Wichtig, der DGA Mouse Error wurde auch gefixed, dies resultiert in einer wesentlich besseren Steuerung z.B. in Unreal Tournament (Unterschied wie Tag und Nacht). Weiß einer von euch wo es rpm`s gibt ? Oder muss ich warten ?
Von olaf schröder am Mi, 20. Dezember 2000 um 21:45 #
Ich hoffe das es mit der version auch möglich ist xfree auf ein bestehendes system zu installieren ohne das man 1 millionen fehlermeldungen bekommt und danach sein system neu machen muss denn was nützen all diese tollen features wenn nur angehende programmierer in der lage sind das teil zu installieren. bevor man all diese wichtigen dinge wie antialiasing kaffee kochen etc... einbaut sollte man sich gedanken machen wie man dem "benutzer" ein installationsverfahren an die hand gibt das es unmöglich macht das system abzuschiessen. also falls jemand das teil installiert und es problemlos funzt dann schnell hier posten. gruss Olaf
deinen worten entnehmen ich, daß du xfree86 4.0.2 erfolglos auf deinem computer installiert hast. demnach hast du eine grafikkarte, die von deiner distribution noch nicht unterstützt wurde. sonst würdest du dir als intelligenter linux- und computernutzer ja niemals die arbeit machen irgendetwas zu installieren, was du gar nicht brauchst
gruß thomas
p.s.: wer es gebraucht hat, soll hier posten, wie es geht. ich brauche es nicht.
ist schon richtig @spark, aber die die schauen sich das dann auch erst mal in ruhe an und versuchen die haken zu meistern, bevor sie hier rummeckern. oder sie wissen wie es geht, wie du zum beispiel. ;-)
der kommentar ist weder beleidigen(d) noch nichtssagen(d). und ist auch nichts für beleidigte leberwürste und nichts für hirnies, die das zucken im drei-minuten-abstand in der linken maustaste haben. ;-)
Von BufferOverflow am Fr, 22. Dezember 2000 um 01:51 #
Reaktion gesendet von Thomas am Do, 21 Dez um 21:47
>der kommentar ist weder beleidigen(d) noch nichtssagen(d). und ist auch nichts für beleidigte leberwürste und nichts für hirnies, die das zucken im drei-minuten-abstand in der linken maustaste haben. ;-)
Huh, da hat sich ein Kommentar(tor) grad selbst beschrieben, oder?
Haltet mich für blöd (hey niemand nimmt es euch übel ;o) ich glaube es selber oft genug) Aber kann mir jemand helfen meine Banshee zum laufen zu bringen, ich meine jetzt nicht den 2D teil der läuft eh automatisch, aber z.B. würde ich mich für eine BLenderbeschleunigung seeehr freuen, aber irgendwie will das nicht so recht. Unter Windoof klappst relativ einfach, aber ich will net unter WIndoof mit dem Blender rumfuhrwerken, da ich ja schliesslich auch die Texturen im GIMP pinsel und naja der Windowsgimp ist mir leider noch bissel zu buggi. Wäre dankbar für jede Hilfe daaanke und ein grossen Bussi schonmal im voraus Gruß Waldgeist
na sowas! ich hab auch ne mdk7.2 laufen. und die steuert bei per svga-xserver eine voodoo 3 an. die banshee wird auch per svga-server an gesteuert und die mesa bringt 3d.
Von Olaf Schröder am Mi, 20. Dezember 2000 um 23:29 #
bitte keine flames : war nicht meine absicht sowas hier anzufangen. aber wichtig wären schon erfahrungen und hinweise von leuten die etwas von xfree und installation verstehen. gruss Olaf
Ich hab die neue Version eben kompiliert, hab nur ein Porblem: Meine Grafikkarte hab ich eingerichtet, aber wenn ich X starten will kommt eine Fehlermeldung in der Art: couldnŽt find standartfont fixed Der font is auch nicht bei den vielen fonts, die installiert wurden, dabei. Ihr könnt mir doch sicher helfen, oder?
Von Stephan Tijink am Do, 21. Dezember 2000 um 09:32 #
Hi !
Das gleiche Problem habe ich auch, nach der Installation von XFree 4.0.2. Auch ein Rücksichern der Verzeichnisse /etc/X11 und /user/X11R6 brachte keinen Erfolg.
xfs ist nicht gestartet. es muß scheinbar jetzt mit dem parameter -user gestartet werden anstatt su xfs -c=xfs ... Bei mir (Mandrake) habe ich die datei /etc/init.d/xfs verändert : deamon --user xfs xfs .... in deamon xfs -port ....
