel sein.
Von ESASupercomputer am Sa, 23. September 2017 um 13:07 #
Vielleicht sollte die European Space Agency (ESA) oder das Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) auch einmal einen Linux Supercomputer mit Analysen nutzen.
Ein Ergebnis wäre wahrscheinlich das die Nutzung eines Weltraumbahnhofes in Französisch-Guayana (Lateinamerika) oder alternativ in Kasachstan (Zentralasien) keine gute Idee bei Milliarden Budgets für europäische Weltraumtechnologie sind.
Stattdessen wären die Kanaren auf dem gleichen Breitengrad wie der Weltraumbahnhof Cape Canaveral der NASA wahrscheinlich wesentlich besser. Auf dem Teide Plateau wäre man auch schon 3000 Meter hoch.
Und der Saturn und seine Monde sind wahrscheinlich wesentlich interessanter als der Mars für Missionen.
Und Mars Rover die mit Rädern einige 100 m im Jahr auf dem Mars fahren und Fotos machen sind veraltete Technologie.
Vielleicht versucht es mal jemand mit Gleitern/Hoovern oder Ameisendrohnen.
Von Atalanttore am So, 24. September 2017 um 10:00 #
Auch für die Kanaren muss man Raketen und Ausrüstung zum Transport auf Schiffe verladen. Die 3000 Meter Höhendifferenz zwischen Hafen auf Meereshöhe und Teide Plateau müssten dann auch noch überwunden werden.
Von Supercomputer-BRD am So, 24. September 2017 um 10:25 #
Hallo,
der Linux Supercomputer hätte wahrscheinlich auch noch folgendes Analyseergebnis für die CDU Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland.
Der Iran hat eine ballistische Rakete mit 2000 km Reichweite diese Woche getestet.
Der Supercomputer hat berechnet das diese nun schon einige Ziele in Kroatien erreichen kann. Die Entfernung von Kroatien nach München beträgt etwas mehr als 360 km (Luftlinie).
Bei Mach 3 fliegt die Rakete mit etwa 60 Kilometer pro Minute. Damit hat die Flugbereitschaft der Bundeswehr weniger als 7 Minuten.
Der Supercomputer hat auch einige Videos der Bundeswehr zu diesem Thema gefunden und analysiert (Siehe unten).
Ergebnis: Wenn die Alarmbereitschaft der Luftwaffe der Bundeswehr wie im Video 15 Minuten für Abwehrmaßnahmen benötigt, die Rakete aber nach 7 Minuten Ihr Ziel erreicht, ist die Bundeswehr mehr als 7 Minuten zu langsam.
Im Norden Deutschlands verfügt die Bundesmarine über 3 Fregatten der Sachsen-Klasse zur Flugraumverteidigung.
Des Weiteren haben Dänemark mit der Iver-Huitfeldt-Klasse und die Niederlande mit der De-Zeven-Provinciën-Klasse ähnliche Fregatten (Siehe Wikipedia).
Der Supercomputer nimmt an, dass Bayern oder Baden-Württemberg im Hafen von Mannheim und im Hafen von Regensburg über keine Fregatten dieser Art verfügt und daher ein wesentliches Gefährdungspotential für Süddeutschland existiert.
Die Bundesmarine hat wie die Luftwaffe auch ein Video auf Youtube und zeigt wie man es besser machen kann.
"Die Alarmrotte beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 der Bundeswehr"
https://www.youtube.com/watch?v=8M2Pw3VGKDw
"Flugkörperschießen im Polarmeer: Marine übt vor Norwegen - Bundeswehr"
Von Supercomputer-Bundeswehr am So, 24. September 2017 um 13:21 #
Das scheint dann aber evtl. ein Problem für die BRD zu sein?
Hat die Bundeswehr den Flugraum über Kroatien und der Adria überhaupt auf Ihrem Radar, hinter den Alpen?
Dann scheint im europäischen Flugraum auch noch einiges los zu sein.
https://www.radarbox24.com
Und warum haben die neuen Fregatten der Baden-Württemberg Klasse F125 kein Thales SMART-L und Thales APAR Radar wie die Fregatten der Sachsen-Klasse F124?
Das Vertical Launcher System (VLS) für die Raytheon Standard Missiles oder MBDA Aster 30 Flugabwehrraketen haben die vier neuen Fregatten der Baden-Württemberg Klasse auch nicht (Siehe Webseite der Deutschen Marine).
