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Thema: Sailfish OS 2.1.2 mit neuer Dropbox-API

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Unwichtig am Sa, 14. Oktober 2017 um 11:38 #

Zu Beginn: Ja, ich habe auch ein Jolla - aber nein, ich nutze es kaum.

Die Funktionalitaet geht kaum ueber ein bisschen Telefonieren, SMS/MMS Kalender, Kontakte, Photographieren und sehr rudimentaeres XMPP raus.
Kein Vergleich was "moderne" Smartphones inzwischen alles koennen.
Dazu die Tatsache, dass es geschlossener ist als jede auf AOSP basierende Android-Version. Der Unterboden ist zwar aehnlich wie bei MacOS offen, aber der Aufbau darauf groesstenteils Closed Source.
Viele straeuben sich gegen Android. Aber dank diversen Stores wie z.B. F-Droid kann man es (abgesehen von den Treibern) komplett OpenSource betreiben.

Fuer mich also nicht mehr so interessant wie zu Beginn. Da finde ich das Librem 5 schon interessanter...

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    Von tuxnix am Sa, 14. Oktober 2017 um 15:31 #

    Das Librem 5 ist sehr interessant und es ist außerordentlich wichtig, dass es endlich einmal eine Hardware geben wird, die für ein freies mobil Os geeignet ist.
    Es wird die nächsten Jahre spannend werden die Entwicklung mit zu verfolgen. Auch die angestrebte Konvergenz von Plasma-mobile schafft tolle Aussichten.
    Allerdings wird es noch mindestens 1,5 Jahre dauern bis man es überhaupt nutzen kann.

    Ich hoffe doch sehr, dass sich Jolla allmählich aus seiner finanziellen Krise befreit und bald auch wieder ordentlich mitreden kann. Bisher hat sich Jolla aus existenziellen Gründen gescheut den GUI-Code von Sailfish Os offenzulegen. Langfristig wird Jolla aber nichts anderes übrig bleiben, wenn es das Vertrauen seiner Benutzer behalten möchte. Gerade auch für den neuen russischen Benutzerkreis wird dabei die Kontrollierbarkeit des kompletten Sourcecodes eine entscheidende Rolle spielen, ob das BS von einem breiteren Publikum angenommen wird. Beim "Bezahlen für ein mobil OS" geht Jolla gänzlich neue Wege, ich hoffe sehr, dass sie hier Erfolg haben, auch gerade bei Firmenkunden.

    Alle die Snowden für einen Wintersport halten und für die der Patriot Act eine
    Sexualpraktik darstellt, können weiter flott mit Google unterwegs bleiben.
    Und zugegeben, je nach Nutzungsprofil kann der Alltagsgebrauch damit oft einfacher und praktischer erfolgen. Mit dem Schutz der Privatsphäre hat Google aber wirklich gar nichts mehr zu tun.

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    Von Leszek am So, 15. Oktober 2017 um 16:55 #

    Kommt halt immer darauf an was du machen willst.
    Für einige ist das ja zusammen mit Navigation, Bilder, Musik, Podcasts und Videos gucken ja auch alles was sie brauchen.

    Die Android Kompatibilitätsschicht kann ja für das herhalten was man sonst so evtl. noch machen will.

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