Wer verschiedene Sprachen nur aufgrund ihrer Ausführungsgeschwindigkeit vergleicht, kann nicht verstanden haben, warum es überhaupt verschiedene Sprachen gibt und diese jeweils für verschiedene Probleme ein verschieden gutes Werkzeug sind.
Klar, wenn man danach geht, dann werden wir bald für jede kleine Nische eine eigene Sprache haben, die nichts besser kann als das was es schon längst gibt. Hauptsache was neues und eigenes. Der berühmt berüchtigte Open Source Diversitätskrebs. Schon jetzt sind die meisten Sprachen komplett ersetzbar und nur für einen neuen Polyglot Rekord nützlich. Sprachen wie Go, Rust und Swift wird es dann so gehen wie Objective C. Alles gelernte und geschriebene wird binnen kürzester Zeit nutzlos sein.
Hinzu kommt, dass es so wie bei Python in den ersten 15 Jahren keine vernünftigen Toolkits gibt. Die Libraries sind grottenlahm und nicht vollständig.
Aber die Linuxer haben ja naturgemäß höhere Leidensbereitschaft
Sprachen wählt man nicht nur nach der "Performance" sondern auch nach der Aufgabe/Problem/Anwendung, und/oder was der Kunde vorgibt.
Es ist nämlich schon ein Unterschied ob ich ein Programm z.B. in Python in 1h Stunde schreibe oder in zig Stunden in C.
C erfordert dazu noch eine Menge an Disziplin um sauberen und vorallem "sicheren" Code abzuliefern. Nur an dieser "Disziplin" mangelt es den meisten C-Entwicklern.
Wer verschiedene Sprachen nur aufgrund ihrer Ausführungsgeschwindigkeit vergleicht, kann nicht verstanden haben, warum es überhaupt verschiedene Sprachen gibt und diese jeweils für verschiedene Probleme ein verschieden gutes Werkzeug sind.
Klar, wenn man danach geht, dann werden wir bald für jede kleine Nische eine eigene Sprache haben, die nichts besser kann als das was es schon längst gibt. Hauptsache was neues und eigenes. Der berühmt berüchtigte Open Source Diversitätskrebs. Schon jetzt sind die meisten Sprachen komplett ersetzbar und nur für einen neuen Polyglot Rekord nützlich. Sprachen wie Go, Rust und Swift wird es dann so gehen wie Objective C. Alles gelernte und geschriebene wird binnen kürzester Zeit nutzlos sein.
Hinzu kommt, dass es so wie bei Python in den ersten 15 Jahren keine vernünftigen Toolkits gibt. Die Libraries sind grottenlahm und nicht vollständig.
Aber die Linuxer haben ja naturgemäß höhere Leidensbereitschaft
Aha. Und was hat das genau mit OpenSource und Linux zu tun?
Was für ein Unsinn!
Sprachen wählt man nicht nur nach der "Performance" sondern auch nach der Aufgabe/Problem/Anwendung, und/oder was der Kunde vorgibt.
Es ist nämlich schon ein Unterschied ob ich ein Programm z.B. in Python in 1h Stunde schreibe oder in zig Stunden in C.
C erfordert dazu noch eine Menge an Disziplin um sauberen und vorallem "sicheren" Code abzuliefern. Nur an dieser "Disziplin" mangelt es den meisten C-Entwicklern.