Was wenn die Fregatten der Sachsen Klasse wie heute am Beispiel der Fregatte Sachsen nicht an der Küste Deutschlands unterwegs sind, sondern außer Reichweite?
https://www.marinetraffic.com/
In Zeiten des Umweltschutzes hätte man für die Fregatten der Baden-Württemberg Klasse auch drei Gasturbinen statt den Dieseln verwenden können. Die GE LM 2500 Gasturbine leistet je Turbine mehr als 25 Megawatt Leistung.
Da scheint sich die Bundeswehr und die Bundesregierung ja wieder ein Beschaffungsdesaster für 3 Milliarden Euro geleistet zu haben.
Von Patriot-BRD am Do, 28. September 2017 um 13:16 #
Also ergänzend sollte man noch erwähnen, dass die Bundeswehr auch Patriot Flugabwehrraketen in Norddeutschland u.a. in Mecklenburg-Vorpommern betreibt. (Siehe Wikipedia zu MIM-104 Patriot und Webseite der Bundeswehr zum "Flugabwehrraketengeschwader 1").
Dazu gibt es natürlich auch ein Youtube Video der Bundeswehr. Die mobilen Systeme müssen auf einem LKW bei jedem Wetter vor der Nutzung ausgerichtet, verkabelt und manuell in Betrieb genommen werden.
Davon gibt es in Bayern oder Baden-Württemberg im Voralpenraum aber keine.
"Flugabwehr mit dem Flugabwehrraketensystem Patriot – Bundeswehr"
Von SupercomputerVerteidigung-BRD am Fr, 29. September 2017 um 11:45 #
Wahrscheinlich hat doch der sehr gut bezahlte Führungsstab der Streitkräfte der Bundeswehr (Kommando Luftwaffe/Heer/Marine) dieses Risiko schon längst bewertet und kommuniziert.
Wer kann zur Entscheidungsfindung helfen?
Wieviel zusätzlicher Treibstoff benötigt eine ballistische Rakete mit 2000 km Reichweite um eine Reichweite von 3000 km zu haben?
Um wieviel wird die Rakete dadurch länger?
Wer kann die Flugbahn mit einem Open Source Mathematik Programm berechnen und Simulieren?
Von UnternehmenFlugraum am Do, 5. Oktober 2017 um 13:16 #
Hallo,
wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.
DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme http://www.dlr.de/hr/
MBDA Deutschland GmbH: https://www.mbda-careers.de
Von UnternehmenFlugraum am Do, 5. Oktober 2017 um 13:18 #
Hallo,
wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.
DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme http://www.dlr.de/hr/
MBDA Deutschland GmbH: https://www.mbda-careers.de
Von UnternehmenFlugraum am Do, 5. Oktober 2017 um 13:18 #
Hallo,
wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.
DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme www.dlr.de/hr/
Das ist nicht mal neu, das gab es so auch schon in Elite 2,
da gabs Ärger wenn man seine Radioaktiven Abfälle
einfach so verklappt hatte
Auf dem Foto sieht es aus wie im Alt-Elektronik-Container auf dem Wertstoff-Hof meiner kleinen Stadt
Mit Windows wäre das nicht passiert. Lach
Stimmt, mit Windows bleibt man gleich am Boden. Der Countdown läuft folgendermaßen:
10, 9, 8, 7, 6
Ignition
Bluescreen...
All engines stopped.
Oder auf halben Weg noch oben:
"A problem has been detected and Windows has been shut down to prevent damage to your computer"
kann man ihn nicht einfach "rausstellen"?
Keine Luftzirkulation... Obwaohl man meinen könnte das es ja kalt genug ist im Weltall
Ja koennte man...bis die Sonne auf dich scheint dann hast du ~120C drauf
Space suit - Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Space_suit
A space suit is a garment worn to keep a human alive in the harsh environment of outer space, ... EVA suits, such as the EMU, are used outside spacecraft, for either planetary exploration or spacewalks. ... This space suit is capable of protecting the astronaut from temperatures ranging from −156 °C (−249 °F) to 121 °C (250
Beim Löcherbohren für die Kabel würden die Metallsplitter in der ISS rumfliegen
Klar könnte man den Computer vor die Tür stellen, aber das Vakuum macht eine effiziente Abgabe von Wärmeenergie sehr schwer und die Umgebungsbedingungen im Weltraum würden viele Komponenten nicht lange überleben. Außerdem wäre es eine immense Energieverschwendung, weil man die Abwärme gut zum Heizen der Station gebrauchen kann. Ohne Beheizung würden auf der ISS die Temperaturen schnell unter den Gefrierpunkt sinken.
Einfache Gehäuselüfter scheiden aus, weil man den Astronauten nicht die Ausdünstungen von erhitzten elektronischen Bauteilen und Platinen zumuten kann. Die Abwärme der Wasserkühlung lässt sich durch Schläuche gezielt dort hin bringen, wo sie sinnvoll verwendet werden kann.