Von Sebastian Ude am Mi, 27. Dezember 2000 um 01:31 #
Also lt. den Release-Notes unterstützt der tdfk-Treiber Voodoo Banshee, Voodoo³3, Voodoo4 und auch Voodoo5-Karten. Wie das nun in der Praxis aussieht kann ich nicht sagen, ich habe keine Voodoo 5.
Bei mir läuft 4.0.2 mit Aliasing für KDE durch die angepaßte QTlib. Der Konqueror sieht sehr geil aus.
XFree ist die Version aus dem CVS. Sind leider 180MB, die man runterladen muß. War bei mir aber schon vor Wochen notwendig, da ich eine Geforce MX zum laufen bekommen mußte. Die Kompilierung ist aber absolut problemlos. (make World && make install). Über den Detonator 3 (0.9.5) von NVIDIA habe ich jetzt auch fette 3D-Beschleunigung unter LINUX.
Die Kompilierung von QT war ein bißchen tricky, da das mitgelieferte Makefile nicht ganz paßte. Wenn man aber erst das configure Skript mit allen benötigten Optionen durchlaufen läßt (jpeg, gif, exceptions, usw.) und es dann wie Keith an die libXft anpaßt, geht es auch. Der Hack des Kernel von QT wird natürlich auch benötigt.
Unter http://keithp.com erhält man auch ein howto, in welchen Schritten das aubzulaufen hat. Freetype ist Grundvoraussetzung. Jetzt sehen die Fonts in Star Office und KOffice auch bei Größe 100 sauber aus.
Bravo Xfree86, weiter so...
PS: Bei Interesse kann ich noch ein ganz genaues HOWTO schreiben
Das erste, was man benötigt, ist Freetype. Die aktuelle Version ist 2.0.1. Ihr findet sie am besten über FM. Auspacken und kompilieren:
make setup make make install
Nach Installation (auch für die folgenden) ldconfig nicht vergessen.
Als zweites benötigt man das aktuelle XFree 4.0.2. Die Version solltet ihr selber bauen, weil bei den Binaries, so es sie denn schon gibt, der Support nicht enthalten ist (?). Dazu zieht ihr mit folgenden Befehlen die Version aus dem CVS:
mkdir xfreecvs cd xfreecvs export CVSROOT = :pserver:anoncvs@anoncvs.xfree86.org:/cvs cvs login (das Passwort ist anoncvs) cvs checkout modules (nur einmal am Anfang, bei jedem weiteren update nicht nötig) cvs checkout xc (das ist der eigentliche XServer)
Andere Sourcen von XF habe ich nicht getestet, sollten aber genauso funktionieren. Kann sein, daß die weniger umfangreich als das CVS sind (keine 180MB !).
Vor der Kompilierung muß man in xc/config/host.def (die Datei ist ansonsten leer) folgendes ergänzen:
#define Freetype2Dir /usr/local
Dann kompiliert und installiert man in xc mit: make World make install
Jetzt muß der XServer konfiguriert werden. Als Fontmodul nicht xtt, sondern freetype einsetzen. Über die Einrichtung der XF86Config lasse ich mich ansonsten nicht aus, da das diesen Rahmen bei weitem sprengen würde.
Wenn das Teil läuft, braucht Ihr die von Keith gehackte QT-Version. Ihr bekommt sie hier:
Außerdem noch eine aktuelle Version von QT (2.2.3) über FM. Packt das alles nach /usr/local. QT auspacken und in qt umbenennen .Setzt die Umgebungsvariablen richtig (in der .bashrc), so daß das configure Skript nicht meckert. Die Konfiguration von QT erledige ich mit:
Weiteres bitte der Doku von QT entnehmen. Wenn das erfolgt ist, nicht sofort kompilieren, sondern den gehackten Kernel von QT auspacken. Wenn das Ding in /usr/local liegt, reicht einfaches Auspacken (wenn QT in /usr/local/qt liegt). Dann geht ihr in das Verzeichnis qt/src und ergänzt im Makefile in den obersten Zeilen folgende Zeile, so daß sie so aussieht:
Das sagt dem Compiler, welche Bibliotheken er benutzen soll. Ohne das bekommt Ihr mit Sicherheit Fehlermeldungen wie Undefined Reference. Dann wird QT mit make gebaut (keine Installation nötig). Sicherheitshalber könnt ihr in /usr/local/lib noch einen Link auf libqt setzen, damit wirklich jede Applikation sie findet. Nochmal ldconfig und fertig.
