Von Anonymous am Mo, 25. September 2017 um 12:16 #
Die interessante Frage nach dieser Meldung bleibt unbeantwortet:
Warum nicht BSD-Lizenz ohne Patentklausel?
Wenn ich das recht verstanden habe, gibts bei der MIT-Lizenz gar keine Einschränkungen, nicht mal den Zwang, den ursprünglichen Urheber des Codes zu nennen. Welchen Sinn könnte das aus Sicht von Fakebug machen?
Wer wirklich sichergehen möchte dass sein Quellcode nicht ohne seinen Namen und seinem Copyright irgendwo bei einem Konzern (mögl. US-amerikanisch) landet, der sollte dann doch lieber zur GPL greifen.
Alles andere hilft meiner Meinung nach nur den Firmen die damit Geld schaufeln.
Von blablabla233 am Mo, 25. September 2017 um 21:12 #
Schreckliche Vorstellung mit Opensource Geld zu schaufeln....mir sträuben sich die Haare, dann noch mögl. US-amerikanisch, geht kaum schlimmer, eine schande sowas!!!!
Eine Schande ist einzig dein Kommentar. Schau dir Intel als Beispiel an, oder SUSE ... nutzen Open Source, packen ihren proprietären Kram rein und dann bleibt's geschlossen. DAS ist eine Schande!
Da ich kein Kunde von Suse bin, habe ich auch kein Recht darauf, die Quellen zu bekommen.
Kann es sein, das Du hier etwas erwartest, das die GPL gar nicht zusichert? Es gibt keine Pflicht, die Quellen für Jedermann öffentlich zu machen. Lediglich die Nutzer (in diesem Fall also die Kunden) einer Software haben das Recht, den Quellcode zu bekommen.
Als Kunde von Suse würde ich darauf bestehen, die Quellen zu erhalten. Hast Du da entsprechende Erfahrungen?
Die interessante Frage nach dieser Meldung bleibt unbeantwortet:
Warum nicht BSD-Lizenz ohne Patentklausel?
Wenn ich das recht verstanden habe, gibts bei der MIT-Lizenz gar keine Einschränkungen, nicht mal den Zwang, den ursprünglichen Urheber des Codes zu nennen. Welchen Sinn könnte das aus Sicht von Fakebug machen?
Wer wirklich sichergehen möchte dass sein Quellcode nicht ohne seinen Namen und seinem Copyright irgendwo bei einem Konzern (mögl. US-amerikanisch) landet, der sollte dann doch lieber zur GPL greifen.
Alles andere hilft meiner Meinung nach nur den Firmen die damit Geld schaufeln.
Schreckliche Vorstellung mit Opensource Geld zu schaufeln....mir sträuben sich die Haare, dann noch mögl. US-amerikanisch, geht kaum schlimmer, eine schande sowas!!!!
Eine Schande ist einzig dein Kommentar. Schau dir Intel als Beispiel an, oder SUSE ... nutzen Open Source, packen ihren proprietären Kram rein und dann bleibt's geschlossen. DAS ist eine Schande!
Ich bin mir ziemlich sicher, das Suse sich nicht nur GPL-konform verhält, sondern auch zu vielen Projekten beiträgt.
Dann frag malob du die Quellpakete von SLES und ihre ganzen anderen Sachen bekommst. Du bekommst entweder nur ein Teil oder gar nichts.
Da ich kein Kunde von Suse bin, habe ich auch kein Recht darauf, die Quellen zu bekommen.
Kann es sein, das Du hier etwas erwartest, das die GPL gar nicht zusichert? Es gibt keine Pflicht, die Quellen für Jedermann öffentlich zu machen. Lediglich die Nutzer (in diesem Fall also die Kunden) einer Software haben das Recht, den Quellcode zu bekommen.
Als Kunde von Suse würde ich darauf bestehen, die Quellen zu erhalten.
Hast Du da entsprechende Erfahrungen?