Was ich mich ich gefragt habe, ob die Stadt München vorher eine Bestandsaufnahme von Hard- und Software gemacht hat. Und weswegen man eine eigene Distro entwickeln musste.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen, in Schritten vorzugehen. Zuerst die Fachanwendungen auf Web migrieren Excel-Skripte vorher zu evaluieren, bzw. zu erstetzen. ...
Es war bestimmt aber eine Entscheidung von Entscheidern... Wir stellen jetzt und alles um...
Jeder gute Projektmanager würde das in der freien Wirtschaft stoppen.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen, in Schritten vorzugehen. Zuerst die Fachanwendungen auf Web migrieren Excel-Skripte vorher zu evaluieren, bzw. zu erstetzen.
Die haben sich so lange auf Windows XP ausgeruht bis sie an einem Punkt ankamen wo so oder so alles auf einmal Umgestellt werden musste.
Von LinuxVerwaltung am Mi, 18. Oktober 2017 um 13:01 #
Vielleicht sollte Rom von Beginn an SUSE Linux als Anbieter nutzen. Die SUSE Linux GmbH aus Nürnberg hat viele Kunden wie die SAP AG oder die European Space Agency.
https://www.suse.com/de-de/success/
München hätte das vielleicht auch besser getan, statt eine Eigenlösung mit Debian Linux und Ubuntu Linux zu entwickeln.
Für Massenhafte Linux Installationen sollte man auch Installations Software wie FAI - Fully Automatic Installation nutzen.
Was ich mich ich gefragt habe, ob die Stadt München vorher eine Bestandsaufnahme von Hard- und Software gemacht hat. Und weswegen man eine eigene Distro entwickeln musste.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen, in Schritten vorzugehen.
Zuerst die Fachanwendungen auf Web migrieren
Excel-Skripte vorher zu evaluieren, bzw. zu erstetzen.
...
Es war bestimmt aber eine Entscheidung von Entscheidern...
Wir stellen jetzt und alles um...
Jeder gute Projektmanager würde das in der freien Wirtschaft stoppen.
Schöner Euphemismus, der gern verwendet wird, ohne drüber nachzudenken.
Von was ist die denn frei?
Wenn man sich die diversen Skandale von Bankenrettung bis Dieselbetrug anguckt, vor allem frei von Verantwortung für die leitenden Personen.
Die riskieren kein eigenes Geld und gehen mit einer schönen Abfindung nach Hause, nachdem sie den Laden an die Wand gefahren haben.
Was viele nicht wissen, das München auch Manpower in die Entwicklung von LibreOffice gesteckt hat.
Vielleicht sollte Rom von Beginn an SUSE Linux als Anbieter nutzen. Die SUSE Linux GmbH aus Nürnberg hat viele Kunden wie die SAP AG oder die European Space Agency.
https://www.suse.com/de-de/success/
München hätte das vielleicht auch besser getan, statt eine Eigenlösung mit Debian Linux und Ubuntu Linux zu entwickeln.
Für Massenhafte Linux Installationen sollte man auch Installations Software wie FAI - Fully Automatic Installation nutzen.
fai-project.org