Abschließend braucht ihr noch Fonts und xft muß konfiguriert werden. Die Fonts bekommt ihr unter:
http://keithp.com/~keithp/fonts/truetype.tar.gz
Die Teile müssen nach /usr/X11R6/lib/X11/fonts. Sonst keine anderen Fonts reinpacken. Eingige Windows Fonts bringen XF zum Absturz. Außerdem muß die fonts.dir alle Schriften enthalten. Erzeugen kann man so ein Ding mit ttmkfir fonst.dir, vorgesetzt ihr habt das Programm. Das aber nur am Rande...
Dann braucht ihr noch ein angepaßtes config für xft. Ihr kriegt es unter:
http://keithp.com/~keithp/fonts/XftConfig
Das Teil muß nach /usr/X11R6/lib/X11.
Das wars. Ich hoffe, daß das als Anregung reicht. Der Unterschied ist auch nicht gerade weltbewegend, aber es ist cool, das es funzt. Quellen für diese kurze Anleitung waren:
Von Moritz Moeller-Herrmann am Do, 21. Dezember 2000 um 17:09 #
Man kann auch einfach die qt-copy aus dem aktuellen KDE cvs runterladen und beim ./configure einfach -xft angeben. Dann müßte das laut Mailingliste auch gehen.
Das KDE cvs Paket qt-copy kriegt man am schnellsten mit cvsup: http://www.kde.org/cvsup.html
Ich habe gerade gesehen, daß ich was falsch angegeben habe. Nach dem configure für QT muß man das Makefile in src zuerst retten. Beim Auspacken des QT Hack wird es überschrieben. Danach kann man das alte wiederherstellen und die Anpassung vornehmen.
Wenn das mit der Version aus dem CVS funzt, ist es allerdings latte...
also kann mir mal bitte jemand weitere infos geben - ich will das ganze jetzt unter suse linux 7.0 // kde 2.1_beta1 testen
-kann man jetzt wirklich die qt_copy aus dem kde-cvs verwenden? inwieweit ändert sich dann dieses howto? was ist eigentlich aus den anderen font-servern geworden - gab es da nicht einen besseren? oder kapier ich da was nicht?
also kann mir mal bitte jemand weitere infos geben - ich will das ganze jetzt unter suse linux 7.0 // kde 2.1_beta1 testen
-kann man jetzt wirklich die qt_copy aus dem kde-cvs verwenden? inwieweit ändert sich dann dieses howto? was ist eigentlich aus den anderen font-servern geworden - gab es da nicht einen besseren? oder kapier ich da was nicht?
Von Sebastian Ude am Di, 26. Dezember 2000 um 15:14 #
Man kann sich alternativ zum qtkernel.tar.bz2 auch einfach einen Patch gegen qt 2.2.3 von http://keithp.com/~keithp/download/qt-2.2.3.diff.gz runterladen. Das Teil ist relativ klein, ausserdem erspart man sich die Geschichte mit der überschriebenen Makefile.
ich habs aa eben(eher gesagt den ganzen Nachmittag) mal ausprobiert. Ich kann nur sagen es sieht einfach nur GEIL aus! Nur mit kconsole gibt`s noch einige Probleme.
Weiß einer von euch wo es rpm`s gibt ? Oder muss ich warten ?
PS:ERSTER !
gruss
Olaf
gruß thomas
p.s.: wer es gebraucht hat, soll hier posten, wie es geht. ich brauche es nicht.
gruß thomas
>p.s.: wer es gebraucht hat, soll hier posten, wie es geht. ich brauche es nicht
Ja, genauso wenig werden solche arroganten Kommentare hier gebraucht.
gruß thomas
gruß thomas
>der kommentar ist weder beleidigen(d) noch nichtssagen(d). und ist auch nichts für beleidigte leberwürste und nichts für hirnies, die das zucken im drei-minuten-abstand in der linken maustaste haben. ;-)
Huh, da hat sich ein Kommentar(tor) grad selbst beschrieben, oder?
gruß thomas
Aber kann mir jemand helfen meine Banshee zum laufen zu bringen, ich meine jetzt nicht den 2D teil der läuft eh automatisch, aber z.B. würde ich mich für eine BLenderbeschleunigung seeehr freuen, aber irgendwie will das nicht so recht.
