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Thema: Gtkplatform will Qt-Apps unter GNOME/GTK besser aussehen lassen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unerkannt am Mo, 25. September 2017 um 14:34 #

Ich habe nie verstanden warum ein Qt-Programm wie ein Gtk-Programm aussehen muss und umgekehrt. Auf der verbreitetsten Desktop-Plattform sehen die Programme zueinander aus wie Kraut und Rüben, selbst wenn sie das gleiche Toolkit benutzen, und dort stört sich auch keiner dran.

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    Von Condor am Mo, 25. September 2017 um 14:49 #

    Genau deshalb finde ich andere Plattformen was diesen Punkt angeht abartig. Im Jahr 2017 kann man ruhig eine gewisse Qualität/Ästhetik an den Tag legen.

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      Von Anonymous am Mo, 25. September 2017 um 22:46 #

      Na ja,

      mancher färbt und föhnt sich ja auch heutzutage aus ästehtischen Gründen die Schamhaare. Warum nicht auch einen geföhnten Desktop?

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        Von blablabla233 am Di, 26. September 2017 um 10:02 #

        Das machen nur Mac-User.
        Den anderen ist das egal, das ist ja wie:
        Huuuii!!!! Schau! All meine Werkzeuge haben einen rosaroten Handgriff und ein Swarovski-Steinchen vorne drauf.

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    Von Josef Hahn am Mo, 25. September 2017 um 16:11 #

    Ja, diese "verbreitetste Plattform" hat zu dem Thema eine seltsame Einstellung. Einerseits wird viel dafür getan, dass sogar toolkitübergreifend (das sei mir mal vielleicht Win32 plain, MFC, WPF, ...) alles gleichartig aussehen könnte. Und andererseits treten sie das an anderen Stellen ganz bewußt mit Füßen. So ziemlich jedes MS-Programm sieht ganz bewusst nicht systemkonform aus.

    Ich habe nie verstanden, warum sie das machen. Ich finde es derbe unästethisch, und freue mich über jede Bemühung auf dem Linux-Desktop, das besser zu machen (und da gibt es auch noch Luft).

    Jetzt muss nur Gtk3 noch erwachsen werden :D

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    Von Kreatief am Mo, 25. September 2017 um 20:54 #

    Das unterschiedliche Aussehen finde ich auch nicht so wild. Was aber gar nicht geht sind die unterschiedlichen Dateiauswahldialoge. Es ist echt peinlich für den Linux Desktop, dass sie das nach über 20 Jahren noch nicht in den Griff bekommen haben.

    Wie schwer kann es bitte sein, zumindest zwischen GNOME und KDE zu unterscheiden und dann den entsprechenden Dialog anzuzeigen?

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    Von Kreatief am Mo, 25. September 2017 um 20:56 #

    Das unterschiedliche Aussehen finde ich auch nicht so wild. Was aber gar nicht geht sind die unterschiedlichen Dateiauswahldialoge. Es ist echt peinlich für den Linux Desktop, dass sie das nach über 20 Jahren noch nicht in den Griff bekommen haben.

    Wie schwer kann es bitte sein, zumindest zwischen GNOME und KDE zu unterscheiden und dann den entsprechenden Dialog anzuzeigen?

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    Von ac am Di, 26. September 2017 um 09:20 #

    > Auf der verbreitetsten Desktop-Plattform sehen die Programme zueinander aus wie Kraut und Rüben, selbst wenn sie das gleiche Toolkit benutzen, und dort stört sich auch keiner dran.

    Ich denke nicht, dass ich der einzige bin, der sich daran stört, wenn die (G)UI nicht aus einem Guß ist.

    Was Windows betrifft, sind GUI, Dialoge und Shortcuts hier schon einheitlicher, als unter Linux - wobei man sich schon wünschen könnte, dass Microsoft so Durchsetzungsstark wie Apple wäre (Human Interface Guidelines). So _richtig_ schlecht von der Usability her sind - obwohl aus einer Hand - die Kommandozeilen-Werkzeuge von Microsoft.

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    Von André Ramnitz am Di, 26. September 2017 um 10:58 #

    Fällt beim "Marktführer" einfach deshalb nicht auf, weil schon die Basis optisch nicht viel hergibt. :)

    Man kann dort ja nichtmals die Schriftart der Taskbar ändern.

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