Wasser schirmt auch die Weltraumstrahlung etwas ab.
Im Grunde geht es bei dem Test darum herauszufinden, wie stabil das System sich unter der Weltraumbestrahlung verhält. Schnelle Rechner dürften da besondert sensibel sein.
Vielleicht sollte die European Space Agency (ESA) oder das Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) auch einmal einen Linux Supercomputer mit Analysen nutzen.
Ein Ergebnis wäre wahrscheinlich das die Nutzung eines Weltraumbahnhofes in Französisch-Guayana (Lateinamerika) oder alternativ in Kasachstan (Zentralasien) keine gute Idee bei Milliarden Budgets für europäische Weltraumtechnologie sind.
Stattdessen wären die Kanaren auf dem gleichen Breitengrad wie der Weltraumbahnhof Cape Canaveral der NASA wahrscheinlich wesentlich besser. Auf dem Teide Plateau wäre man auch schon 3000 Meter hoch.
Und der Saturn und seine Monde sind wahrscheinlich wesentlich interessanter als der Mars für Missionen.
Und Mars Rover die mit Rädern einige 100 m im Jahr auf dem Mars fahren und Fotos machen sind veraltete Technologie.
Vielleicht versucht es mal jemand mit Gleitern/Hoovern oder Ameisendrohnen.
Auch für die Kanaren muss man Raketen und Ausrüstung zum Transport auf Schiffe verladen. Die 3000 Meter Höhendifferenz zwischen Hafen auf Meereshöhe und Teide Plateau müssten dann auch noch überwunden werden.
Hallo,
der Linux Supercomputer hätte wahrscheinlich auch noch folgendes Analyseergebnis für die CDU Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland.
Der Iran hat eine ballistische Rakete mit 2000 km Reichweite diese Woche getestet.
Der Supercomputer hat berechnet das diese nun schon einige Ziele in Kroatien erreichen kann. Die Entfernung von Kroatien nach München beträgt etwas mehr als 360 km (Luftlinie).
Bei Mach 3 fliegt die Rakete mit etwa 60 Kilometer pro Minute. Damit hat die Flugbereitschaft der Bundeswehr weniger als 7 Minuten.
Der Supercomputer hat auch einige Videos der Bundeswehr zu diesem Thema gefunden und analysiert (Siehe unten).
Ergebnis: Wenn die Alarmbereitschaft der Luftwaffe der Bundeswehr wie im Video 15 Minuten für Abwehrmaßnahmen benötigt, die Rakete aber nach 7 Minuten Ihr Ziel erreicht, ist die Bundeswehr mehr als 7 Minuten zu langsam.
Im Norden Deutschlands verfügt die Bundesmarine über 3 Fregatten der Sachsen-Klasse zur Flugraumverteidigung.
Des Weiteren haben Dänemark mit der Iver-Huitfeldt-Klasse und die Niederlande mit der De-Zeven-Provinciën-Klasse ähnliche Fregatten (Siehe Wikipedia).
Der Supercomputer nimmt an, dass Bayern oder Baden-Württemberg im Hafen von Mannheim und im Hafen von Regensburg über keine Fregatten dieser Art verfügt und daher ein wesentliches Gefährdungspotential für Süddeutschland existiert.
Die Bundesmarine hat wie die Luftwaffe auch ein Video auf Youtube und zeigt wie man es besser machen kann.
"Die Alarmrotte beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 der Bundeswehr"
https://www.youtube.com/watch?v=8M2Pw3VGKDw
"Flugkörperschießen im Polarmeer: Marine übt vor Norwegen - Bundeswehr"
https://www.youtube.com/watch?v=U4ZmWhUMr6o
Das scheint dann aber evtl. ein Problem für die BRD zu sein?
Hat die Bundeswehr den Flugraum über Kroatien und der Adria überhaupt auf Ihrem Radar, hinter den Alpen?
Dann scheint im europäischen Flugraum auch noch einiges los zu sein.
https://www.radarbox24.com
Und warum haben die neuen Fregatten der Baden-Württemberg Klasse F125 kein Thales SMART-L und Thales APAR Radar wie die Fregatten der Sachsen-Klasse F124?
Das Vertical Launcher System (VLS) für die Raytheon Standard Missiles oder MBDA Aster 30 Flugabwehrraketen haben die vier neuen Fregatten der Baden-Württemberg Klasse auch nicht (Siehe Webseite der Deutschen Marine).
