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Thema: Linux-Supercomputer auf der ISS gebootet

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Burt Gummer am Fr, 22. September 2017 um 10:57 #

Das ist nicht mal neu, das gab es so auch schon in Elite 2,
da gabs Ärger wenn man seine Radioaktiven Abfälle
einfach so verklappt hatte :-)

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Von Anonymous am Fr, 22. September 2017 um 11:03 #

Auf dem Foto sieht es aus wie im Alt-Elektronik-Container auf dem Wertstoff-Hof meiner kleinen Stadt ;)

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Von Mike11 am Fr, 22. September 2017 um 11:12 #

Mit Windows wäre das nicht passiert. Lach

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  • 2
    Von HMEDW am Fr, 22. September 2017 um 12:16 #

    Stimmt, mit Windows bleibt man gleich am Boden. Der Countdown läuft folgendermaßen:

    10, 9, 8, 7, 6
    Ignition
    Bluescreen...
    All engines stopped.

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    • 0
      Von schmidicom am Fr, 22. September 2017 um 15:01 #

      Oder auf halben Weg noch oben:
      "A problem has been detected and Windows has been shut down to prevent damage to your computer"

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Von derEremit am Fr, 22. September 2017 um 14:04 #

kann man ihn nicht einfach "rausstellen"?

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    Von Marc Peucker am Fr, 22. September 2017 um 14:38 #

    Keine Luftzirkulation... Obwaohl man meinen könnte das es ja kalt genug ist im Weltall :D

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      Von blablabla233 am Fr, 22. September 2017 um 16:26 #

      Ja koennte man...bis die Sonne auf dich scheint dann hast du ~120C drauf

      Space suit - Wikipedia
      https://en.wikipedia.org/wiki/Space_suit
      A space suit is a garment worn to keep a human alive in the harsh environment of outer space, ... EVA suits, such as the EMU, are used outside spacecraft, for either planetary exploration or spacewalks. ... This space suit is capable of protecting the astronaut from temperatures ranging from −156 °C (−249 °F) to 121 °C (250

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    Von Anonymous am Fr, 22. September 2017 um 17:14 #

    Beim Löcherbohren für die Kabel würden die Metallsplitter in der ISS rumfliegen ;)

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    Von Coronium am Sa, 23. September 2017 um 09:30 #

    Klar könnte man den Computer vor die Tür stellen, aber das Vakuum macht eine effiziente Abgabe von Wärmeenergie sehr schwer und die Umgebungsbedingungen im Weltraum würden viele Komponenten nicht lange überleben. Außerdem wäre es eine immense Energieverschwendung, weil man die Abwärme gut zum Heizen der Station gebrauchen kann. Ohne Beheizung würden auf der ISS die Temperaturen schnell unter den Gefrierpunkt sinken.

    Einfache Gehäuselüfter scheiden aus, weil man den Astronauten nicht die Ausdünstungen von erhitzten elektronischen Bauteilen und Platinen zumuten kann. Die Abwärme der Wasserkühlung lässt sich durch Schläuche gezielt dort hin bringen, wo sie sinnvoll verwendet werden kann.

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      Von Trux am Sa, 23. September 2017 um 17:05 #

      Wasser schirmt auch die Weltraumstrahlung etwas ab.
      Im Grunde geht es bei dem Test darum herauszufinden, wie stabil das System sich unter der Weltraumbestrahlung verhält. Schnelle Rechner dürften da besondert sensibel sein.

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Von ESASupercomputer am Sa, 23. September 2017 um 13:07 #

Vielleicht sollte die European Space Agency (ESA) oder das Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) auch einmal einen Linux Supercomputer mit Analysen nutzen.

Ein Ergebnis wäre wahrscheinlich das die Nutzung eines Weltraumbahnhofes in Französisch-Guayana (Lateinamerika) oder alternativ in Kasachstan (Zentralasien) keine gute Idee bei Milliarden Budgets für europäische Weltraumtechnologie sind.

Stattdessen wären die Kanaren auf dem gleichen Breitengrad wie der Weltraumbahnhof Cape Canaveral der NASA wahrscheinlich wesentlich besser. Auf dem Teide Plateau wäre man auch schon 3000 Meter hoch.

Und der Saturn und seine Monde sind wahrscheinlich wesentlich interessanter als der Mars für Missionen.

Und Mars Rover die mit Rädern einige 100 m im Jahr auf dem Mars fahren und Fotos machen sind veraltete Technologie.

Vielleicht versucht es mal jemand mit Gleitern/Hoovern oder Ameisendrohnen.

