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Thema: Canonical verzichtet auf 32-Bit für Ubuntu 17.10

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Von kamome umidori am Fr, 29. September 2017 um 00:44 #

Gerade letzte Woche einen alten Pentium M mit Stretch aufgesetzt …

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    Von -.,-.,-.,-.,-.,-.,-., am Fr, 29. September 2017 um 09:36 #

    Debian ist nicht Ubuntu. Ubuntus Desktop ist bekanntermaßen nun die Gnome-Shell in einer Art Unity-Look. Von anderen Ubuntus ist hier nicht die Rede.

    Zudem scheint hier die Handvoll Leute, die noch antike Rechner benutzt, in der Überzahl zu sein. :-)

    Da kann ich mithalten: Debian Jessie läuft hier auf einem Uralt-Rechner mit Biostar MB-8500TTD-Mainboard und immensen 256MB RAM Arbeitsspeicher. Dazu kommen die Grafik-Schlachtschiffe Matrox Millennium und 3Dfx Voodoo2.

    Wenn Ubuntu die Installation auf dieser Hardware (CPU ist ein AMD K-6) noch fertigbringen würde, dann brächte das mit der Gnome-Shell genau was? Genau, nichts außer Ärger. Ähnlich erginge es den meisten PII-, PIII-, PIV-, alten Athlon K7- und XP- und 64bit-Single Core-CPUs auf Ihren alten Mainboards.

    Nur zur Erinnerung: Findet die Gnome-Shell keine adäquate 3D-Hardwarebeschleunigung vor (die Wahrscheinlichkeit hierfür ist bei den obigen alten CPU-/Mainboard-Kombinationen recht hoch), so wirft sie die unheimlich CPU-lastige Llvmpipe an, die erst ab einem Quadcore erträglich schnell funktioniert.

    Der obige Vorschlag mit SSE 4 (4.2?) war wohl eher ein Witz, um den voreiligen 32bit-Exterminatoren einen Spiegel vorzuhalten. Der SSE2-Performanceschub ist allerdings schon recht heftig. So heftig, dass er SSE1-only-CPUs in Kürze von der Nutzung vieler neuer Distributionen ausschließen wird.

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