Was wenn die Fregatten der Sachsen Klasse wie heute am Beispiel der Fregatte Sachsen nicht an der Küste Deutschlands unterwegs sind, sondern außer Reichweite?
https://www.marinetraffic.com/
In Zeiten des Umweltschutzes hätte man für die Fregatten der Baden-Württemberg Klasse auch drei Gasturbinen statt den Dieseln verwenden können. Die GE LM 2500 Gasturbine leistet je Turbine mehr als 25 Megawatt Leistung.
Da scheint sich die Bundeswehr und die Bundesregierung ja wieder ein Beschaffungsdesaster für 3 Milliarden Euro geleistet zu haben.
Schon enttäuschen was die Bundeswehr mit 40 Milliarden Euro Budget pro Jahr veranstaltet.
Nach Personalkosten (50.000,- Euro mal 200.000 = 10 Milliarden Euro) bleiben etwa 30 Milliarden Euro für technische Ausrüstung und Infrastruktur.
Auch gut für das Tracking von Schiffen im Internet ist übrigens:
https://www.vesselfinder.com
Für Flugzeuge gibt es als Alternative auch noch:
www.flightradar24.com
Das könnte man doch in die KDE Marble Geo Software live integrieren?
https://marble.kde.org
Mein Gott, wir werden alle störben!
Ist ja seit Urzeiten bekannt, dass Deutschland der Erzfeind des Iran ist.
Mein Güte - was immer du schluckst oder rauchst, nimm weniger!
Also ergänzend sollte man noch erwähnen, dass die Bundeswehr auch Patriot Flugabwehrraketen in Norddeutschland u.a. in Mecklenburg-Vorpommern betreibt. (Siehe Wikipedia zu MIM-104 Patriot und Webseite der Bundeswehr zum "Flugabwehrraketengeschwader 1").
Dazu gibt es natürlich auch ein Youtube Video der Bundeswehr. Die mobilen Systeme müssen auf einem LKW bei jedem Wetter vor der Nutzung ausgerichtet, verkabelt und manuell in Betrieb genommen werden.
Davon gibt es in Bayern oder Baden-Württemberg im Voralpenraum aber keine.
"Flugabwehr mit dem Flugabwehrraketensystem Patriot – Bundeswehr"
https://www.youtube.com/watch?v=FABPA4wVB7I
Wahrscheinlich hat doch der sehr gut bezahlte Führungsstab der Streitkräfte der Bundeswehr (Kommando Luftwaffe/Heer/Marine) dieses Risiko schon längst bewertet und kommuniziert.
Wer kann zur Entscheidungsfindung helfen?
Wieviel zusätzlicher Treibstoff benötigt eine ballistische Rakete mit 2000 km Reichweite um eine Reichweite von 3000 km zu haben?
Um wieviel wird die Rakete dadurch länger?
Wer kann die Flugbahn mit einem Open Source Mathematik Programm berechnen und Simulieren?
Hallo,
ich habe eine Webseite der NASA zu Ballistic Flight Equations mit einigen Simulationsprogrammen gefunden. Vielleicht hilft das weiter.
NASA Ballistic Flight Equations:
https://www.grc.nasa.gov/www/k-12/airplane/ballflght.html
Hallo,
eure Ergebnisse könntet Ihr z.B. an folgende Adressen senden.
------------------------------------------------------------
Luftwaffentruppenkommando
Leiter der Informationsarbeit
Luftwaffenkaserne WAHN
Flughafenstraße 1
51147 Köln
Email: LwTrKdoLdI@bundeswehr.org
------------------------------------------------------------
CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
Maximilianeum
Max-Planck-Straße 1
81675 München
E-Mail: csu@csu-landtag.de
------------------------------------------------------------
BayernSPD-Landtagsfraktion
Bayerischer Landtag
Maximilianeum
81627 München
info@bayernspd-landtag.de
------------------------------------------------------------
Hallo,
wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.
DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
http://www.dlr.de/hr/
MBDA Deutschland GmbH:
https://www.mbda-careers.de
Diehl Defence:
http://www.diehl.com/de/diehl-defence.html
Airbus Group
http://www.airbus.com
Thales Group Deutschland
https://www.thalesgroup.com
Hallo,
wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.
DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
http://www.dlr.de/hr/
MBDA Deutschland GmbH:
https://www.mbda-careers.de
Diehl Defence:
http://www.diehl.com/de/diehl-defence.html
Airbus Group
http://www.airbus.com
Thales Group Deutschland
https://www.thalesgroup.com
Hallo,
wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.
DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
www.dlr.de/hr/
MBDA Deutschland GmbH:
www.mbda-careers.de
Diehl Defence:
www.diehl.com/de/diehl-defence.html
Airbus Group
http://www.airbus.com
Thales Group Deutschland
www.thalesgroup.com