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Von Supercomputer-BRD am So, 24. September 2017 um 10:25 #

Hallo,

der Linux Supercomputer hätte wahrscheinlich auch noch folgendes Analyseergebnis für die CDU Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland.

Der Iran hat eine ballistische Rakete mit 2000 km Reichweite diese Woche getestet.

Der Supercomputer hat berechnet das diese nun schon einige Ziele in Kroatien erreichen kann. Die Entfernung von Kroatien nach München beträgt etwas mehr als 360 km (Luftlinie).

Bei Mach 3 fliegt die Rakete mit etwa 60 Kilometer pro Minute. Damit hat die Flugbereitschaft der Bundeswehr weniger als 7 Minuten.

Der Supercomputer hat auch einige Videos der Bundeswehr zu diesem Thema gefunden und analysiert (Siehe unten).

Ergebnis: Wenn die Alarmbereitschaft der Luftwaffe der Bundeswehr wie im Video 15 Minuten für Abwehrmaßnahmen benötigt, die Rakete aber nach 7 Minuten Ihr Ziel erreicht, ist die Bundeswehr mehr als 7 Minuten zu langsam.

Im Norden Deutschlands verfügt die Bundesmarine über 3 Fregatten der Sachsen-Klasse zur Flugraumverteidigung.

Des Weiteren haben Dänemark mit der Iver-Huitfeldt-Klasse und die Niederlande mit der De-Zeven-Provinciën-Klasse ähnliche Fregatten (Siehe Wikipedia).

Der Supercomputer nimmt an, dass Bayern oder Baden-Württemberg im Hafen von Mannheim und im Hafen von Regensburg über keine Fregatten dieser Art verfügt und daher ein wesentliches Gefährdungspotential für Süddeutschland existiert.

Die Bundesmarine hat wie die Luftwaffe auch ein Video auf Youtube und zeigt wie man es besser machen kann.

"Die Alarmrotte beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 der Bundeswehr"

https://www.youtube.com/watch?v=8M2Pw3VGKDw

"Flugkörperschießen im Polarmeer: Marine übt vor Norwegen - Bundeswehr"

https://www.youtube.com/watch?v=U4ZmWhUMr6o


:up:

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    Von Supercomputer-Bundeswehr am So, 24. September 2017 um 13:21 #

    Das scheint dann aber evtl. ein Problem für die BRD zu sein?

    Hat die Bundeswehr den Flugraum über Kroatien und der Adria überhaupt auf Ihrem Radar, hinter den Alpen?

    Dann scheint im europäischen Flugraum auch noch einiges los zu sein.

    https://www.radarbox24.com


    Und warum haben die neuen Fregatten der Baden-Württemberg Klasse F125 kein Thales SMART-L und Thales APAR Radar wie die Fregatten der Sachsen-Klasse F124?

    Das Vertical Launcher System (VLS) für die Raytheon Standard Missiles oder MBDA Aster 30 Flugabwehrraketen haben die vier neuen Fregatten der Baden-Württemberg Klasse auch nicht (Siehe Webseite der Deutschen Marine).

    Was wenn die Fregatten der Sachsen Klasse wie heute am Beispiel der Fregatte Sachsen nicht an der Küste Deutschlands unterwegs sind, sondern außer Reichweite?

    https://www.marinetraffic.com/


    In Zeiten des Umweltschutzes hätte man für die Fregatten der Baden-Württemberg Klasse auch drei Gasturbinen statt den Dieseln verwenden können. Die GE LM 2500 Gasturbine leistet je Turbine mehr als 25 Megawatt Leistung.

    Da scheint sich die Bundeswehr und die Bundesregierung ja wieder ein Beschaffungsdesaster für 3 Milliarden Euro geleistet zu haben.

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      Von Bundeswehr-Budget am Di, 26. September 2017 um 16:51 #

      Schon enttäuschen was die Bundeswehr mit 40 Milliarden Euro Budget pro Jahr veranstaltet.

      Nach Personalkosten (50.000,- Euro mal 200.000 = 10 Milliarden Euro) bleiben etwa 30 Milliarden Euro für technische Ausrüstung und Infrastruktur.

      Auch gut für das Tracking von Schiffen im Internet ist übrigens:

      https://www.vesselfinder.com


      Für Flugzeuge gibt es als Alternative auch noch:

      www.flightradar24.com

      Das könnte man doch in die KDE Marble Geo Software live integrieren?

      https://marble.kde.org

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    Von Anonymous am So, 24. September 2017 um 22:11 #

    Mein Gott, wir werden alle störben!