Unter Windoof klappst relativ einfach, aber ich will net unter WIndoof mit dem Blender rumfuhrwerken, da ich ja schliesslich auch die Texturen im GIMP pinsel und naja der Windowsgimp ist mir leider noch bissel zu buggi.
Wäre dankbar für jede Hilfe daaanke und ein grossen Bussi schonmal im voraus
Gruß
Waldgeist
gruß thomas
Distri: Mandrake 7.2
Gruß
Waldgeist
gruß thomas
aber wichtig wären schon erfahrungen und hinweise von leuten die etwas von xfree und installation verstehen.
gruss
Olaf
Meine Grafikkarte hab ich eingerichtet, aber wenn ich X starten will kommt eine Fehlermeldung in der Art: couldnŽt find standartfont fixed
Der font is auch nicht bei den vielen fonts, die installiert wurden, dabei. Ihr könnt mir doch sicher helfen, oder?
MfG
Das gleiche Problem habe ich auch, nach der Installation von XFree 4.0.2. Auch ein Rücksichern der Verzeichnisse /etc/X11 und /user/X11R6 brachte keinen Erfolg.
Greetz ... Stephan !
Bei mir (Mandrake) habe ich die datei /etc/init.d/xfs verändert :
deamon --user xfs xfs ....
in
deamon xfs -port ....
danach läuft es super.
gruß frank
MFG
XFree ist die Version aus dem CVS. Sind leider 180MB, die man runterladen muß. War bei mir aber schon vor Wochen notwendig, da ich eine Geforce MX zum laufen bekommen mußte. Die Kompilierung ist aber absolut problemlos. (make World && make install). Über den Detonator 3 (0.9.5) von NVIDIA habe ich jetzt auch fette 3D-Beschleunigung unter LINUX.
Die Kompilierung von QT war ein bißchen tricky, da das mitgelieferte Makefile nicht ganz paßte. Wenn man aber erst das configure Skript mit allen benötigten Optionen durchlaufen läßt (jpeg, gif, exceptions, usw.) und es dann wie Keith an die libXft anpaßt, geht es auch. Der Hack des Kernel von QT wird natürlich auch benötigt.
Unter http://keithp.com erhält man auch ein howto, in welchen Schritten das aubzulaufen hat. Freetype ist Grundvoraussetzung. Jetzt sehen die Fonts in Star Office und KOffice auch bei Größe 100 sauber aus.
Bravo Xfree86, weiter so...
PS: Bei Interesse kann ich noch ein ganz genaues HOWTO schreiben
Leg los!
Also wenn du ein bißchen Zeit hast...
Thomas
was muss ich mir darunter vorstellen?
hat das jetzt was mit alphablending zu tun?
Das erste, was man benötigt, ist Freetype. Die aktuelle Version ist 2.0.1. Ihr
findet sie am besten über FM. Auspacken und kompilieren:
make setup
make
make install
Nach Installation (auch für die folgenden) ldconfig nicht vergessen.
Als zweites benötigt man das aktuelle XFree 4.0.2. Die Version solltet ihr
selber bauen, weil bei den Binaries, so es sie denn schon gibt, der Support
nicht enthalten ist (?). Dazu zieht ihr mit folgenden Befehlen die Version aus
dem CVS:
mkdir xfreecvs
cd xfreecvs
export CVSROOT = :pserver:anoncvs@anoncvs.xfree86.org:/cvs
cvs login (das Passwort ist anoncvs)
cvs checkout modules (nur einmal am Anfang, bei jedem weiteren update nicht
nötig)
cvs checkout xc (das ist der eigentliche XServer)
Andere Sourcen von XF habe ich nicht getestet, sollten aber genauso
funktionieren. Kann sein, daß die weniger umfangreich als das CVS sind (keine
180MB !).
Vor der Kompilierung muß man in xc/config/host.def (die Datei ist ansonsten
leer) folgendes ergänzen:
#define Freetype2Dir /usr/local
Dann kompiliert und installiert man in xc mit:
make World
make install
Jetzt muß der XServer konfiguriert werden. Als Fontmodul nicht xtt, sondern
freetype einsetzen. Über die Einrichtung der XF86Config lasse ich mich ansonsten
nicht aus, da das diesen Rahmen bei weitem sprengen würde.
