Diese "Umarmung" ist nicht viel anders zu sehen als seinerzeit diejenige mit Suse-Novell. Nur geht Red Hat das Patentproblem weitaus intelligenter an, genauso wie seine "Communityprobleme". CentOS einfach zu umarmen und zu assimilieren, anstatt es zu zerstören, zeugt von sehr intelligentem, strategischem Vorgehen.
Red Hat ist aber keine "Verräterfirma", es ist halt überhaupt eine Firma, es geht um Geschäfts- und Marktanteile, um zukünftige Gewinne. Und bei Firmen hier mit Moral, Grundsätzen u.ä. zu argumentieren, ist ohnehin erfolglos, da dies notfalls immer zweitrangig sein wird.
Aber keine Angst: Red Hat hat ja mit Fedora eine geschäftsstützende Spielwiese für Teile der Linuxgemeinschaft geschaffen, dort geht man mit "böser" Software ja noch recht ideologiekonform um.
Diese "Umarmung" ist nicht viel anders zu sehen als seinerzeit diejenige mit Suse-Novell. Nur geht Red Hat das Patentproblem weitaus intelligenter an, genauso wie seine "Communityprobleme". CentOS einfach zu umarmen und zu assimilieren, anstatt es zu zerstören, zeugt von sehr intelligentem, strategischem Vorgehen.
Red Hat ist aber keine "Verräterfirma", es ist halt überhaupt eine Firma, es geht um Geschäfts- und Marktanteile, um zukünftige Gewinne. Und bei Firmen hier mit Moral, Grundsätzen u.ä. zu argumentieren, ist ohnehin erfolglos, da dies notfalls immer zweitrangig sein wird.
Aber keine Angst: Red Hat hat ja mit Fedora eine geschäftsstützende Spielwiese für Teile der Linuxgemeinschaft geschaffen, dort geht man mit "böser" Software ja noch recht ideologiekonform um.