    Ist ja seit Urzeiten bekannt, dass Deutschland der Erzfeind des Iran ist.

    Mein Güte - was immer du schluckst oder rauchst, nimm weniger!

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    Von Patriot-BRD am Do, 28. September 2017 um 13:16 #

    Also ergänzend sollte man noch erwähnen, dass die Bundeswehr auch Patriot Flugabwehrraketen in Norddeutschland u.a. in Mecklenburg-Vorpommern betreibt. (Siehe Wikipedia zu MIM-104 Patriot und Webseite der Bundeswehr zum "Flugabwehrraketengeschwader 1").

    Dazu gibt es natürlich auch ein Youtube Video der Bundeswehr. Die mobilen Systeme müssen auf einem LKW bei jedem Wetter vor der Nutzung ausgerichtet, verkabelt und manuell in Betrieb genommen werden.

    Davon gibt es in Bayern oder Baden-Württemberg im Voralpenraum aber keine.

    "Flugabwehr mit dem Flugabwehrraketensystem Patriot – Bundeswehr"

    https://www.youtube.com/watch?v=FABPA4wVB7I

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    Von SupercomputerVerteidigung-BRD am Fr, 29. September 2017 um 11:45 #

    Wahrscheinlich hat doch der sehr gut bezahlte Führungsstab der Streitkräfte der Bundeswehr (Kommando Luftwaffe/Heer/Marine) dieses Risiko schon längst bewertet und kommuniziert.

    Wer kann zur Entscheidungsfindung helfen?

    Wieviel zusätzlicher Treibstoff benötigt eine ballistische Rakete mit 2000 km Reichweite um eine Reichweite von 3000 km zu haben?

    Um wieviel wird die Rakete dadurch länger?

    Wer kann die Flugbahn mit einem Open Source Mathematik Programm berechnen und Simulieren?

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    • 1
      Von BallisticFlightEquations am Fr, 29. September 2017 um 13:06 #

      Hallo,

      ich habe eine Webseite der NASA zu Ballistic Flight Equations mit einigen Simulationsprogrammen gefunden. Vielleicht hilft das weiter.

      NASA Ballistic Flight Equations:

      https://www.grc.nasa.gov/www/k-12/airplane/ballflght.html

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      Von Kontaktadressen am Sa, 30. September 2017 um 10:56 #

      Hallo,

      eure Ergebnisse könntet Ihr z.B. an folgende Adressen senden.

      ------------------------------------------------------------

      Luftwaffentruppenkommando
      Leiter der Informationsarbeit
      Luftwaffenkaserne WAHN
      Flughafenstraße 1

      51147 Köln

      Email: LwTrKdoLdI@bundeswehr.org

      ------------------------------------------------------------

      CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag
      Maximilianeum
      Max-Planck-Straße 1

      81675 München

      E-Mail: csu@csu-landtag.de

      ------------------------------------------------------------

      BayernSPD-Landtagsfraktion
      Bayerischer Landtag
      Maximilianeum

      81627 München

      info@bayernspd-landtag.de

      ------------------------------------------------------------

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      Von UnternehmenFlugraum am Do, 5. Oktober 2017 um 13:16 #

      Hallo,

      wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.


      DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
      http://www.dlr.de/hr/


      MBDA Deutschland GmbH:
      https://www.mbda-careers.de


      Diehl Defence:
      http://www.diehl.com/de/diehl-defence.html


      Airbus Group
      http://www.airbus.com


      Thales Group Deutschland
      https://www.thalesgroup.com

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      Von UnternehmenFlugraum am Do, 5. Oktober 2017 um 13:18 #

      Hallo,

      wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.


      DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
      http://www.dlr.de/hr/


      MBDA Deutschland GmbH:
      https://www.mbda-careers.de


      Diehl Defence:
      http://www.diehl.com/de/diehl-defence.html


      Airbus Group
      http://www.airbus.com


      Thales Group Deutschland
      https://www.thalesgroup.com

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      Von UnternehmenFlugraum am Do, 5. Oktober 2017 um 13:18 #

      Hallo,

      wer sich für ein Praktikum, Diplomarbeit, Arbeitsangebot in diesem Bereich interessiert, für den könnten folgende Unternehmen/Organisationen interessant sein.


      DLR: Institut für Hochfrequenztechnik und Radarsysteme
      www.dlr.de/hr/


      MBDA Deutschland GmbH:
      www.mbda-careers.de


      Diehl Defence:
      www.diehl.com/de/diehl-defence.html


      Airbus Group
      http://www.airbus.com


      Thales Group Deutschland
      www.thalesgroup.com

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