Wenn das Teil läuft, braucht Ihr die von Keith gehackte QT-Version. Ihr bekommt
sie hier:
http://xfree86.org/~keithp/download/qtkernel.tar.bz2
Außerdem noch eine aktuelle Version von QT (2.2.3) über FM. Packt das alles nach
/usr/local. QT auspacken und in qt umbenennen .Setzt die Umgebungsvariablen
richtig (in der .bashrc), so daß das configure Skript nicht meckert. Die
Konfiguration von QT erledige ich mit:
configure -system-zlib -system-libpng -system-jpeg -kde -no-g++-exceptions -gif
Weiteres bitte der Doku von QT entnehmen. Wenn das erfolgt ist, nicht sofort
kompilieren, sondern den gehackten Kernel von QT auspacken. Wenn das Ding in
/usr/local liegt, reicht einfaches Auspacken (wenn QT in /usr/local/qt liegt).
Dann geht ihr in das Verzeichnis qt/src und ergänzt im Makefile in den obersten
Zeilen folgende Zeile, so daß sie so aussieht:
QT_LIBS_OPT = -lSM -lICE -lpng -lz -ljpeg -lXft -lXrender -lfreetype
Das sagt dem Compiler, welche Bibliotheken er benutzen soll. Ohne das bekommt
Ihr mit Sicherheit Fehlermeldungen wie Undefined Reference. Dann wird QT mit
make gebaut (keine Installation nötig). Sicherheitshalber könnt ihr in
/usr/local/lib noch einen Link auf libqt setzen, damit wirklich jede Applikation
sie findet. Nochmal ldconfig und fertig.
Abschließend braucht ihr noch Fonts und xft muß konfiguriert werden. Die Fonts
bekommt ihr unter:
http://keithp.com/~keithp/fonts/truetype.tar.gz
Die Teile müssen nach /usr/X11R6/lib/X11/fonts. Sonst keine anderen Fonts
reinpacken. Eingige Windows Fonts bringen XF zum Absturz. Außerdem muß die
fonts.dir alle Schriften enthalten. Erzeugen kann man so ein Ding mit ttmkfir
fonst.dir, vorgesetzt ihr habt das Programm. Das aber nur am Rande...
Dann braucht ihr noch ein angepaßtes config für xft. Ihr kriegt es unter:
http://keithp.com/~keithp/fonts/XftConfig
Das Teil muß nach /usr/X11R6/lib/X11.
Das wars. Ich hoffe, daß das als Anregung reicht. Der Unterschied ist auch nicht
gerade weltbewegend, aber es ist cool, das es funzt. Quellen für diese kurze
Anleitung waren:
http://www.xfree86.org/~keithp/ render/aafont.txt
http://www.xfree86.org/4.0.2/ RELNOTES4.html#29
http://www.heise.de/newsticker/ data/odi-20.12.00-002
http://www.pro-linux.de/news/2000/2522.html
in den news geht das ein bisschen unter denke ich
einfach -xft angeben. Dann müßte das laut Mailingliste auch gehen.
Das KDE cvs Paket qt-copy kriegt man am schnellsten mit cvsup:
http://www.kde.org/cvsup.html
Ich habe gerade gesehen, daß ich was falsch angegeben habe. Nach dem configure für QT muß man das Makefile in src zuerst retten. Beim Auspacken des QT Hack wird es überschrieben. Danach kann man das alte wiederherstellen und die Anpassung vornehmen.
Wenn das mit der Version aus dem CVS funzt, ist es allerdings latte...
-kann man jetzt wirklich die qt_copy aus dem kde-cvs verwenden?
inwieweit ändert sich dann dieses howto?
was ist eigentlich aus den anderen font-servern geworden - gab es da nicht einen besseren? oder kapier ich da was nicht?
danke für die hilfe
matthias
-kann man jetzt wirklich die qt_copy aus dem kde-cvs verwenden?
inwieweit ändert sich dann dieses howto?
was ist eigentlich aus den anderen font-servern geworden - gab es da nicht einen besseren? oder kapier ich da was nicht?
danke für die hilfe
matthias
Das Teil ist relativ klein, ausserdem erspart man sich die Geschichte mit der überschriebenen Makefile.
Fände ich auch super, wenn deine Anleitung veröffentlich würde.
Gruß Thomas
ich habs aa eben(eher gesagt den ganzen Nachmittag) mal ausprobiert. Ich kann nur sagen es sieht einfach nur GEIL aus! Nur mit kconsole gibt`s noch einige Probleme.
MfG
Simon